• Den gestrigen Tag bei DB JobService habe ich nun hinter mir, das Integrationsverfahren wird nicht weiter verfolgt & meine Akte dem Arbeitgeber wieder zugestellt. Pech gehabt.
    Trotzdem bin ich ziemlich mit den Nerven am Ende. In der heutigen Frühschicht habe ich die Dienstreglerin angepflaumt vom übelsten, obwohl sie nun wirklich am wenigsten für die ganze Sache kann.
    Gewesen war es nämlich im Personalbüro keiner, alles ein großer Irrtum, begangen von einem völlig Unbekannten. Naja, die Unehrlichkeit war ja vorher schon manifest, das regt mich also nicht weiter auf sondern inspiriert mich eher zu bösartigstem Spott. Was mir aber wesentlich schwerer fällt, eigentlich unerträglich ist, das sind die damit verbundenen Demütigungen. Ich werde von denen ermahnt, mich um meine Abstinenz zu bemühen, die selbst mein Bemühen darum gezielt konterkarieren wollen. Ich soll mich bis auf die Haut ausziehen, um dann zu hören, ich verberge etwas, ich hätte ja noch die Haut an. Jeder Schritt des guten Willens, den ich abgebe scheint für die ein Beweis meiner Unredlichkeit zu sein. Es stimmt, was mein Nachsorgetherapeut sagte: "Ihre Situation ist kafkamäßig."In der Tat, je mehr ich mich bemühe, desto schuldiger bin ich. Ich sollte ich vielleicht den Roman "Der Prozess" v. Franz Kafka mal zur Bettlektüre machen. Das aber erst, wenn dieser Mmist schon eine ordentliche Weile ausgestanden ist.
    Die Folgen davon haben mich über fast den ganzen Tag benagt. Ich habe Schmerzen im linken Brustbereich wg. körperlicher Verspannung, atme falsch, hatte einen enormen Depressionsschub mit Heulattacke (das hatte ich bisher nie, selbst nicht in nassesten Zeiten!) & fühlte mich völlig leer & kaputt, ein Zustand, der sich erst jetzt in der letzten Stunde gebessert hat.
    Ich dachte, wenn ich auf Arbeit gehen kann, brauch ich die Krisennummer vom Tannenhof auch nicht. Das ist wohl ein faustdicker Irrtum von mir. Umgekehrt möchte ich nicht meine Hausärztin belatschern, mich aus dem Verkehr zu ziehen, ich fühle mich dadurch nur noch mieser weil wie der letzte Waschlappen.
    Betrachtet man also bei mir die fünf Säulen der Zufriedenheit, so wird die doch eigentlich sehr stabil wirkenden Säule "wirtschaftliche Sicherheit" von meinem Arbeitgeber systematisch untergraben, von dem Arbeitgeber, der umgekehrt das, was von diesen Säulen gestützt wird, nämlich Zufriedenheit & damit die Grundlage für eine stabile Abstinenz, bei mir einfordert.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • lieber dante,

    das von dir zu lesen tut mir einfach nur unendlich leid, ich weiss auch nicht, was ich dir dazu schreiben soll. nur einen satz möchte ich kommentieren:

    Zitat

    Umgekehrt möchte ich nicht meine Hausärztin belatschern, mich aus dem Verkehr zu ziehen, ich fühle mich dadurch nur noch mieser weil wie der letzte Waschlappen.

    warum nicht? das mit dem waschlappen ist doch absoluter quatsch!!!!! ich würde sowas eher unter "selbstschutz" verbuchen. dass du dich scheust, kann ich verstehen, zumal das wiederhingehen dann wahrscheinlich noch schwerer wird. aber auf der anderen seite lese ich aus deinen beiträgen der letzten zeit soviel unglück heraus, und zwar fast ausschliesslich wegen deines arbeitgebers, dass ich mir denke "so kann das doch nicht weitergehen". ich denke, du brauchst kraft genug, trocken zu bleiben und deinen alltag zu leben, dass dieses dauerfeuer deines arbeitgebers dich in nicht allzu ferner zukunft völlig zermürbt haben wird, und ich frage mich, ob du dann noch die kraft haben wirst, trocken zu bleiben. denn die kraft, die wir haben, ist nun wirklich nicht unendlich.

    also: was passiert, wenn du deine hausärztin um eine auszeit bittest? ihr sagst, dass du einfach nicht mehr kannst, dass dir der ausgeübte druck zu viel wird, du auf dem zahnfleisch gehst und auch schon körperliche beschwerden hast? das ist MENSCHLICH, dante, eigenverantwortlich für dich und dein leben! was hast du bloss für ein selbstbild, dass du dich als "waschlappen" siehst :evil::roll::roll::?: ? das tut mir richtig weh....

