Ich habe ja nun schon ein wenig berichtet über meine Mutter und die bestehenden Verhältnisse...ich habe die letzten Tage hier viel im forum gelesen,nicht nur über ekas sondern auch Lebensgeschichten Alkoholabhängiger...es hat mich zum nachdenken gebracht...wie erwähnt ist meine mama keine böse Person und ich möchte den Kontakt zu ihr nicht komplett abbrechen,kann aber gewisse Sachen nicht zulassen, auch meiner Tochter zu liebe..
Mir fällt es schwer mit ihr über die sucht zu reden da sie diese selbst nicht sieht oder auch sehen will. Nun bin ich am überlegen ihr einen Brief mit meinen Gedanken und Gefühlen zu schreiben, vielleicht bewegt dieser noch irgendwas in ihr?
Ich kann nicht glauben das wir ihr gänzlich egal sind ich denke sie kann einfach nicht aus dieser sch**** heraus...
Klar ein Brief bewegt nicht die Welt aber ein Versuch ist es doch vielleicht Wert? Schließlich kann sie diesen immer wieder lesen, ein Gespräch ist doch meist schnell ertränkt...doch was schreibt man nun genau..
Ich bin so unsicher..was würdet ihr denn formulieren, also nicht komplett sondern was sollte da vielleicht hinein u was nicht? Weil Vorwürfe machen bringt ja auch nichts...
Würde mich über einen Austausch freuen bin da gerade noch unsicher was den Inhalt betrifft...