Was soll ich tun oder lassen?

  • Hallo nora 59,

    willkommen hier bei uns.
    Die Geschichte von Deinem Mann hat viele paralellen mit meiner.Wenn ich nur an die Schlafgewohnheiten denke,mein heimliches(dachte ich)trinken,die vielen Ausreden"die Flasche ist schon alt"und,und,....
    Nach Gesprächen,mit meiner Frau(Tränen) auch superlieb,dann wieder weiter,....
    Das schlimmste wie bei allen,die Kinder.
    Dein Mann kann es nur schaffen,wenn er es will und sich helfen lässt.
    Du musst Deiner Tochter erklären,er ist krank und braucht Hilfe,rede mit ihm,
    es ist wichtig,dass Du etwas für Dich und Deine Tochter tust,was Du tust,kannst nur Du entscheiden


    LG Peter Pan

  • Hallo Nora,

    auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Auch ich bin seit 23 Jahren mit meinem Traummann zusammen, davon 16 Jahre verheiratet. Aber auch mein Mann trinkt täglich und sieht sein Problem nicht ein.

    Ich habe mittlerweile erkannt, dass ich ihm nicht helfen kann.

    Die Einsicht muß von ihm kommen und solange die nicht da ist, ändert sich nichts!!!

    Solange ich ihm den Rücken freihalte, hat er auch keinen Grund aufzuhören!

    Ich sehe viele Parallelen in unseren Geschichten und ich fürchte, Du mußt ihn vor die Wahl stellen, etweder Du und Deine Tochter, oder der Alkohol.

    Ich wünsche Dir viel Kraft auf Deinem Weg!!

    Liebe Grüße
    Speedy53

  • Hallo Nora,

    ihn darauf ansprechen, nützt nur, wenn er nüchtern ist :!:
    Hat er schon getrunken, weckt das nur seinen Kampfgeist: "Jetzt erst recht!"

    Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht :!:

    Und Kontrolle ? Was bringt es Dir, Du weißt, dass er zuviel trinkt, was nützt es, zu wissen, ob es 2 oder 4 oder 5 Flaschen sind :?:

    Du machst Dir damit Deine Nerven kaputt, ihm ist es egal :evil:

    Mit einem Brief kannst Du es ja mal versuchen, aber ob es hilft.....?

    Ich würde Dir so gerne etwas positiveres schreiben, aber mir fällt nichts ein :(

    Du mußt Dir überlegen, ob Du Dein Leben an der Seite eines ewig betrunkenen Mannes verbringen möchtest :!:

    Und was ist mit Deiner Tochter, möchtest Du ihr das zumuten :?:

    Ich habe Dir ja schon geschrieben, die Einsicht muss von ihm kommen. :!:

    Du kannst ihm leider nicht helfen :!:

    Auch für mich war das ein Lernprozess, aber mittlerweile habe ich es kapiert :!:

    Bleibt nur noch, Dir alles Liebe zu wünschen :!:

    LG Speedy53

  • Hallo Nora,

    nochmal ich.

    Er sagt er trinkt nur zwei Bier und er weiß genau, dass es mehr sind.

    Er lügt...., wie die meisten Alkoholiker!

    Er belügt Dich und sich selbst.

    Alkoholiker sind die besten Lügner der Welt.

    Du sagst, tagsüber ist er klasse. Auch mein Mann ist tagsüber der Strahlemann. Macht seine Arbeit ....noch! Kollegen von ihm würden mir nicht glauben, erzählte ich ihnen, was mein Mann abends so treibt. Den Schein zu wahren, ist eine Stärke von ihm und er erwartet, dass ich ihn dabei unterstütze, indem ich schweige. Solange ich das aber mache, wird er nichts unternehmen, um sich zu ändern.

    Ob Alkoholismus mit Rauchen vergleichbar ist, kann ich nicht sagen, aber vielleicht muß er jetzt auch erst körperliche Probleme haben, um zur Einsicht zu kommen.

    Ich möchte Dir Deine Hoffnung nicht nehmen, glaube aber, dass Du auf verlorenem Posten stehst.

    LG Speedy53

  • Hallo Nora,

    bei uns hat sich in sofern etwas geändert, dass ich gelernt habe umzudenken.

    Meinem Mann fehlt leider immer noch die nötige Einsicht, obwohl er jetzt wohl schon darüber nachdenkt.

    Es gibt sicher viele Beispiele, in denen sich alles zum Guten gewendet hat. Das ließt Du hier bei den betroffenen Alkoholikern. Aber immer mußte der Anstoß von dem Betroffenen selbst kommen. Ich kenne leider keine Geschichte, wo der Angehörige helfen konnte, ohne die nötige Einsicht.

