Guten Tag zusammen!
Heute ist hier nach langer Teit ein herlicher tag. Super Wetter, war gerade mit meiner Süssen und unserem Hund in den Weinbergen spazieren, einfach nur schön.
Nun ist die zweite Arbeitswoche vorbei. Ich meine nach meiner Krankheit. Diese Woche hatte meine Süsse eindeutig Probleme sich einmal zu beschäftigen und zum anderen Hilfe anzunehmen. Das war in der ersten Woche besser. Meiner Meinung nach hat sie sich viel ins Bett und in sich selbst verkrochen, was sie natürlich ganz anders sieht. Heute da ich zu Hause bin ist es vorbei mit dem Traurig sein , mal sehen wie das übermorgen aussieht , wenn ich wieder zur Arbeit muss.
Unbestritten tut es mir gut das sie was für sich macht, sich Hilfen holt , Malen geht , einen Tag mit ihrer Tochter verbringt und zur Gruppe geht. Bin auch sehr dankbar für diese Zeit und geniesse sie. Nur letzte Woche mit diesem Traurig sein , da komme ich nicht zurecht. Sicherlich hat es zu Beginn meiner Abstinenz auch mal trübe Tage gegeben , doch war ich da ganz anders, das habe ich nicht zugelassen ,da habe ich mich ganz schnell wieder rausgezogen mich beschäftigt , Gespräche gesucht. Blos gut das nicht alle Menschen gleich sind, wäre ja langweilig. Wollte nur sagen , das ich immer schlecht dieses Traurigsein über mehrere Tage aushalten kann, weis dann nicht wie ich mich richtig verhalten soll.
Viele liebe Grüsse von Bernd