• Hallo,

    leider habe ich gerade nur wenig Zeit, jedoch möchte ich es heute Abend
    schaffen, ohne Alkohol einzuschlafen.
    Ich trinke dazu regelmässig jeden Abend 2 Gläser Wein, ohne scheint es schon nicht mehr zu gehen.
    Warum?
    Ich werde um 22.00-23.00 Uhr müde und würde sehr gerne schlafen...leider habe ich jedoch einen Partner der
    erst um ca. 24.00-01.00 Uhr Uhr ins Bett geht. Ist bei mir der "tote Punkt" überschritten, komme ich nicht mehr in den Schlaf und benötige dazu
    Alkohol, ohne Alk liege ich bis morgens 3 oder 4 Uhr wach........und um 05.00 Uhr klingelt schon wieder der Wecker ...........

    Ja, es geht ohne ALK, wenn ich zusammen mit meinem Partner ins
    Bett gehe, schlafe ich sofort friedlich ein und alles ist ok.
    Leider passiert dies aber nicht.

    Habe meinem Partner schon von meiner Verzweiflung gesprochen und dass ich es so gerne ohne Alk schaffen möchte, ich brauche Schlaf,Schlaf,Schlaf.
    Er zeigt leider wenig Interesse an meiner Verzweiflung.
    Ich weiss, dass der ALK mittlerweile zum Problem geworden ist - ich will das nicht mehr !
    Es geht schon seit 8 Jahren so, ich gehe nicht um 22.oo Uhr ins Bet, sondern bleibe wach, schütte dann den Wein in mich hinein und
    gehe dann weintrunken um ca 00.30 Uhr ins Bett..und um 05.00 Uhr
    klingelt der Wecker...


    Helft mir, dies allein zu schaffen !!!! Der ALK darf mich nicht beherrschen.
    Ich merke, wie dies langsam aber schleichend passiert.
    ..und nein, ich gehe nicht zum Arzt.

    Auf die Frage, warum ich nicht vorher allein ins Bett gehe, möchte ich antworten:
    ich kann dann nicht einschlafen, weil Schlafzimmer und Wohnzimmer direkt angrenzen und Unruhe herrscht, ich den Fernseher, Schritte etc. alles noch höre . Habe generell einen guten, aber sehr leichten Schlaf und wache bei jedem Geräusch sofort auf.

    Ich muss irgendwie ALLein zur Ruhe kommen.

    ..So muss jetzt aufhören, schaue heute Abend wieder rein

    ...und es ist mir oberpeinlich...(es ist mir nicht peinlich zum ALK Problem zu stehen, jedoch sehr peinlich nicht alleine einschlafen zu wollen oder zu können :oops: ......)

    liebe Grüße
    sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo sunshine62,

    herzlich Willkommen hier im Forum!

    Zitat

    Helft mir, dies allein zu schaffen !!!! Der ALK darf mich nicht beherrschen.
    Ich merke, wie dies langsam aber schleichend passiert.
    ..und nein, ich gehe nicht zum Arzt.

    Tja,wie sollen wir,Dir dann helfen?

    Du musst ja einen Grund haben,warum Du,Dir keine medizinische Hilfe holen möchtest.

    Nur, wird es ohne nicht funktionieren!
    Hier im Forum,wirst Du niemanden finden der Dir dazu rät,es allein zu probieren,denn dieses kann tödlich für dich enden!

    Es ist dein Leben,und Du entscheidest,wie Du weiter fortfahren willst,denn das,wird Dir hier keiner abnehmen :!:

    Gruß Andi

  • Hallo Sunshine!

    Ich habe deinen Beitrag gelesen, dabei ist mir aufgefallen, dass du dein "zu Bett gehen" und "schlafen können" sehr von deinem Partner abhängig machst. Du schreibst, er zeigt kein Verständnis für dein Befinden. Wenn das wirklich so ist solltest du vielleicht deine Beziehung zu ihm überdenken?

    Als ich meinem Partner von meinem Alkoholproblem erzählt habe hatte er Verständnis dafür, dennoch musste ich einige Schritte und weitere Wege meines Lebens alleine - und zwar wegen mir und für mich - gehen.

    Bist du denn nicht unausgeschlafen am nächsten morgen nach so wenig Schlaf?

    Du könntest ihn ja auch bitten, möglichst leise zu sein, aus Rücksichtnahme auf dich, da du ja morgens früh raus musst. In der Zwischenzeit kannst du ja das Bett aufwärmen und dich dann darauf freuen, wenn er sich zu dir kuschelt. Dies aber nur vorausgesetzt, er versteht dich und deine Probleme.

