Hilfe,mir geht es schlecht

  • Jetzt habe ich es eine Woche geschafft nichts zu trinken.Stolz bin ich darauf nicht. Das schaffe ich immer mal wieder,manchmal schaffe ich es auch noch länger.Doch jetzt ist es mal wieder soweit! Ich bin unruhig,nervös und schlafe schlecht.Meine Gedanken drehen sich im Kreis.Sekt - ja oder nein!?Würde ich hier jetzt nicht schreiben können,ich glaube ich wäre schon los gegangen. Es kostet mich immer mehr Kraft "nein" zu sagen.Warum ist es so schwierig? lilifee2

  • Hallo lilifee2,

    dein Körper hat doch jahrelang den Alk bekommen und jetzt wo er keinen mehr bekommt meldet er sich halt mit all seiner "Wut". Mach eine Entgiftung unter Ärztlicher Kontrolle, anders wird das nichts.

  • Hallo Madin,danke für deine schnelle Antwort.Ich weiß,daß du Recht hast.aber jetzt und heute ist es zu spät. - Ich habe getrunken - Das Leben ist einfach schwierig.Ich weiß nicht,warum du getrunken hast und warum du aufgehört hast,ich weiß im Moment nur warum ich trinke. Der Grund ist nicht besonders orginell,aber mir reicht er. lilifee2

  • hallo lilifee,
    warum ich getrunken habe ? Ich weiss es nicht.
    dummheit ?, wollte ich Erwachsen sein ?, einfach nur mitssaufen ? es gab viele Gründe die garkeine Gründe sind.
    Warum ich aufgehört habe ? Ich war gesundheitlich total fertig. Ich wollte nicht mehr trinken !
    Ich habe dann meine Entgiftung gemacht und das war das beste was ich in den letzten ca. 20 Jahren gemacht habe.

    P.S. es gibt keinen besonders orginellen oder weniger orginellen Grund zu trinken, das weiss ich Heute.

  • So fertig bin ich noch nicht.Erstaunlicherweise.Ich habe mich durchchecken lassen - keine besonderen Werte -selbst meine Leberwerte sind noch in Ordnung.Ich trinke wegen eines Mannes.Das schon seit Jahren,er ist es nicht wert und trotzdem schaffe ich es nicht mich zu lösen. Statt dessen folgt der Sekt,so wie jetzt. Jetzt lachst du mich aus ,ich weiß es ist dumm,aber ich kann es einfach nict ändern.lilifee2

  • Hallo lilifee2,
    warum soll ich dich auslachen ? Ich weiss doch dass es gerade am Anfang sehr schwer sein kann bzw. ist. So geht das aber doch nicht weiter, wie lange willst du das noch machen ? Du schreibst deine Werte seien noch in Ordnung, aber wie lange noch ? Ich dachte auch bei mir ginge es so weiter, aber dann kam der Punkt da ging es nicht mehr und ich bin in die Entgiftung. Tu was für dich und deine Gesundheit :!::!::!:

  • Hallo lilifee,

    sorry, aber Du trinkst weil Du süchtig bist und Dein Körper nach Alkohol schreit, Du hörst es doch geradezu.
    Du bist voll auf Entzug, was Du da beschreibst, sind typische Entzugssymtome.

    "Gründe" zum Trinken haben wir immer gefunden, Männer, Schwierigkeiten, Überlastung, Ärger im Job, prima gebügelte Wäsche, perfekt lackierte Fingernägel, die "Gründe" werden mit der Zeit immer fadenscheiniger, sorry.

    Du gehörst in fachmännische Hände, und zwar dringend in eine Entgiftung. Warum gehst Du denn nicht bitte zum Arzt ? Er wird Dir helfen, niemand reisst Dir für Deine Krankheit den Kopf ab.

    Soso, so fertig bist Du noch nicht ? Du bist alkoholkrank, bist auf Entzug mit typischen Symtomen, aber gut, manch einer weiß auch dann noch nicht, was die Stunde geschlagen hat. Dann muß es eben noch tiefer abwärts gehen, leider. Du hast Deinen Tiefpunkt noch nicht erreicht, aber keine Angst, der kommt noch.

    Mir ging es auch immer noch nicht "so schlimm", ich landete auf der Intensivstation....und sowas wünsche ich niemanden.

    Erst wenn Du dort bist, an Deinem persönlichen Tiefpunkt, und vor dem Alkohol kapituliert hast, hast Du eine Chance, trocken zu werden.
    Aber sicher nicht auf diesem Weg, sondern Du brauchst Hilfe. Solange Du dazu nicht bereit bist, machst Du Trinkpausen, mehr auch nicht.

    Ich weiß, das Du das nicht gern hörst, aber leider ist das so.

