• Matthias.....
    eigentlich bin ich ein Mensch der einen ziemlich hohen Gedankenanlauf braucht ,bis er etwas durchsetzt..
    und macht.
    Deine Erfahrung trifft auf mich nicht zu.

    ALLERDINGS.......manchmal kommen Zweifel ob es richtig wäre es zu erzählen,
    dann wäre ich wohl ziemlich unter Kontrolle, :roll:

    LG Mäuki

  • Hellge nee bin ich nicht,
    ich kann nicht verstehen und das ziemlich oft,
    und das kotzt mich an,

    Ich leide zur Zeit unter starken Stimmungsschwankungen und die können minütlich sein

    LG Mäuki die sich über die Antwort gefreut hat. :wink:

  • glück auf mäuki

    zunächst mal freu ich mich, dass du "noch da" und trocken bist.

    Zitat von Mäuki

    hohen Gedankenanlauf

    ja - versteh ich gut - ich mach mir auch lang und ausführlich gedanken - allerding nur bei sachverhalten, bei denen s ausschlieslich auf mein verhalten ankommt.
    bei gesprächen bringt das wenig, da entscheide ich lediglich ob ich s führen will oder ob ich s vermeide (und das sehr schnell).
    was bringt s wenn ich lange überleg: > "blablabla" > "blabliblo" > usw. und s gegenüber fängt mit "bliblubla" an?
    klar bereite ich mich auch auf gespräche vor: was will ich erreichen? welche fakten sind zu besprechen? manchmal mach ich mir sogar notizen.

    Zitat von Mäuki

    dann wäre ich wohl ziemlich unter Kontrolle, :roll:

    wär das sehr schlimm für dich?
    ich freu mich, wenn noch jemand kontrolliert - natürlich hab ich selber die hauptverantwortung für mein leben, mein tun, meine entscheidungen usw. aber wenn noch wer anders guckt ob alles läuft wie s laufen soll 8)

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Matthias,
    nein ich meinte ich bereite nicht mein Gespräch vor,
    sondern sozusagen den richtigen Zeitpunkt.

    Außerdem dauert es immer bis sich ein Gedanke in mir sich in die Tat umwandelt......
    Aber heutzutage tut er es zumindestens,

    Seit meiner Kindheit bestehe ich nur aus Gedanken,wenn überhaupt..........und völlig ohne Taten....


    Kontrolle bedeutet Einschränkung seines Handelns,
    Man ist nicht mehr sein eigener Herr über Entscheidungen...

    LG Mäuki

  • glück auf mäuki

    Zitat von Mäuki

    sondern sozusagen den richtigen Zeitpunkt.

    genau das mein ich - der richtige zeitpunkt ist jetzt.
    sonst passiert genau das

    Zitat von Mäuki

    Seit meiner Kindheit bestehe ich nur aus Gedanken,wenn überhaupt..........und völlig ohne Taten....

    gedanken, gedanken, gedanken und gedanken ... .


    Zitat von Mäuki

    Kontrolle bedeutet Einschränkung seines Handelns,
    Man ist nicht mehr sein eigener Herr über Entscheidungen...

    für mich bedeutet kontrolle, das mich wer auf vermeintliche (oder tatsächliche) fehler aufmerksam macht - oder mir z.b. n einfacheren/kürzeren weg zeigt/anbietet.
    ich guck bzw. hör mir an was die/der "wer" meint - entscheide mich gegebenenfalls neu (berichtige meinen fehler) und mach dann was ich will, aber diesmal richtig - weil kontrolliert.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Matthias
    Ich denke wenn ich es jetzt sage,
    nehme ich mir jede Selbstentscheidung,
    ob ich es tue...
    und wenn ich es tue muß ich doppelt aufpassen das es nicht herauskommt,weil sonst die Gefahr besteht das mein Partner geht.
    Er würde sich Sorgen machen obwohl noch nicht feststeht das es passiert ,
    vielleicht sogar darauf verzichten.

    Ich würde auf alle Fälle als Schwächling dastehen!!!

    Und doch hab ich das Gefühl das ich nur Schei........schreib.

    Gruß Mäuki :?