    Liebe Grüße, Sungold.

  • Hallo Andi,
    Hallo Sungold,

    danke für eure Antworten.
    Andi hat vermutlich Recht, es ist ein grosses Risiko nicht zu ärztlicher Hilfe zu greifen.
    Ich habe mich dennoch dafür entschieden, da ich
    meine seelische Abhängigkeit momentan höher einschätze als meine körperliche Abhängigkeit.
    Ich wünsche mir, dass ich mich nicht täusche.
    Selbstverständlich habe ich mit Bedenken, die Berichte anderer Forenmitglieder mit den
    schlimmsten körperlichen Enzugserscheinungen gelesen...
    Aber Tag 1 ist geschafft.
    Ich bin einfach nur ausgeschlafen, ganz ohne ALK und fühle mich prima.
    Mein Partner hatte glücklicherweise ein Einsehen und ist 3 Stunden früher als sonst zu Bett gegangen.
    Habe fast 12 Stunden am Stück geschlafen und zwar ohne ALK.
    Ja, liebe Sungold, praktisch bin ich seit Jahren dauermüde und muss trotzdem volle Leistung bringen.Ich will so nicht mehr weitermachen, weil
    ich die Risiken der körperlichen Abhängigkeit sehr wohl sehe.

    Ich mache das Einschlafen von meinem Partner abhängig. Warum , ich weiss es nicht genau ?
    (Bin sonst ziemlich eigenständig)

    Schwanke nur momentan zwischen der Entscheidung gar keinen ALK mehr zu trinken, oder Die Dosis sehr zu reduzieren, um evtl. folgende,
    körperliche Reaktionen zu reduzieren.
    (Ihr habt mir ziemlich Angst gemacht mit diesen schweren körperlichen Reaktionen, die erst nach Tagen auftreten können)
    Können mir so schwere Entzugserscheinungen wie Epilepsieanfälle etc. in den nächsten Tagen blühen?
    Ist dazu nicht eine bestimmte körperliche Abhängigkeit notwenig?
    Ab wieviel regelmässigem ALK pro Tag gerät man in die
    Gefahr, derart lebensbedrohlich bei Entzug zu
    reagieren?
    Gibt es dafür Richtwerte?

    ..sorry, bin sehr neugierig, jedoch traue ich mir eine vernünftige Urteilsfindung nur mit den
    dazugehörigen Fakten zu.
    Sollte das Risiko abzuschätzen sein, werde ich
    wie vorgehabt, ganz ohne ALK, fortfahren....
    und natürlich Schlaf, Schlaf,Schlaf..

    p.S: Dachte schon mal ich bin schwanger, hab dann sofort 2 Wochen gar keinen ALK mehr getrunken, körperlich auch nichts gemerkt, kann so eine
    epileptische Reaktion denn noch später auftreten???



    Liebe GRüße
    sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo sunshine 62

    Zitat

    Schwanke nur momentan zwischen der Entscheidung gar keinen ALK mehr zu trinken, oder Die Dosis sehr zu reduzieren, um evtl. folgende,
    körperliche Reaktionen zu reduzieren.

    Wir sind hier ein Selbsthilfeforum,waß Du ja sicherlich schon weißt :!:

    Wir geben hier keine Anleitungen,zum kontrollierten Trinken,denn so etwas gibt es für uns Alkoholiker nicht :!::!:

    Zitat

    Können mir so schwere Entzugserscheinungen wie Epilepsieanfälle etc. in den nächsten TagSollte das Risiko abzuschätzen sein, werde ich
    wie vorgehabt, ganz ohne ALK, fortfahren.... en blühen?

    Von welchem Risiko sprichst Du hier?
    Von dem,daß Du mit deinem Leben spielst?

    Sorry sungold,aber scheinbar willst Du nicht begreifen :!:

    Gruß Andi

    Auch sind wir hier keine Mediziner,daß solltest Du mit einem Arzt besprechen,zu dem Du ja nicht gehen willst :!:

  • Nachricht an Blue Bouncer!

    Was meinst hätte ich nicht begriffen?

    Ich habe mit meiner Antwort lediglich sunshine's Beziehungsprobleme angesprochen. Trocken zu sein an sich ist für mich und für dieses Forum selbstverständlich!

