Dank Euch habe ich jetzt erstmal ganz viel Denkstoff bekommen. Es gibt einiges, das sich ändern muss, und ich muss mir natürlich darüber klar werden, was geht und was nicht - und womit ich leben kann und will, was ich selbst ändern kann. Einen starken Nacken habe ich, White, die Frage ist nur, ob sich manchmal die Anstrengung lohnt, ihn hinzuhalten... Ich stehe ja erst am Anfang, es bedeutet also nicht nur für mich, sondern auch für meinen Partner einiges an Bewegung.
Mit einer Therapie tue ich mich schwer, Dante, auch wenn sie möglicherweise das Beste für mich ist. Das Problem ist, dass die Bearbeitung dieser Therapien direkt über die Schreibtische meiner Kolleginnen und mir gehen, und ich auf die Diskretion der Kolleginnen nicht 100 %ig zu zählen wage... Ich weiß, dass niemand wegen seiner Alkoholkrankheit gekündigt werden darf, wenn er etwas dagegen unternimmt - aber der Arbeitgeber ist auch nicht verpflichtet, einen befristeten Arbeitsvertrag zu verlängern, bzw. zu erneuern, nicht wahr...?
LG, Meni