Ein neuer Tag....

  • Nee Nee.Ute,
    Du bist schon hier richtig bei uns,bleib mal schön hier,denn auch Du bist eine Bereicherung für uns und das Forum,solche Gedanken,solltest Du gar nicht erst an Dich heranlassen.Du möchtest weiterhin trocken Leben,dann bist Du hier auch genau richtig,wie vorhin schon erwähnt.

    Liebe Grüße,Andi

  • Hi Ute,

    ohne Frage bist Duhier richtig! Schon allein deswegen, weil Du uns fehlen würdest, wärst Du nicht mehr da...

    Deshalb plag Dich nicht mit solchen Gedanken rum. Freu Dich lieber über Eure Tour nach Norden morgen! :)

    Viele liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • hallo an alle!!!

    mein 27. tag tag...

    ich danke allen die mir geschrieben haben.

    da das forum mir sehr bei meiner trockenheit hilft, ich hier sehr viel neues lernen kann, werde ich nätürlich bleiben.

    kommt alles von meiner innerlichen anspannung.

    bin im momet innerlich sehr hin und her gerissen.

    morgen früh bevor wir fahren melde ich mich noch kurz einmal, bis dahin

    liebe grüsse lilieput

    ich will nicht mehr trinken.!!!!

  • hallo an alle !!

    mein 28. tag...

    guten morgen ihr lieben.
    jetzt geht es auf in den norden.

    ich wünsche euch allen ein schönes, trockenes weihnachtsfest.

    liebe grüsse lilieput

  • Liebe Ute,

    ich wünsche euch auch ein frohes,trockenes
    Weihnachtsfest!
    Kommt gesund und munter wieder!

    Pass auf dich auf!
    Ich schicke euch gaaaanz viel Kraft!!!!


    Lieben Gruß
    Kijara

    Ohne Alkohol seit 20.08.06

  • hallo an alle..

    wünsche allen ein gesundes neues jahr.

    mein 39. tag....

    melde mich zurück. die tage die wir weg waren sind mir wie eine kleine ewigkeit vorgekommen. es war nicht leicht für mich, meine kranke mutter, die krank mutter meines partners, das alles belastet mich.

    aber ich sehr auch was mir meiner mutti passiert. sie wird älter, das ist mir klar, aber sie nimmt keine hilfe an. es tut mir weh sie so zu sehen.
    aber da ich 735 km weit von ihr weg wohne, kann ich ihr auch nicht helfen.

    eigentlich kann ich mich nicht erinnern von ihr jemals
    in den arm, geschweige gestreichelt zu werden, doch nachdem wir , von der mutter meines partners an der ostsee, zurück bei ihr an der nordsee waren, humpelte sie an meinen sessel vorbei und strich mir über die wange.

    meine reaktion "" was hast du denn für anwandlungen ""

    meine gefühle kann ich schlecht beschreiben, ich war erstaunt, ratlos und hilflos, was war das?

    später habe ich mich für meinen kommentar entschuldigt, aber sie war nich böse, sagte nur, ich hätte ihr ja keine gelegenheit gegeben.

    was ich nun wieder nicht verstehe, denn ich war ja auch mal kind, jugndliche.

    getrunken habe ich auch nicht von geburt an!

    wo waren da die streicheleinheiten?

    diese lieblosigkeit meiner kindheit hat mich geprägt, denn auch mir fällt e schwer, sehr schwer, gefühle zu zeign und zuzulassen.

    ich bin heute 39 tage ohen alkohol, der körperliche entzug ist vorbei, aber der innerliche druck ist geblieben. oftmals sitzt der teufel auf meiner schulter und versucht mich zu locken.

    aber ich will nicht mehr trinken.

    noch schaffe ich es nicht, meine zeit, ohne alkohol sinnvoll einzuteilen, etwas für mich zutun.

    aber ich hoffe das das mit der zeit anders wird, ich arbeite daran.

    liebe grüsse ute

  • hallo an alle !!

    kann es sein,das mein partner, so sehr er mich auch liebt, erdrückt?

    unter druck setzt, ( ich meine damit nicht, das er mich verläßt, wenn ich trinke ), ich meine damit, mich laufend darauf aufmerksam macht, nachfragt "" hast du heute schon im forum geschrieben, wo bist du, wo sind deine gedanken "" das tag für tag.

    ich will entscheiden wann ich schreibe, ich will bei euch bleiben, denn ich BRAUCHE eure UNTERSTÜTZUNG und HILFE, aber bitte ohne ZWANG (seitens meines partners )

    liebe grüsse ute

  • hallo astrid,

    wir ( ich ) haben im moment viel sorgen.

    zärtliche geste meiner mutti? ich würde sagen, unbeholfen, bei einem jugendlichen würde ich sagen, der erste versuch.

    mein partner ist der beste auf der welt, aber ob ich für ihn das beste bin?

    mir geht es wie einige hier im forum würde gern im geschützten bereich schreiben, aber das liebe geld!!

    frage?? wann wirst du oma!! GRATULIERE DIR

    ich bin schon oma, habe einen enkelsohn, leider ist der kontakt nur sehr selten.