  • Ich glaube es war eine Illusion von mir zu glauben ,
    das ich jemals ein Leben ohne innerlichen Problemen leben kann,entstanden durch frühere Erlebnisse.

    Das ich jemals frei sein kann,
    ich hänge fest,
    ich schaffs irgendwie nicht weiterzugehen,
    stattdessen lasse ich mich zurückfallen,
    sitze rum in Erinnerungen.

    Ich glaub auch nicht das mir Therapie weiterhelfen würde,
    ich hab keine Lust mehr,
    ich denke noch an meine letzte Therapeutin bei der ambulanten Nachsorge,
    sehe noch ihr ratloses,etwas hilflos wirkendes Gesicht vor mir,
    manchmal wenn ich etwas erzählte,
    oder der Versuch mir klar zumachen ...alles ist gut wo gar nichts gut war

    Mäuki

  • Moin Mäuki,

    mit der Therapie mußt Du selbst anfangen.
    Ein Partner ist doch dazu da, daß man seine Gedanken und seine Gefühle mit ihm teilt...und damit meine ich nicht nur die guten...
    Schon die Idee, evtl. zu trinken, wenn er für ein paar Wochen weg ist, sollte ausgesprochen und diskutiert werden.
    Klar wird er sich darüber dann Gedanken machen...soll und muß er auch...er ist ja nicht irgend ein Fremder, den Deine Situation kalt läßt.
    Du sagst selbst, daß Dein Partner derjenige ist, der Dir Halt gibt...hat er dann nicht auch Offenheit verdient ?

    Zum Thema Selbstbestimmung und Kontrolle:

    Wenn man selbst manchmal die Kontrolle über sein Leben verliert, dann ist es doch auch mit der Selbstbestimmung vorbei. Wo war denn unsere so hochgelobte Selbstbestimmung, als wir noch gesoffen haben ? Hatte da nicht auch der Alkohol die Kontrolle übernommen und ein selbstbestimmtes Leben ausgeschlossen ? Nur Nüchtern kann man sein Leben selbst bestimmen...und wenn das bedeutet, ein Stück Selbstbestimmung zu opfern, indem man sich seinem Partner anvertraut und dieser dann seinen Antennen schärft, ihm somit ein Stück Kontrolle überläßt, finde ich das nicht schlimm. Besser, als wieder zu saufen, ist es allemal.

    Es gibt hier viele User, die gar niemanden haben, der ihnen zur Seite steht...der es ganz alleine packen muß - Du nicht...Du hast jemanden, dem Du Dich anvertrauen kannst, der Dir Halt gibt...dann nutz das doch auch.

    Wünsch Dir Kraft und Mut, Gedanken auch mal auszusprechen.

    LG Andreas

  • Carpenter,
    Ja dafür ist ein Partner da,
    aber ich versuche immer erst meine eigenen Probleme
    selbst zu lösen,
    bevor ich meinen Partner damit belaste und damit auch Schwäche zeige,
    ich habe Angst das er denkt ich wäre abhängig von ihm.........so will ich nicht dastehen.

    Aber was du über die Selbstbestimmung und Kontrolle schreibst gefällt mir(hängt ja indirekt alles zusammen)
    Ich muß es mir noch ein paar mal durchlesen.

    LG Mäuki

  • Sternenhimmel,
    ich würde nie trinken wenn mein Partner hier ist auch nicht heimlich,
    ich hätte noch nicht einmal den Gedanken dazu,
    ich habe nichts zu verbergen,

    ja ich habe schon von Kindheit an mich nicht öffnen können(und lief auch da schon mit meinem Leid allein herum)
    mein Partner ist der erste bei dem es geht,
    ja aber wie man sieht,manchmal noch mit kleinen Anlaufschwierigkeiten.

    Ich versuche jeden Tag aufs neue etwas umzusetzen,ich kriegs nicht hin

    LG Mäuki

  • Hallo,
    ich fahr in Urlaub,
    allgemein möchte ich mal anmerken,
    das ich es als positiv empfinde,
    das nicht alle über einem herfallen,
    wenn man mal einen Suchtgedanken äußert.