    Natürlich werde ich meinem Mann zur Seite stehen, wenn er wirklich etwas ändern will. Auch mir würde es sehr sehr schwer fallen, ihn zu verlassen. Aber , wenn sich nichts tut, muss ich es um Seinetwillen und auch für meinen Seelenfrieden tun. Ich möchte nicht auf den körperlichen Verfall warten. Kann nicht zusehen, wie mein Mann sich wissentlich kaputt macht.

    Ich weiß, Du würdest lieber von mir hören, ich könnte ein paar Tricks aus dem Hut zaubern... und alles wäre gut!

    Doch das kann ich leider nicht :(

    Du muß etwas für Dich tun und das Du jetzt hier bist und Dich austauschst, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung :)

    Du wirst viel zu lesen haben und ganz viele gute Tips bekommen.

    LG Speedy53

  • Hallo Nora,

    ich wünsche Dir wirklich von ganzem Herzen, dass sich bei Euch alles zum Guten wendet.

    Laß mal wieder von Dir hören, was sich so getan hat.

    Liebe Grüße und viel Kraft auf Deinem Weg.

    Speedy53

  • Hallo Nora

    Logisch? Was ist für einen Alkoholiker logisch? Zuerst ist alles logisch, was dazu führt, weiter trinken zu können. Wie es aussieht, versucht er jetzt kontrolliert zu trinken, wird es auch einige Zeit schaffen um dann daraus zu schließen, dass er alles im Griff hat. Danach wird er wieder auf seine gewohnte Menge steigern.

    Im Moment wirst du nur abwarten können, denn er trinkt weniger und dadurch hast du keine Argumente mehr. Ein Vorteil hat das Ganze, er ist auf seinen Alkoholkonsum angesprochen worden und er hat sich Gedanken machen müssen. Es ist also die erste Zeit noch keine Lösung in Sicht und du wirst, wie du auch bereits schreibst, am Ball bleiben müssen.

    Lieben Gruß
    Henri

  • hallo nora,
    die verschiedenen Phasen der Abhnängigkeit sind nicht klar abgrenzbar, also fließend; dir fiel es nicht schwer, nichts oder selten zu trinken, deinem Mann scheinbar schon, das ist der entscheidende Unterschied

  • Hallo Nora,

    ich denke auch, dass die Grenzen fließend sind.

    Manch einer trinkt ein Glas Wein zum Essen mit Genuss und dann ist Schluß. Der andere verliert danach den Überblick und kann nicht mehr aufhören.

    Ja, der Alkohl ist so ein Teufelszeug, er nimmt schleichend seine "Opfer" in Besitz.

    Darum ist es auch so schwer zu erkennen, inwieweit jemand gefährdet ist....oder auch nicht!

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße
    Speedy53

  • Hallo Nora,

    ja, die Geschichten sind alle gleich und doch jede für sich so individuell.

    Hatte Dir am Anfang Deiner Geschichte ja schon ein paar mal geschrieben.
    Zwischenzeitlich hast Du Dich so positiv angehört, dass man hätte glauben können, Euer Problem sei aus der Welt geschafft.

    Leider glaube ich nicht, dass dem so ist. Vielmehr glaube ich, dass Dein Mann Deine Gutgläubigkeit nach Strich und Faden ausnützt. Sorry, aber ich möchte Dir nicht weh tun, im Gegenteil. Ich würde Dir so sehr wünschen, dass sich bei Euch alles zum Guten wendet. Allein, mir fehlt der Glaube!

    Ich möchte nochmal kurz auf den kalten Entzug kommen; Du hast ja schon mehrfach gelesen, dass das sehr gefährlich ist und sogar tödlich enden
    kann. Lass es bitte nicht darauf ankommen!! Versuche ihn dazu zu bewegen zum Arzt zu gehen. Ich weiss ja nicht, wo Ihr wohnt, aber sicher wird es dort doch deutschsprachige Ärzte geben, oder?

    Ich möchte Dich nicht verunsichern und möchte Dir auch nichts Böses, dass musst Du mir bitte glauben!

    Lass mal wieder von Dir hören/lesen.

    Liebe Grüße
    Speedy53

  • Liebe Nora,

    ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass alles gut wird!

    Vielleicht ist Dein Mann ja wirklich auf dem richtigen Weg!

    Würde mich sehr freuen, bald mehr von Dir zu lesen.

    Dein Optimismus ist ja richtig ansteckend :lol:

    Einen schönen (trockenen) Abend für Euch und

    liebe Grüße
    Speedy53

  • Hallo Nora,

    ich glaube, ich war gemeint! Nichts für ungut!

