Nach meiner Entwöhnung, habe ich mir zu hohe Ziele gesteckt. Es waren nur zwei, den Rest meines Lebens keinen Alkohol mehr zu konsumieren
Und bis 65 Lebensjahr arbeiten um 50 Jahre eingezahlt zu haben.
Die Ziele die ich mir gesteckt habe waren zu Groß, wäre daran fast zerbrochen. Mit der Zeit habe ich kapiert kleinere Ziele zu formulieren,
erreichbare Ziele. Morgens war mein Ziel den Tag trocken zu überstehen. Habe Pläne gemacht, kurzfristige und langfristige.
Wollte abnehmen, im Fitnessstudio meine Muskulatur auf bauen, in der Arbeit mich nicht mehr Übernehmen und meinen Körper lieben zu lernen.
Wie gehe ich mit meiner psychischen Erkrankung um? Arzt suchen der sich mit diesen Thema auskennt Psychotherapeut, Psychiater und Psychologe/in.
Ein Ziel erreichte ich nicht, meinen Körper zu lieben. Durch den Raubbau den ich betrieben habe, war er so geschädigt und habe auch viel Zeit in der Psychiatrie verbrachte wurde ich das ich mit 49 Rentner.
Ich weiß für mich, das Ziele wichtig sind. Ohne Ziele bin ich Orientierungslos.
Jedes Ziel plane ich, da muss mein Gehirn arbeiten.
Mit der Zeit habe ich mich positiv verändert, ist meine Meinung.
Ich versuche nicht zu viele Ziele zu formulieren, sonst verliere ich die Orientierung und erreiche ich kein Ziel.
Liebe Grüße, woko
Es ist nicht wichtig wie Groß ist der erste Schritt ist,
sondern in welche Richtung geht.
(ist nicht von mir)