    LG, Sungold

  • Sorry, schon wieder ich.
    Habe mich in meiner Überzeugung ,sofort ganz mit ALK aufzuhören durch eure
    Warnungen vor körperlichen Überreaktionen, die ohne ärzliche Hilfe (Ersatzdrogen???) eintreten können, durcheinanderbringen lassen.
    Das langsame Herabsetzen der Alkoholdosis, mag zwar für den Körper die bessere Variante sein und lindert das Risiko einer körperlichen Extremreaktion wohl erheblich, jedoch ist dies nicht mein Weg.
    Ich bleibe dabei, sofort ganz ohne Alkohol, mit allen
    Risiken.
    Wünscht mir Glück :-))

    .

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo sungold,
    ich habe auch sunshine 62 damit angesprochen,und hatte korriegiert!
    Du warst also in keinster Weise angesprochen :!: Sorry :!:

    Gruß Andi

  • Liebe Sunshine!

    Wieso willst du dieses Risiko eingehen. Nochmal: dieses Forum ist nicht für den kalten Entzug und das hat nichts mit Jux und Tollerei sondern es hat ernsthafte Gründe! Jeder Körper reagiert anders auf den Alkoholentzug und NIEMAND kann dir sagen ob und welche Reaktionen kommen werden. Entzugserscheinungen können auch nach mehr als 2 Wochen überraschend eintreten. Ein Arzt kann dir eventuell erforderliche Medikamente verschreiben und er wird dich auch beraten.

    Deshalb gibt es nur eine Möglichkeit, die auch im Geiste beginnt: geh zum Arz! Das ist sicher und der Erfolg wird dir eher ins Haus stehen als ein Alleingang so auf die Art: es wird schon klappen...


    Grüße, Sungold

  • Herjeh, kleine Verwirrung hier :-))

    Lieber Andi, ich denke ich muss erst meinen eigenen
    Weg gehen , vielleicht schaff ichs, vielleicht nicht.
    Aber ich weiss erst, wenn ich mit meiner eigenen Überzeugung nicht
    weiterkomme, dass diese falsch war.
    Das Leben hat mich bisher einfach gelehrt nicht jede Meinung kritiklos anzunehmen, ich mach mir immer zusätzlich
    meine eigene Gedanken darüber.
    (....klar können diese auch falsch sein..)

    Ich sehe wirklich nicht ein, warum ich dies nicht ohne Arzt schaffen soll.
    Hab halt gedacht, es gibt hier jemand, der diesen Weg auch schon mal mit Erfolg gegangen ist.

    ..und ich sehe sehr wohl das Risko, absolut, ich bin nicht uneinsichtig, ich entscheide mich aus gewissen Gründen eben so, wie ich es für mich und
    meine Person als richtig empfinde.

    Nicht jeder ist gleich, die Wahrscheinlichkeit, dass ich die ganze Sache nun eben auch ohne Medikamente schaffe, ist doch wohl nicht auszuschliessen, oder?
    (Ist mir schon klar, dass man in einem Selbsthilfeforum nur absolut sichere Methoden empfiehlt, jegliche Methode, die ein Risiko birgt, wäre in einem Forum untragbar)

    So, muss jetzt ganz schnell wieder was Arbeiten..

    Liebe Sunshine, danke, dass Du nicht ganz so hart mit mir ins Urteil gegangen bist..denke Du siehst das Problem schon da, wos entstanden ist.

    Liebe Grüße
    Sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo Sungold,

    habe soeben Deine Nachricht gelesen.
    Dieses Forum ist nichts für den Kalten Entzug.
    Entschuldigung, das wusste ich nicht.

    Selbstverständlich werde ich mich somit aus diesem Forum zurückziehen.

    Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, mir ihre ehrlichen Meinungen zukommen zu lassen.

    Sollte es doch Personen gebe, die trotz kaltem Entzug, ihre Alkoholsucht überwunden haben, schreibt mir bitte nicht, da dies für dieses Forum (das ja die breite Masse der Personen anspricht)nicht förderlich ist und sicherlich auch icht im Sinner der Moderateren ist.


