Hallo,
der Geburtstag war schwer zu umgehen. Weiter darauf eingehen kann ich nicht, da zu viel auf mich hinweisen würde (Anonymität).
Ja, der Satz von ihm war aussagekräftig. Die Woche darauf dann die "Beruhigungspillen, Hinhaltetaktik etc." um mich zu besänftigen. Wenn man das von aussen betrachtet eine ganz klare Sache.
Meine erste Nachricht von heute war ja noch sehr hoffnungsvoll geschrieben. Jetzt stehe ich wieder hier und komme mir doof vor, weil ich mich habe einlullen lassen.
Und jetzt Fragen von einer typische Co-Abhängigen, welche vielleicht so manch einer nicht mehr hören/lesen kann....
Gibt es denn nicht auch Fälle in welchen es am Ende gut ausging? Ich meine nicht nur nach einer Trennung, sondern Fälle, in welchen Familien es geschafft haben und noch zusammen sind? Es hört sich immer alles so niederschmetternd an. Mir ist schon klar das ER bereit sein muss auf Alkohol zu verzichten und das nicht nur mal für eine Weile.....
Ich unternehme mittlerweile immer mehr was mir Spaß macht. Treffen mit Freunden usw. und ich plane meine Schritte weiter, möchte vorbereitet sein. Es ist aber hart.
Liebe Grüße
Julia