    Lieben Gruß an Dich
    Lilly

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (4. Februar 2007 um 23:13)

  • Ich kann nicht mehr denken.Jeder Tropfen Alkohol ersetzt eine Träne. Ich ertrinke in Alkohol und Tränen. Danke für deine Aufmunterung. Ich kann heute abend nicht mehr, Ich bin einfach nur fertig. LG lilifee2

  • Lilifee, ne Aufmunterung sollte das auch gar nicht sein. Es ist die schlichte Wahrheit, je eher Du sie siehst, desto besser für Dich.

    Wir schreiben hier nicht, um Dir weh zu tun, sondern um Dir zu helfen.

    Selbstmitleid hatten wir alle lange genug, das hat uns keinen Millimeter weiter gebracht. Auch hier wird Dir niemand das Köpfchen streicheln und sagen: Iss doch alles nicht so schlimm.

    Schlaf Dich mal vernünftig aus und morgen sehen wir weiter.

    LG
    Lilly

  • Hallo lillifee,
    wenn das eine Aufmunterung war dann nur die endlich was zu unternehmen, und zwar sofort.

  • hallo lilifee!
    meinst du nicht,das du dich selbst unter druck setzt um mit den trinken aufzuhören?
    du erwartest, das es normal ist aufzuhören,lässt die flasche weg und schon geht alles von selbst. geht etwas nicht wie es meinen erwartungen entspricht bin ich enttäuscht und hole mir meinen tröster wieder an land.da ich jetzt wieder trinke,was ich eigentlich nicht von mir erwartete,bin ich von mir enttäuscht und so schliesst sich der kreis wieder von entäuschung und erwartung. höre mal auf was zu erwarten. du schreibst,das dich eine person besuchen wollte,aber nicht kommen konnte.hast danach zur pulle gegriffen,weil du entäuscht warst.frage dich doch mal wieviel mal du dir gesagt hast ich trinke nichts und hast doch wieder zur flasche gegriffen.ging mir doch genauso. bei mir waren während meiner saufzeit erwartungen eng mit entäuschungen verbunden die sich auf mein gesamtes umfeld auswirkten. als ich mich entschloss aufzuhören,ging ich erst einmal kleine schritte und setzte mir ziele nur für 24stunden.
    was hindert dich daran,dir mal selbst ein lob auszusprechen das du schon wieder 1woche nichts gesoffen hast. was hindert dich daran in eine SHG zu gehen und dort mit betroffenen über dein problem zu reden. die beste hilfe ist eine SHG. glaube mir ich weiss warum ich SHG sage denn ich habe es auch wie du gemacht indem ich sagte ich schaffe es allein welches ich heute als die hölle bezeichne, da ich nicht wusste wohin mein weg gehen sollte. das einzige problem was du hast und welches du in angriff nehmen solltest ist deine sauferei.hast du diese im griff lösen sich anderen probleme leichter und viele brauchst du garnicht mehr zu lösen weil du nicht mehr trinkst. deine phsychologin kann mit dir dein alkoholproblem nicht lösen denn sowas geht nur mit betroffenen die das gleiche durchgemacht haben und den weg in die abstinenz kennen. wäre ich nicht diesen weg gegangen ohne wenn und aber,so hätte ich mich tot gesoffen und hätte die schönen jahre der nüchternheit nicht kennen gelernt. erinnere dich doch mal an die schönen dinge die du doch ohne zu saufen bestimmt schon erlebt hast und es sich doch lohnt dafür den weg in ein anderes leben in angriff zu nehmen.

    Wenn Du immer nur tust, was Du bereits kannst,
    bleibst Du immer nur dass, was Du heute bist.

    es grüsst dich recht herzlich heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • hallo lilifee

    wie gehts dir heute, sicher schämst du dich. kein grund hier nicht weiter zu schreiben.

    du benutzt immer noch ausreden meine liebe ich kann mich da nur meinen vorrednern anschließen. ich habe zum schluß so etwa täglich 12 halbe und ne halbe flasche vodka vernichtet und meine blutwerte waren in ordnung. das heißt also gar nichts nur das ich ne sehr gut funktionierende leber habe.

    geh in eine entgiftung!!!!! das zeug muß erst mal raus aus dem körper, danach sieh dich nach ner therapie um. du mußt lernen mit deinen gefühlen umzugehen, dinge zu ändern die dich belasten bzw ihnen aus dem weg zu gehen wenn du sie nicht ändern kannst. grenzen setzen um dich nicht immer wieder zu überfordern und dann in selbstmittleid zu versinken.

    solange du diesen kreislauf nicht beendest wirst du immer wieder trinken, da können wir dir auch nicht helfen.