    Irgendwie sitzen wir doch alle im selben Boot.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und einen schönen 1. Advent.

    Liebe Grüße
    Speedy53

  • Hallo Nora,
    komisch, ich habe das Gefühl, ich lese etwas über meinen Mann. Ich kontrolliere auch, weil er nur dann zugibt, dass er getrunken hat, wenn ich es ihm beweisen kann. Leider kann ich das nicht oft. Er ist ein Meister im Verstecken. Was ist nur los mit unserer Gesellschaft? Ich denke immer, wenn ich alles meistern kann ohne Alkohol, dann müssen es die anderen, die so viel stärker sind als ich, doch auch schaffen, oder?
    Lieben Gruß Barbara

  • Hallo nora,

    Zitat

    Morgen sind wir eingeladen, wo uns der Gastgeber auf jeden Fall überreden will. Am Telefon fragte er schon, was wir wünschen, ich sagte ihm für mich Wasser ohne Sprudel, da machte er sich schon lustig und für meinen Mann mit Kohlensäure. Die Antwort: das könnt ihr doch nicht machen, zu einem schönen Essen gehört doch ein Glas Wein.......


    Genau diese Situationen sollte man tunlichst auf längere Sicht gesehen vermeiden. Vielleicht mag es diesmal gutgehen, da Du ja hoch motiviert bist und Deinen Mann förmlich mitzureissen versuchst. Aber auf Dauer wird das ganz sicherlich nicht gut gehen. Dein Mann trinkt erst seit ein paar Tagen nichts mehr, ganz sicher bist Du Dir dabei auch nicht immer, was wollt ihr beiden Euch denn da beweisen ?

    Zitat

    Gestern trafen wir jemand, der sagte: ihr seht aber gut aus. Ich darauf: wir trinken keinen Alkohol mehr..............
    Ich beziehe mich immer mit ein um meinen Mann nicht alleine dastehen zu lassen und ausserdem stimmt es ja auch, ich trinke jetzt auch überhaupt nichts mehr, weil es mir gut tut und es ihm einfacher macht, als wenn ich auf einer Einladung Wein trinke und er nicht.

    Irgendwie klingt dass hier alles nach einem leichten, lustigen Spiel - ein paar Tage nichts getrunken und wir sind auf dem Wege der Genesung.

    Liebe Nora, ihr steht noch ganz am Anfang - ihr müsst beide noch sehr viel an Eurer Situation arbeiten. Natürlich ist man am Anfang sehr euphorisch, aber das legt sich auch sehr schnell wieder und dann beginnt der schwierigere Teil.

    Ich wünsche Euch alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen.

    Grüßle
    Diandra

    Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.

    Überwältigend was geschehen kann,
    wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen
    ganz leicht berühren,
    am richtigen Ort
    und zur rechten Zeit!

  • Hi,

    Zitat

    Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht. Solchen Situatinen sind wir in Zukunft oft mehrmals in der Woche ausgesetzt. Die Gesellschaft besteht aus Menschen die Wein zum Essen trinken.

    Aus der Sucht zu finden und sich zu verändern bedeutet für Deinen Mann, dass er sein Umfeld ändern muss ! Solche Situationen sollte man strikt meiden und das für lange Zeit.

    Zitat

    Ich möchte meinen Mann nicht in Watte packen! Muß er nicht mit der Realität leben, dass andere mehr oder weniger trinken und etvl. blöde Sprüche machen?

    Ganz ehrlich, was Du möchtest ist unrelevant ! Dein Mann muss entscheiden was gut für ihn ist und was nicht. Viel später, wenn er gefestigt ist, wird er selber entscheiden müssen, welchen Situationen er sich aussetzen mag und welchen nicht.

    Zitat

    Sollen wir jetzt auf jedes gesellschaftlich Leben verzichen. Ich kenne überhaupt keine gesellschaftliche Runde, wo keiner trinkt.
    Am Samstag waren wir auch aus und wir waren die einzigen mit Wasser, waren lustig, eigentlich lustiger als die, die getrunken haben.

    Es würde mir sehr zu denken geben, wenn mein ganzes gesellschaftliches Leben darauf reduziert ist, dass ich nur Dinge unternehmen kann mit anderen, wenn Alkohol im Spiel ist.

    Wir haben z. B. die Konfirmation meiner Tochter völligst ohne Alkohol gefeiert. Klar waren einige Leute am Anfang ein wenig irritiert. Trotzdem war es eine schöne Feier.