    LIEBE GRÜSSE UTE

  • hallo astrid!!!

    frage wie heisst dien hund/hündin?

    meine momo.

    freue mich für dich,das du oma wirst, habe ich auch einmal geglaubt das dadurch alles besser wird.
    aber habe ich versagt, auf ganzer linie,#

    das meine tochter kein vertrauen zu mir hat kann ich verstehen. sie kommt selten, obwohl wir nur 10 kam auseinander wohnen, zu sehr habe ich sie entäuscht.

    aber sie geht drei mal die woche arbeiten, der sohn, musikunterricht, chor, sport und mann wo bleibt da noch zeit,

    aber diesen monat wollen wir bei mir ein geselligen abend machem. glaubt du ich weiss wie das heisst ( viele kleine fleischstücke, viele sossen, heisses fett usw.)

    liebe grüsse ute

  • hallo an alle,

    mein 41. tag...

    ich grüble viel und das sind einige gedanken!

    was war der alkohol für mich?

    problemlöser am anfang?

    später gewohnheit?

    leute kennenlernen?

    mein wares ich nicht zu zegen?

    aber was ist mein wares ich?

    ich kann nur noch selten lachen, weinen ( vielleicht eine träne ) freude kann ich auch nich zeigen.

    hat der alkohol mir alles genommen?

    oder war es meine kindheit? sie war grauenvoll!

    jahrelang war ich gefangene vom alkohol.
    ab und zu hat er mir für einige zeit die freiheit gegeben, mal ein dreiviertel jahr, mal ein halbes jahr usw.

    er hat mich aber immer wieder gefangen. oder besser geagt, ich habe mich fangen lassen.

    im moment bin ich sehr deprmiert, den ich glaube das ich meine schlechte laune auch an meinen partner auslasse.


    gestern am späten nachmittag war ich noch mal bem älteren herrn, wo ich saubermachen soll. nächste woche fange ich an. ( erist 85 und zum knuddeln, so lieb ) wieder eine kleine aufgabe. ich komme raus, ist ganz schön weit zu laufen, aber ich habe es so geregelt, das es in die spätschichtwqoche meines parters fällt. so kann er mich morgens hinfahren und nach der arbeit laufe ich nach hause.

    da war sehr viel für heute.

    liebe grüsse ute

  • Hallo Ute,

    grübeln gerade über Vergangenheit bringt nichts gutes, meine persönlicher Meinung, meine Kindheit oder besser gesagt nicht nur Kindheit, war alles andere als schön und als ich aufhörte zu trinken kam alles noch mal so richtig hoch. Es war eine schwere Zeit weil ich mich selbst bemitleidet habe, ich stand kurz vor einem Rückfall ich wollte aber nicht trinken, was bringt mir über meine Vergangenheit nachzudenken man kann ja nichts mehr ändern, heute leben und das beste aus diesem Leben machen das ist für mich wichtig, und es geht mir gut damit. Frage Dich vielleicht was Du willst, willst Du in der Vergangenheit leben oder willst Du ein neues, alkoholfreies Leben, leben? Ich lebe Heute und nicht gestern und auch nicht morgen nur Heute.

    Liebe Grüße
    Maria

  • halo maria,

    es stimmt, vieles kommt hoch, aber ich kann mich nicht dagegen wehren. stimmt was gewesen ist kann ich nicht mehr ändern.

    ich hoffe immer, das mir die gelassenheit gegeben wir, dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann,

    vielleicht etwas sschadensbegrenzung, indem ich mit den menschen rede, denen ich weh getan habe.

    liebe grüsse ute

  • Hallo Ute,

    ich habe in den Jahren zwei Menschen richtig weh getan das ist mein Sohn und mein Mann und als aufhöre zu trinken haben wir darüber sehr oft gesprochen, Entschuldigungen, Erklärungen von meiner Seite brachten aber nur sehr wenig weil das Vertrauen nicht da war ich gab aber deswegen nicht auf ich habe aufgehört zu trinken in erster Linie für mich. Heute bin ich glücklich dass ich das Vertrauen wieder gewonnen habe und eins weiß ich will es nicht noch mal verlieren, sprechen kann mit Sicherheit helfen nur vielleicht sollte man nicht zu viel von den anderen erwarten nur so mein Gedanke.