    weisst du, ich hab das auch schon mal gemacht in meinem job. da hat mich einer meiner chefs so geärgert, dass ich mich kurzentschlossen hab krankschreiben lassen von meiner hausärztin, und zwar genau mit der begründung: im job wird so mit mir umgegangen, dass ich mich anders nicht mehr in der lage sehe mich zu wehren. erst hab ich furchtbar angst gehabt, aber danach hab ich mich wie bolle über diese auszeit gefreut, auch mit einem kleinen *ätsch* im hinterkopf. und hab mir diese auszeit sooooo schön gemacht, jeden tag etwas nettes. nicht doch mal drüber nachdenken?

    fühl dich mal gedrückt von

    lavendel

  • Bis eben saß ich gut gelaunt vor dem Rechner, jetzt habe ich Lavendel gelesen & fühl mich schon wieder mies. Schon gestern Abend, nach Arbeitsschluss & vor freiem WE ging es mit meiner Stimmung bergauf, & jetzt?
    Dieser Arbeitgeber quält mich nur noch & ich weiß nicht, ob meine wirtschaftliche Sicherheit Wert ist, diese Quälerei auszustehen. Das ist dann natürlich auch wieder eine Zeitfrage.
    Also: Ohne Bahn im Kopf lebt es sich doch recht angenehm, & darauf werde ich mich konzentrieren, sonst gehen meine in der Therapie erlernten Fähigkeiten nämlich wirklich verloren. & das fände ich schade. 8)

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • hallo dante,

    Zitat von Dante

    Bis eben saß ich gut gelaunt vor dem Rechner, jetzt habe ich Lavendel gelesen & fühl mich schon wieder mies.

    warum fühlst du dich mies, wenn du mich liest :shock: ? das versteh ich nicht und das wollte ich auch nicht :( . ich hoffe, das weißt du.

    lavendel

  • Zitat von Dante


    Ich soll mich bis auf die Haut ausziehen, um dann zu hören, ich verberge etwas, ich hätte ja noch die Haut an.

    Lieber Dante,

    wie wahr! Aber es hat nicht unbedingt mit dem Angestellten-Chef-Verhältnis zu tun.
    Als ich nach dem Psychiatrieaufenthalt wieder ins Büro kam und sofort meinen Mitarbeitern den Grund dafür, meine anstehende Suchttherapie und
    die "neuen" Regeln für mich (Abstinenz-KEIN Spass) erklärte, bekam ich 2 Wochen später die Quittung für mein Hoserunterlassen. Unsere Auszubildende fragte mich, ob ich noch Schecks unterschreiben dürfte!!!
    Nach einer Abmahnung hat ein Mitarbeiter bei einer Präsentation auf Kritik mit folgenden Worten reagiert: "Frau Fides, war es eigentlich eine harte Zeit auf den Geschlossenen?"
    Und es kam auch der berühmte schlechte Scherz: "Chefin, tun Sie mir den Gefallen und trinken Sie wieder!"

    Inzwischen steh ich über solchen Dingen, es ist die Ehrlichkeit die gefährlich ist und es sind die offenbarten "Schwächen", die gleichzeitig ein dicker Panzer sind . Nichts anderes!

    Liebe Grüße

    Fides

    nordisch by nature

  • Natürlich habe ich mich nicht mies gefühlt weil Lavendel etwas schrieb sonder weil ich mich an meine unangenehme Situation auf Arbeit erinnert fühlte, jene Arbeit, die ich so wenig wie möglich im Kopf haben will.
    Am 13. März habe ich das monatliche Einzelgespräch mit meinem Nachsorgetherapeuten & werde ihm die ganze Geschichte mit meinem Arbeitgeber erzählen. Er wird sicherlich den einen oder anderen Tipp für mich haben. Sollte mein "Sozialpartner" innerhalb dieser Zeit die nächste Attacke reiten, wende ich mich an meine Hausärztin. Kaputt machen lasse ich mich von meiner Firma nämlich nicht, dafür bin ich mir zu schade.
    Was mir übrigens heute einfiel, war, dass ich in dieser ganzen Angelgenheit keinen Suchtdruck verspürte. Das ist schon eine Menge wert, finde ich.

    Meine unsicheren Kantonisten habe ich auch gut überstanden: Billard am Freitag mit meinem Nachbarn fiel aus, weil er sich von der Kneipe nicht abbringen ließ, meine nasse Freundin kam heute zu mir statt ich gestern zu ihr, & so wurde es recht nett, auch für sie, & zwar (natürlich) ohne Alkohol.