    Da fühl ich mich schon aufgehoben.
    Ich bin zur Zeit froh gestimmt,
    hab mal wieder das Gefühl ,
    ich kann jetzt beginnen.
    Vielleicht gibts im Urlaub mal die Gelegenheit zum Reden.

    LG Mäuki :wink:

  • Liebe Mäuki,
    vieles was Du hier schreibst kommt mir so bekannt vor, und das obwohl ich keine Alkoholikerin bin, sondern EKA.

    Mein Selbstwertgefühl zum Beispiel, wenn ich mein Leben mal so betrachte ist wie eine Achterbahn. Als Kind begann es schon und war sehr abhängig von meinem Vater. Von meiner Mutter habe ich mich immer gleichermaßen geliebt gefühlt. Aber mein Vater hat bereits in meiner Kindheit diese 'Zuckerbrot und Peitsche'- Gewohnheiten gepflegt. Und das tut er bis heute, hat nicht mal etwas mit seinem Alkoholkosum zu tun. immer schon hat er uns Kinder gegeneinander ausgespielt. So war mal die eine, mal die andere die Lieblingstochter. Umgekehrt sollten wir auch stets sagen, wen wir lieber mögen - Vater oder Mutter. Das war irgendwie Nötigung, denn man war ja von den Eltern abhängig, wollte niemanden verletzen, vielelciht würde dann auch Ablehnung folgen. Das waren für mich Situationen, von denen ich mich absolut überfordert gefühlt hatte.
    Eine gute Zeit kam immer erst dann, wenn ich mein eigenes Ding gemacht hatte und mich von meinen Eltern distanziert hatte.
    In diesen zeiten war ich sehr kreativ, sehr lebendig. In diesen zeiten nahm ich meine Gefühle wahr, folgte ihnen, tat was mir spaß machte ohne dass mich irgendjemand bewertete. zumindest nicht meine eltern.
    Bis heute ist es so, dass ich meinen Eltern nicht viel erzählen mag. Denn egal, was es ist: Ihre Antwort ist immer geprägt von Angst, Zweifel, Negativität, selten Zustimmung und Lob.
    Dies und das macht man nicht, ist zu gefährlich, dumm, absurd, risikoreich.... Da war dann besonders meine Mutter diejenige, die einem die schönenn Dinge wieder miesmachen konnte.
    Aber heute bin ich erwachsen. Ich muß nicht mehr auf sie hören. Und auch, wenn mich dieses Gefühl irgendwie geprägt hat - und genau so ist es - dann versuche ich es doch immer wieder zu überwinden.
    Ja, auch bei mir fühlt sich ein 'gewisses schlechtes gefühl ' , eine gewisse 'negative Grundhaltung allem gegenüber' irgendwie 'zuhause' an. Auch viele andere erwachsene Kinder von Alkoholikern kennen dieses Gefühl.
    Man wünscht sich die heile Wlet, wie man sie bei anderen sieht. Dann aber wieder 'fühlt' man sich darin fremd, nicht zuhause, obwohl man weiß, dass es richtig und GUT für einen ist.
    Wenn ich mich hinsetze und denke, dass ich sch**** bin, dann bin ich zuhause angekommen. Dann habe ich das Gefühl von Familie. Denn dort begrüßt man sich ja so, mal ganz überspitzt ausgedrückt.
    Dann bin ich ein gutes Kind, denn dann höre ich ja auf meine Vater, nehme an, was er mir immer versucht hat einzutrichtern: ICh bin sch****. Ich fühl mich unglücklich, aber ich habe zumindest eine Familie. Im nächsten Moment kann dieses Familie aber wieder umschwenken. Dann bin ich toll , Zb vor anderen. weil die ja zeigen wollen, was sie für tolle Töchter haben. also werde ich plötzlich und unerwartet in den Himmel gelobt. Meine Familie ist unberechenbar.
    Einem Partner ist das schwer zu vermitteln. Der beurteilt mich ja ganz anders. Sieht mehr die Fakten, wundert sich, was sch**** sein sollte.
    Und genau genommen hat er dann auch recht. Denn nichts ist sch****, nur das Gefühl. Wenn mich dann mein Partner lobt, für schöne Dinge, die ich doch mache und versucht mich aufzumuntern, dann denkt mein Kopf: Nett von Dir und Du hast recht, aber mein Gefühl ist so tief verwurzelt mit den 'eingeimpften Suggestionen'. Haha, dieser Ausdruck gefällt mir gerade sehr gut. Ich habe das so eingeimpft bekommen, wie eine tiefe fette Spritze, das es so tief innen und schön lange weh tut und auch schön lange vorhält, am besten ein Leben lang. Echte Gehirnwäsche.