    Liebe Grüße
    Sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo sunshine62.

    in erster Linie ist das hier ein Selbsthilfeforum. Wer (wie Du) keine Hilfe annehmen will, ist hier leider falsch. Mit Alkohol Schluss zu machen ist nicht mit dem Auskurieren eines grippalen Infektes vergleichbar. Heute ne Pille morgen ist die Sache gegessen. Aber das wirst Du noch merken... und mit Deiner Einstellung zur Sache wirst Du auch mit grosser Sicherheit weitertrinken. Falls Du Dich wirklich entschliessen solltest, Hilfe anzunehmen, weisst Du ja jetzt einen Anlaufpunkt.

    greets,
    Michael

  • Hallo Karsten,

    wenn ich auf den Link klicke, erscheint (zumindest bei mir) nichts?
    Wurde der Beitrag verschoben, gelöscht oder ist es unerwünscht dass ich mich weiterhin in dem Thread
    aufhalte?

    Grüße
    sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo Karsten,

    ok, war gestern Abend furchtbar traurig darüber, weil
    ichs nicht verstanden habe.

    Habe geweint - nicht getrunken.
    Jetzt ists besser

    Grüße
    sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo ,

    habe die Tage nicht gezählt, seit ich das erste Mal hier im Forum war.
    Denke,es werden jetzt ca. 9 oder 10 Tage sein.


    Erstaunlicherweise habe ich den Alkohl nie bewusst wahrgenommen in dieser Zeit der Abstinenz, überaschenderweise stellte sich auch sehr schnell eine natürliche Müdigkeit ein, die mich veranlasste, dann zu Bett zu
    gehen wann ICH wollte.
    Fühle mich nun wieder ausgeglichener und stärker.

    In der Wohnung sind noch Alkohlika vorhanden.
    Jedoch nur harte Sachen, die ich eh noch nie angerührt haben, weil diese
    einfach eklig schmecken, bäh.
    Sehe diese daher nicht als Problem an.

    Was mir aufgefallen ist:
    Viele Forenanfäger bzw. Neulinge befinden sich in der Aufbauphase.
    Meine persönliche Meinung ist, dass ein "nasses Denken" in diesem Stadium noch als absolut
    normal zu bezeichnen ist.
    Von "nicht Annehmen wollen" ist daher wohl nicht automatisch auszugehen, wohl
    eher von "nicht Können".

    Ebenso vorhersehbar sehe ich daher die Schwierigkeiten die in den damit verbunden Diskussionen auftreten.

    Ein Gesprächspartner mit Sprache A (nasses Denken) wird mit einem Gesprächspartner der Sprache B (trockenes Denken) nicht unbedingt
    eine grosse gemeinsame Schnittmenge erhalten.
    Zeil sollte es sein, diese Schnittmenge langsam aber kontinuierlich zu
    steigern.

    Wahre Stärke, kann sichToleranz, Verständnis und Güte leisten.
    Ich frage mich, warum ich dies hier in vielen Beiträgen nicht erkennen kann .


    Mein persönliches nächstes Ziel:
    wieder einige Kilos abzunehmen, was mit AlK fast unmöglich war...

    mein Weg: innere Zufriedenheit zu finden für
    MICH.

    Linuxgeek, schön, dass Du es geschafft hast, da kann man Dir nur gratulieren,
    und das meine ich ehrlich, wie lange bist Du denn schon trocken, wenn ich dies fragen darf?
    Deine Aussage impliziert einen fundierten und langjährigen Erfahrungsschatz?


    Grüße

    Sunshine62

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Habe vor 10 Jahren aufgehört zu rauchen.
    Die ersten Tage waren katastrophal für mich und meine Umwelt.....

    Fühle mich in den ersten Tagen ohne Alk lange nicht so gereizt wie damals.
    Frage mich schon, ob das normal ist.

    Es ist mir nun möglich mich auf natürlichem Weg abends zu entspannen.
    (Zeichnen, lesen etc)
    Diese Art der Entspannung habe ich früher nicht
    gewählt, weil es war ja so einfacher und bequemer
    ein Gläschen zu trinken.....
    warum denn unnötig bewegen?? Ganz schön blöd.

    Habe heute nach langer Zeit wieder mal ein Kompliment erhalten.
    Dachte ich altere in letzter Zeit schneller, es war nicht das
    Alter es war der ALK, auch wenn es keine harten Sachen waren
    Die Regelmässigkeit zeigte ihre Spuren.

    Haben am Wochenende ein Familenfest.

    sunshine

    Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe und geniesse die schönen Momente der Gegenwart, denn Jahre vergehen, aber ein schöner Augenblick leuchtet ein ganzes Leben hindurch in deiner Erinnerung.

  • Hallo Sunshine,

    dachte vor einer Woche schon, dass Du abgehauen bist, schön dass Du wieder hier bist und schön, dass Du es bis heute geschafft hast.

    Lieben Gruß von Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

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