    Mir steht eine recht ruhige Woche ins Haus. Morgen ist mein traditionelles schwimmen & saunen angesetzt, den Dienstag habe ich keine Termine (!), erst am Donnerstag kommt jemand um mit mir über einen möglichen Nebenjob zu reden. Ein Kollege von mir, ebenfalls Betriebseisenbahner, brachte mich auf die Idee & vermittelte. Vielleicht ist das ja was für mich.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
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  • Wer keine Termine hat, der macht sich welche. :lol:
    Heute habe ich nach einem sehr lockeren Arbeitstag meine Mutter besucht & war am Abend noch in der "Vorrunde" zur Guttemplersitzung, um noch 1 x darzulegen, was mich zur Zeit bewegt. Immerhin hören sie zu, meine Hochtemplerin versuchte sogar, Alternativen in der Arbeitswelt aufzuzeigen, hat aber offensichtlich erhebliche Schwierigkeiten, einzuschätzen, was ich überhaupt mache. Naja, der gute Wille zählt. :)
    Überhaupt ist durch die milde Wetterlage meine Stimmung recht gut.

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  • Hallo Dante,
    wer keine Termine hat,der macht sich welche,der war gut :D
    Gilt es doch die Freizeit die ein jeder hat,sinnvoll zu gestalten :wink:

    Es ist schön für mich zu lesen,daß Du deinen Tag ausfüllend gestalten konntest.

    Liebe Grüße,Andi

  • Wer keine Termine hat, der macht sich welche.
    Gestern war der Vermögensberatungsfritze bei mir zu Besuch um mir näheres über eine eventuelle Nebentätigkeit bei seiner Firma mitzuteilen. Außer dem üblichen Blabla kam zugegebenermaßen nichts herüber, aber dennoch gucke ich mir diesen Laden am nächsten Donnerstag mal von innen an.
    Vorausgesetzt ist allerdings, das ich bis dahin wieder fit bin. Schon wieder hat mich nämlich ein Darmvirus erwischt, bis Mittwoch bin ich erst 1 x zu Hause. Naja, mein "Sozialpartner" vermisst nicht ja eh nicht. :lol:
    Ich kann also wieder einige Tage ausspannen & komme zu ganz anderer Art & Weise zu dem, was mir meine Sozialtherapeutin letzte Woche anempfohl.
    Sonst geht es mir recht gut. Ich habe bedingt durch die ruhige Woche sogar ein bischen Langweile, werde mich aber schon zu beschäftigen wissen. :wink:

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  • Wochenend, wenn auch kein Sonnenschein hier in Berlin. Ich habe noch fünf freie Tage vor mir & hoffe, die entsprechend nutzen zu können. Mal gucken, was TwoTickets so an List Minute im Angebot hat, zudem geht es mir auch wie einigen hier, im Garten etwas zu machen.
    Ob Stiefmütterchen schon pflanzbar sind? Umgekehrt passen die nur, wenn der Rest vom Garten nicht so trist daher kommt wie jetzt. Aufräumen könnte man aber schon mal.
    Ihr merkt, ich fühle mich sauwohl, wenn ich gedanklich weit weg von der Bahn bin.

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  • hallo dante,

    klar kannste stiefmütterchen pflanzen. das macht man zwar eigentlich im herbst, damit sie jetzt durchstarten können, aber jetzt gehts auch noch. und keine ausreden, erst den rest, dann das bunt. was meinst du, wie bunte tupfen beflügeln! ich hab auch welche auf dem balkon und sage ihnen jeden morgen "guten morgen" 8) .

    lavendel

  • Ich habe es mir gutgehen lassen in den letzten Tagen: Sa den Garten entkrautet, am So eine kleine Radtour gemacht & gestern meine übliche Montagsbeschäftigung, schwimmen & saunen. Schade, dass die schönen Tage nun bald vorbei sind, am Donnerstag muss ich wieder zur Arbeit.
    Jedenfalls ist der Frühling auch in meinem Inneren angekommen, was nicht nur am Wetter liegt sondern an der Ferne zu allem, was Bahn heißt. 8)
    Gleich muss ich wieder los zu meinen üblichen Dienstagsaktivitäten im Zeichen der Alkoholsucht. Einzelgespräch, Nachsorgegruppe & anschließend SHG sind angesetzt. Anders als sonst gehe ich nicht gehetzt in die Runde, weil eben die Frühschicht davor fehlt.
    Schade nur, dass ich wieder nicht zu meinem Jazz kam, aber gestern nach der Sauna war ich zu durstig, als dass ich da etwas riskieren wollte. Außerdem bin ich danach körperlich immer ziemlich geschafft.