    Trotzdem sich dieses Gefühl so übel anfühlt kann ich auch heute da ein bißchen drüber lachen.

    Aber nochmal zurück zu dem Gefühl. Wenn es dann da ist fühle ich mich wie in einem 'Schockzustand'. Diese kindlichen gefühle sind absolut präsent: Ohnmacht vor allem, Hilflosigkeit und tiefe Enttäuschung. Was soll ein Kind seinem Vater da entgegensetzen? Wie kann der eigene Vater so gemein sein? Sollte er nicht hinter seienn Kindern stehen und sie beschützen? Stattdessen verrät er sie. Und meine Mutter sieht und hört tatenlos zu ( = Coabhängig von Anfang an). Das sind so typische Verhaltensmuster meiner Eltern.

    Und wenn ich mal wieder in diesem beschriebenen Schockzustand lande, dafür gibts immer mal wieder Auslöser, ist meine gessamte Energie verschwunden, ich fühle mich wie gelähmt und kann nichts tun. schon eine Kleinigkeit kann mich einen ganzen Tag tatenlos machen. Oder aber ich hänge mich über lange Zeit in Gedanken auf. Grübeln oder Leere.
    Auch komme ich dann zu nichts ausser gerade mal meine alltäglichen Dinge mehr schlecht als recht zu erledigen. Alles wird aufgeschoben.
    ich würde heute noch wie eine erstarrte Salzsäule dasitzen, wenn ich nicht irgendwann mal zu mir selbst gesagt hätte: Es ist ok so. Du darfst so sein, wei Du jetz bist und Du darfst Dich auch so fühlen. Aber bitte nicht nur, nciht den ganzen Tag. Versuch wenigstens in kleinen Häppchen da wieder raus zu kommen. Mach einfach so viel Du schaffst. Und das wurde dann täglich wieder mehr. aber eben nur, weil ich es mir selbst 'erlaubte' udn auch mein eigenes Maß ansetzte. Das hilft mir bis heute. Wenn ich schlechte gefühle, schlimme Gedanken habe oder mir etwas schlechtes passiert ist räume ich mir selbst zeit dafür ein darüber nachzudenken, zu grübeln usw. Ich versuche nicht diese Gedanken und Gefühle zu verdrängen oder mir einzureden, dass alles gut ist. Ganz bewußt leg ich mich hin und sage mir: So jetzt ne Stunde 'jammern', nenn ich jetzt mal so. Ich weiß ja , das es eh nichts bringt rumzusitzen und sich sch**** zu fühlen. Aber so habe ich einen Weg für mich gefunden mich dann wieder aufzuraffen und das dann später wieder auszuleben.
    gerade denke ich, dass es sich ganz komisch anhören muß für jemadnen, der solche Gefühle nicht kennt. nebenbei fällt mir gerade ein, dass ich früher öfter mal drüber gelesen hatte, dass man Gefühle zulassen soll und ich garnicht wußte, was damit gemeint war. so war ich beipielsweise wütend und wußte nicht was ich eigentlich mit dieser wut machen sollte, ausser zu versuchen dieses gefühl zu verdrängen , zu ignorieren, förmlich in mich reinzufressen, womit ich wieder bei meinem gewohnten allgemeinen und undifferenzierten Sch***gefühl angekommen wäre, dass mir ja bekannt war. ich habe also auch verlernt meine gefühle einzuordnen , zu differenzieren. So weitgehend, dass ich beispielsweise lachen mußte, wenn ich todunglücklich war. Ein Brei von Gefühlen.
    So ungefähr bei mir. Vielleicht findest Du Dich ja hier und da wieder und es gelingt uns gemeinsam aus diesem 'Sumpf' zu entkommen.
    ich arbeite jedenfalls dran.
    Gerade noch eine Frage: warum hast Du Deinen Thread 'Lebendigkeit' getauft?