    Liebe Grüße
    Maria

  • hallo an alle!!!

    ,mein 42. tag...

    das heisst 6 wochen trockenheit.

    es kommt ein kein klein stolz bei mir auf, obwohl der kleine teufel auf meiner schulter, mich manchmal gelockt hat, aber ich habe wiederstanden,

    der weg den ich eingeschlagen habe ist schwer, werden meine kräfte reich?

    ich will aufhören mir solche fragen zustellen. sie belasten mich

    .

    ab jetzt gilt für mich nur eins, der heutige tag, ihn trocken und zufrieden, zu begengnen.

    mir geht es micht so besonders,, habe mir eine schwere erkältung zugezogen, aber auch die geht vorbei.

    liebe grüsse ute

  • Hallo liebe Ute,

    erstmal Glückwunsch zu Deinen 6 Wochen!!!!
    man ist sich manchmal gar nicht bewusst wie viel Kraft man noch hat, Du hast Kraft glaube daran und arbeite an Dir, es wird immer leichter werden, akzeptiere dass die Krankheit nur zum stillstand gebracht werden kann, und das dürfen wir nicht vergessen.
    Das Leben ist nicht immer einfach und es kommen immer wieder mal gute mal schlechte Tage so ist es nun mal im Leben, aber wir können lernen das Leben auch ohne Alkohol zu meistern Schritt für Schritt und jeden Tag aufs neue.

    Ich wünsche Dir gute Besserung, weiterhin viel Kraft und Geduld und vor allem bleib wachsam!!!!
    Liebe Grüße
    Maria

  • hallo an alle!!!

    mein 43. tag...

    ,ir geht es nicht besonders gut, husten, schnupfen, gliederschmerzen, eine grippe.

    aber auch die wird vorbeigehen.


    es ist jetzt meine siebente woche angefangen und ich bin aufgstanden und fange an meinen weg zu gehen, zufrieden zu gehen.

    aus der falle alkohol habe ich mich befreit, aber ich weiss auch das es ein steiniger und schwerer weg wird. ich muss wachsam sein, ich weiss wie schnell man vom weg abkommt und die falle wieder zuschnappt

    also bin ich sehr wachsam...

    denn ich will nicht mehr trinken!!!!

    liebe grüsse ute

  • hallo an alle!!!

    mein 44. tag...

    nach, für mich viele tage der trockenheit, habe ich eine frage an euch.

    das thema "" rauchen aufgeben ""

    vor längerer zeit habe ich ein buch geschenckt bekommen "" endlich nichtraucher "" habe viel darin gelesen abernicht zuende. (habe es wieder hervorgeholt, den vieles darin passt auch zum thema alkohol.)

    da schon ist mir vieles aufgefallen, das die wohnung stinkt, selbst wenn ich gebadet habe, hatte ich immer zigarettenrauch in der nase.

    habe auch mit meinen partner darüber geredet, aber er war nicht brereit mit mir aufzuhören. hatte ihn angeboten im gästezimmer zu rauchen, damit ich es nicht riechen muss, aber auch das wollte er nicht.

    nun auf einmal ( in seiner firma gilt ab februar absolutes rauchverbot ) beschäftigt ihn der gedanke, aufzuhören sehr, alles was ich schon einmal zu ihm gesagt habe, gestankt usw. bemerkt er jetzt selbst, und so wie ich ihn kenne wird er es auch ( wann?) durchziehen.

    nun meine frage, auch mich stört mein gequalme, aber soll ich, da ich sowieso sehr labil bin, zwei süchte, alkohol und rauchen bekämpfen?

    habe bewusst den ausdruck "" bekämpfen "" gewählt, den ich kämpfe wirklich sehr für meine trockenheit.

    es ist kein leichter kampf aber ich WILL NICHT MEHR TRINKEN.

    das isch gegenüber dem alk immer verlieren werde habe ich akzepiert, auch das ich krank bin, nur das unsetzten, das nicht trinken damit kämpfe ich, wenn ich ehrlich bin, doch sehr.

    aber ich bleibe standhaft...


    liebe grüsse ute

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