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Sorry Jeanny,

    so einen wirren Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Ich gehe davon aus, dass Du Lillifee mit diesem Post darin bestärken wolltest, sofort wieder aufzuhören.

    Menschenskinder, ist es denn heutzutage nicht mehr möglich auch mal klipp und klar zu sagen, das war S.C.H.E.I.....?!?
    Muss denn heute jeder noch so grosse Mist in schöne Worte und liebe Sätze verpackt werden?
    Haben denn heute wirklich nur noch so wenige Menschen das Rückgrat, zu Fehlern zu stehen, sie einzusehen, und dann diesen Fehler zu vermeiden? Ist es wirklich notwendig, alles und jeden "mit Samthandschuhen" anzufassen?
    Diese Art Gesülze erinnert mich an die momentan ach so populäre "Deutsche Jammermusik" - viel gedöns und nix dahinter.

    Sorry Jeanny, dass es jetz Dich erwischt hat, und auch sorry Lillifee, dass es ausgerechnet Dein Thread ist - aber hier passt es halt mal wieder wie die Faust auf's Auge.

    Ich werd mal sehr provokativ: würdet ihr hier nicht so viel rumsülzen, sondern ehrlich an Euch arbeiten, dann wäre diese Art Rückfall vermeidbar!!!

    Trotzdem LG
    Spedi

  • hallo lilifee!
    warum willst du jetzt das handtuch werfen, wo du gerade auf den weg bist dir selbst eine chance zu geben um aus dem teufelskreis herauszukommen.
    deine angst,das man dich erkennt wenn du in eine SHG gehst ist völlig unbergründet,denn du glaubst garnicht wieviel leute in deinem umfeld wissen das du trinkst. sie sagen es dir nur nicht weil es deine sache ist.wenn sie aber über dich reden so sagen sie sich untereinander,die trinkt doch nur.
    was glaubst du denn wieviel mal ich von meiner frau zu hören bekam,wo ich wieder war und was ich tat.dieses hatte sie von leuten aus meinem umfeld gehört.
    auch an der arbeit haben sie es schon festgestellt,nur solange du deine arbeit noch zu ihrer zufriedenheit machst werden sie dir nichts sagen.wenn du aber auffälliger wirst kann es schon zu spät sein und die folgen hast du dann zu tragen.

    kenne ich bestens von mir denn solange ich noch funktionierte war alles in ordnung aber als ich vermehrt auffällig wurde mir meine sauferei vorgehalten.

    eine person hat dein vertrauen missbraucht, worüber du heute noch nicht hinweg bist.

    frage dich mal wieviel mal du dich selbst enttäuscht hast.
    wenn der person was an dir gelegen hätte so hätte sie dich nicht enttäuscht und dich nicht zum weinen gebracht.

    ich weiss nicht,wie alt deine kinder sind,aber meinst du sie wünschen sich so eine mutter?
    sie leiden unter deiner trinkerei genauso wie du,nur werden sie dir nicht weh tun weil sie dich lieben.

    für die bist du auch verantwortlich,aber wie willst du ihnen dieses zeigen wenn du noch sie nicht mal für dich übernehmen willst.

    wenn du aus deinem schlamassel raus willst geht es nur mit ehrlichkeit zu sich selbst und kapitulation.
    erst als ich kapitulierte,einsah das der alk stärker ist als ich,konnte ich was für mich machen.
    dafür braucht ich hilfe denn ohne die hätte ich es nicht geschafft.

    für mein umfeld war ich nur intressant als ich noch gesoffen habe,denn da konnten sie sich die mäuler über mich wund reden.
    seit ich nichts mehr trinke bin ich für viele unitressant geworden, weil ich ihnen keinen grund mehr gab.

    bekomme heute viel anerkennung das ich meinen weg aus der sucht geschafft habe.

    es grüsst dich recht herzlich heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Jeanny,

    ich habe nichts gegen wahre Liebe - auch die zu sich selbst.

    Aber ich habe was dagegen, wenn Leute vorgeben, trocken werden zu wollen, und sich dann (statt mit sich selbst) nur mit "frommem gesülze" beschäftigen. Das hat noch keinen weitergebracht.

    Darüber hinaus: ich habe mich bis jetzt für gar keine "Unverantwortlichkeit" gehasst. Und ich bin nicht durch Liebe trocken geworden, sondern dadurch, dass ich mein Leben verändert habe - weg von all diesem halbseidenen, z. Teil verlogenen Gesülze, hin zur direkten Wahrheit. Die ist zwar nicht immer sehr schön, aber sehr hilfreich.