    LG
    Frozen Tears

  • Frozen Tears,
    ja teilweise finde ich mich in deinen Zeilen wieder,
    die eingeprägten Gedanken aus der Kindheit sind nur schwer in die Verbannung zu schicken,
    mein Vater lebt nicht mehr....sein Glück......
    heute wäre ich wohl so weit ihn anzuzeigen....
    weil er mich so ca ab 7 Jahren benutzt hat für seine Bedürfnisse.......
    bis ich ca 15/16Jahre war........
    In zwei Welten habe ich gelebt,
    eine wo ich nicht anwesend war um alles ertragen zu können,von der keiner wußte.........
    die andere die versucht hat eine Familie zu spüren.......
    was aber nicht gelang.........

    Ich habe meinen Thread Lebendigkeit genannt ,
    weil ich mich zum ersten mal seit der LZT spüren kann,Gefühle habe,
    Nein das erste Mal war es am Anfang mit Alkohol,
    aber ich kann sagen so wie jetzt ist es besser,

    aber ich falle manchmal noch in die Einsamkeit zurück die ich als Kind erlebt habe,ständig um mich hatte,nicht mehr leben wollte,
    und das kann durch kleine Begebenheiten passieren,
    Worte,Bilder usw.
    aber ich bekomme es besser in den Griff.

    Die Erkenntniss die ich als Kind vermittelt bekommen habe,das ich nichts wert bin,das man mit mir machen kann was man will wohl weil ich nicht liebenswert bin,ist stark ins Wanken geraten,
    so das ich fast glaube ich habe es geschafft endlich glücklich sein zu dürfen/können.

    LG Mäuki

  • Hallo,
    ich wollte noch sagen,
    das ich es geschafft habe ,im Urlaub meine Gedanken in Taten umzusetzen.Ich habe gesprochen

    Meine Befürchtung ein paar Wochen allein zu sein hat sich verflüchtigt,
    ich habe erfahren das es nicht passieren wird.
    Und selbst wenn ,so könnte ich mir jetzt vorstellen es ohne Alk zu schaffen.
    Weil wir ein gutes Gespräch hatte.

    Meine Angst bei endgültigen Verlust zu trinken,die bleibt,
    aber ich werde mich nicht damit befassen,
    es ist im Moment zu weit weg.

    Ich möchte meine Kraft lieber nutzen mit mir ins Reine zu kommen
    und mich endlich annehmen zu können .So wie ich bin.

    Ob es gelingt :?:

    LG Mäuki

  • Hallo Mäuki,

    ob es gelingt, weiß ich nicht, ich weiß aber, dass es immer besser gelingt und manchmal sogar richtig gut. Ich glaube, dass Wunden heilen können, auch wenn das nicht möglich erscheint, die Narben jedoch erinnern an das, was war, schmerzen mal mehr mal weniger bis zu gar nicht. Das ist meine Erfahrung.

    Vielen Dank für deine Worte.

    Lieben Gruß
    Wacholderfrau

  • Hallo Wacholderfrau,
    ich freue mich das du mir geschrieben hast,
    manchmal kann schaff ich es nicht sofort zu antworten ,wegen Arbeit.
    Die Narben die schmerzen noch öfters,nicht immer mehr so doll ..aber ich glaube nicht das es weggeht,

    Danke für deine Antwort.Schön zu wissen es hat jemand gelesen.

    LG Mäuki

  • Ich bin zu dem Schluß gekommen es gibt keinen Sinn im Leben.
    Das ganze Geschwafel über den Sinn des Lebens ......
    alles sinnlos.
    Man kann also die schwachsinnige Suche danach aufgeben,
    Man wird ohne gefragt zu werden in das Leben unbeschützt hineingeworfen und muß zusehen wie man damit fertig wird.

    Also kann man seine Energie dafür aufwenden im Hier und Jetzt zu leben.

    LG Mäuki

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