    Zitat

    Danke für eure Warnung, ich bin mir auch bewußt, dass es riskant ist.

    Ich glaube nicht dass Dir bewusst ist, wie riskant das alles für Deinen Mann werden kann. Wenn Du Dich mal richtig mit den gesamten Auswirkungen befasst, dann wird es Dir sicherlich sehr leicht fallen zu akzeptieren, dass sich einiges im Leben grundsätzlich ändern muss um lebenslange Abstinenz leben zu können.

    Grüßle
    Diandra

    Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.

    Überwältigend was geschehen kann,
    wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen
    ganz leicht berühren,
    am richtigen Ort
    und zur rechten Zeit!

  • Hallo Nora,

    die traurige Wahrheit ist, dass was Du hier gerade propagierst, haben wir schon lange hinter uns. Genau diese Euphorie hatten wir nach dem 1. Entzug meines Mannes. Wir haben es auch auf diese Art versucht und sind kläglich gescheitert.

    Zitat

    du klingst sehr verbittert und frustriert.
    Es tut mir leid, wenn es dir nicht gut geht. Uns geht es momentan sehr gut und ich teile es mit um anderen Hoffnung zu machen.

    Mag sein, dass mein Thread hin und wieder so klingt - der Thread beschäftigt sich allerdings ausschließlich mit den erlebten und gefühlten Situationen die entstehen, weil ER in einer Lanzeittherapie ist und ich lernen muss, dass auch unser Leben sich weiterhin gravierend verändert. Und das nicht immer im Guten zur Zeit. Aber noch haben wir beide ein gemeinsames Ziel - ob wir es halten können ist eine andere Frage.

    Zitat

    Wir führen gesellschaftlich ein schönes Leben. Wir haben einige nette Freunde, laden uns gegenseitig zum Essen ein, treffen uns hin und wieder zum Wandern, Radfahren etc.

    Wie kommst Du darauf, dass ich kein nettes zufriedenstellendes Umfeld habe. Wenn es nach den Leuten ginge wäre ich dauernd unterwegs - ich erhalte soviel liebevolle Aufbauarbeit, dass ich selber manchmal STOP sagen muss.

    Zitat

    Es ist doch vollkommen normal, dass man Wein zum Essen trinkt. Sollen sich jetzt alle ändern, nicht jeder der Wein trinkt hat ein Problem.

    Meine Einstellung zum Alkohol hat sich einfach geändert. Gegenfrage: Wieso eigentlich muss man zu einem guten Essen Wein trinken ? Ich genieße es sehr essen zu gehen, ich probiere gerne unbekannte Sachen aus aber Wein brauchte ich noch nie dazu.

    Zitat

    Wir haben uns geändert, wir trinken nichts! Daran müssen sich die anderen gewöhnen, das ist es doch einfach gesagt.

    Du magst kein Problem damit haben und Du entscheidest gerade, dass Dein Mann dann damit auch keine Probleme haben wird.

    Zitat

    Ich wüßte nicht welches Umfeld besser wäre, um sich auch zu bekennen. Wenn man sich schon 20 Jahre kennt, Freunde seit seiner Kindheit hat, die einem selbst im entfernten Ausland besuchen kommen und hier in 12 Jahren einen festen Bekanntenkreis aufgebaut hat, ist mein nächster Schritt eher die Aussprache als eine Isolierung.

    Es geht hier nicht um Isolierung. Wirklich gute langjährige Freunde unterstützen den guten Freund wenn sie hören, dass er ein Problem hat. Das ist dann einfach selbstverständlich ! Und die, die später übrig bleiben die haben sich tatsächlich dafür interessiert, wissen worauf es ankommt und erwarten nicht, dass man heldenhaft "Willensstärke" präsentiert. Denn mit Willensstärke hat das ganze überhaupt nichts zu tun.

    Hier sind viele erfahrene langjährig trockene Alkoholiker. Deren Erfahrungswerte sollten wir schätzen und genau hinhören. Sie wissen wovon sie reden - Du und ich - sollten von ihren Ratschlägen profitieren. Die Wahrheit kann schon mal gnadenlos sein - hier wird nichts beschönigt, aber hier ist man auch nicht allein.

    Grüßle
    Diandra

    Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.

    Überwältigend was geschehen kann,
    wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen
    ganz leicht berühren,
    am richtigen Ort
    und zur rechten Zeit!

  • Hallo Nora,

    falls Du noch mitliest: Mich würde der aktuelle Stand der Dinge interessieren. Wäre schön, wenn Du - ob positiv oder negativ - darüber berichten würdest.

    Grüße, Volker

    Achtsamkeit ist die Quelle des Glücks

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