    Angst?!? Ja, Angst könnte es einem manchmal werden, wenn man sieht, wie manche hier wieder und wieder mit Vollgas gegen die Mauer fahren. Obwohl Angst schon wieder zu stark ist - "es missfällt mir" trifft es eher. Schliesslich ist es deren Leben, nicht meines.

    Anders gefragt: was ist los, dass hier so viele "Neulinge" die Wahrheit nicht vertragen? Saufen konntet ihr doch auch bis zum Anschlag! War das etwa nicht hart? Und jetzt, wo die Trockenheit losgehen soll, da machen wir dann einen auf Weicheier?!? Nee, nee, da passt was nicht....

    Aber ich glaube, das ist eine Endlosdiskussion - wozu eigentlich noch Zeit mit denjenigen verschwenden, die nicht wirklich trocken werden wollen?
    Die nur rumeiern und labern wollen? Jeanny, Du hast recht: das ist es eigentlich nicht wert.

    In diesem Sinne,

    LG
    Spedi

  • Hallo Spedi,

    wow, du bist ja ein Wunderknabe. Ich geh mal davon aus, dass du den Weg aus der Sucht direkt beim ersten Anlauf geschafft hast.

    Mensch wie ich dich beneide!

    Anders kann ich mir deine Anti-Empathie hier überhaupt nicht erklären.

    Aber um das "Gesülze" hier kurz zu machen: Wie ist dir das nur gelungen???

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Aristoteles,

    und jetzt? Pulver verschossen? Na, wenn das alles war...
    Ganz ehrlich: wenn Du ein Verfechter "pro Schönreden" sein solltest, dann erkäre mir bitte doch mal die Vorteile.
    Ich sehe keine und lehne es deshalb ab, sobald es zum Selbstzweck wird.

    Ich bin aber gerne bereit, andere Erfahrungen anzunehmen. Nur: stichhaltig müssen sie sein, und vor allem belegbar durch trockene Alkoholiker.

    LG
    Spedi

  • Hallo,

    was heißt Pulver verschießen? belegbar? Wo bin ich denn jetzt?
    Schönreden hat meines Erachtens absolut nichts mit respektvoller Kommunikation mit anderen Menschen zu tun.

    Wahre Worte sind für mich anders verpackt. Man kann auch Tacheles reden mit Niveau. Du könntest von mir aus dreißig Jahre trocken sein-von dir wollte ich keinen Rat.

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Aristoteles,

    meinen Rat brauchst Du doch gar nicht. Du erarbeitest Dir doch Deinen eigenen Grad an zufriedener Trockenheit.

    Nur schade, dass Du auf die Inhalte meiner Aussage nicht eingehst, sondern lediglich die Polemik kritisierst. Das ist der einfachste Weg, den Inhalt zu ignorieren. Das habe ich in meiner nassen Zeit auch sehr gerne gemacht, und es hat auch gut funktioniert - die breite Zuhörerschaft ist erst mal geblendet und abgelenkt.

    Sei's drum, ich habe auch keine echte Themendiskussion erwartet.

    LG
    Spedi

  • Hallo Spedi,

    eigentlich sollte ich mich an dieser Stelle auf keine weiteren Diskussionen einlassen, aber ich gebe zu, dass hier ein gewisser Klärungsbedarf besteht.

    Ich glaube dir gern, dass du dich an nasses Denken erinnerst...nur zu dumm, dass ich trocken bin.

    Leider bin ich des zitierens in diesem Forum nicht mächtig, so versuche ich es auf dem Weg der Kopie:

    Deine Worte:
    so einen wirren Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Ich gehe davon aus, dass Du Lillifee mit diesem Post darin bestärken wolltest, sofort wieder aufzuhören.

    Erstens beinhaltet dein Geschreibse den totalen Widerspruch, zweitens ist es extrem beleidigend und drittens aggressiv.

    Tut mir leid, aber das ist für mich nasses Denken.
    Ich hatte vor ca. fünf Monaten dieses Forum für mich gefunden, weil es m.E. über ein gewisses Niveau verfügte....Auch schätze ich mich als einen Menschen, der wenigstens den Versuch startet sich in den anderen einzufühlen. Mich macht es extrem wütend, wenn ich dabei zusehen muss, wenn andere Menschen in ihrer Würde verletzt werden.

    Das werde ich niemals unangehört zulassen.

    Du sprichst dauernd von irgendwelchen Fakten, Belegen und Polemik etc., sag mir bitte, welchem Hilfesuchenden die hier etwas nützt.

    Ratschläge, verpackt in Zwischenmenschlichkeit, bewirken dagegen manchmal wahre Wunder. Moderatoren wie Freund, Doro und Lilli beweisen das tagtäglich.

    Die Krankheit des Alkoholikers ist schon schlimm genug. Damit ist für mich die Diskussion beendet!!!

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

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