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  • Bei mir ist alles ganz friedlich. Nichts bedrückt mich, nichts eilt, ich lebe sorglos in den Tag. Halt! Eines gibt es: Ich muss mich für heute Abend entscheiden, ob ich zum Jazz gehe oder das Fernsehprogramm genieße, dass heute gut ist wie sonst sehr selten. :)
    Im Einzelgespräch mit meinem Nachsorgetherapeuten haben wir erarbeitet, ich sollte mich zuerst um meine Freizeit kümmern & um eine Partnerschaft bemühen. Beim Beruf gelte es, Sitzfleisch zu demonstrieren. Was ich also schon lange ahnte, ist also richtig. Zuvor sah ich mich auf zu vielen Baustellen gleichzeitig arbeiten.
    Der Garten muss erst mal wieder warten, das Wetter macht eh nicht mit. Also kann die Wohnung wieder in den Vordergrund der Reproduktionsarbeit rücken. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich seit zweieinhalb Jahren einen Lichtschalter in der Küche versetze? :oops:
    Umgekehrt habe ich keine vernünftige Vorstellung davon, wie die Küche gestaltet werden soll, & da kann sie auch gleich bleiben, wie sie ist.

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  • Bevor hier dieser mein Thread völlig im Nirwana entschwindet, schreibe ich mal wieder etwas in ihm. :o

    Zumeist schreibe ich ja im geschlossenen Bereich & finde kaum Zeit, hier hinein zu gucken. Mal sehen, ob ich das ändern kann.

    Ganz in Kürze (falls das noch interessiert :lol:):

    - den Garten habe ich nicht geschafft & im Sommer abgegeben
    - der Lichtschalter wurde im April gesetzt!
    - auf der Arbeit hat sich der Ärger noch bis Juni hingezogen, seitdem ist´s ruhig & ich bin wieder im alten Tätigkeitsbereich als Fahrdienstleiter aktiv

    Mir geht es seit einigen Monaten sehr gut. Ich bin jetzt etwas über 18 Monate trocken & ich merke täglich, wie sehr sich das lohnt! :D

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  • Hier liegt ja schon wieder so viel Staub drauf! :shock:

    Naja, schließlich ist mein Thread im offenen Bereich seit mehr als zwei Jahren nicht mehr bedient, & ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt, hier wieder anzufangen, wenn mein mein Zugang zum geschlossenen Bereich demnächst ausläuft.
    Was soll's, ich tu's einfach. Es wird sich ja herausstellen, ob dieser Schritt zweckmäßig ist. :wink:

    Noch 14 x schlafen, dann ist Urlaub 8)

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  • Hallo Dante

    Habe gerade Deinen Thread im öffentlichen Forum gelesen.Ich möchte doch wissen,mit wem ich es zu tun habe!;-)
    Also ran an die Tasten!
    Es gibt einen "Mangel" an trockenen Alkoholikern im öffentlichen Forum und vielleicht sind Deine Geschichte und Deine Erfahrungen aus der Zeit "des Trockenwerdens" für den einen oder anderen ,der hier neu ist und den Austausch sucht,hilfreich und wertvoll.
    Ich freue mich
    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Dante,

    Zitat

    ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt, hier wieder anzufangen, wenn mein mein Zugang zum geschlossenen Bereich demnächst ausläuft.
    Was soll's, ich tu's einfach. Es wird sich ja herausstellen, ob dieser Schritt zweckmäßig ist. Winken

    Für den/die einen ist es sicherlich sehr hilfreich,fraglich ist es jedoch ob Du es als zweckmäßig für dich erachtest hier weiter zu machen,denn so richtig anfangen ist es ja auch nicht :wink:

    Gruß Andi

  • Hallo Dante!

    Willkommen!

    Du kannst ja auf beiden Seiten von Dir erzählen!
    Wäre auch eine Möglichkeit.
    Ich sprech jetzt natürlich ganz egoistisch für uns hier im Offenen.

    Deine Geschichte ist interessant und positiv.

    Ich wünsche Dir und Euch ein ganz gutes,schönes Wochenende

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Andi hat recht. Ich schreibe schon zu lange in diesem Forum, als das ich ganz unbedarft von vorne anfangen könnte. Mein Weg ist durch die Trockenheit ja sehr von Änderungen geprägt, & meine Partnerschaft & die gemeinsame Wohnung mit Aurora ist ja die wohl einschneidendste Veränderung nach der Trockenheit selbst.

    Ich werde also in Zukunft recht wenig über mich schreiben. Irgendwo ist das alles Alltagskram, der mich zu Anfang meines Weges extrem stark belastete, heute aber nicht mehr so aufregend ist. Wer Fragen zu meiner Person hat, kann sie ja gerne stellen. :)

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