Hallo Cyberrat!
Ich lese sehr viel aus deinen Zeilen..sehr viel Sorge um SIE!! Wir Co´s müssen aber den Fokus auf uns richten..Ich habe einendepressiven trinkenden Ehemann -wir wohnen seit drei Jahren getrennt..2 Therapien und etliche Rückfälle...ich löse mich gerade aus meiner Co-Abhängigkeit mit Hilfe eines Therapeuten und ich löse mich auch nach 21 Jahren von ihm...
Du fragst nach dem Erfolg..kann man nicht beantworten..wichtig ist, dass sie den Schritt aus Überzeugung für sich selbst getan hat und nicht für dich-die Kinder oder, oder, oder...
Hast du schon mal an den Besuch einer Angehörigengruppe gedacht? Ich war vor Jahren schonmal in einer gemischten Gruppe (Alkoholiker und Angehörige) und nun war ich in einer Angehörigengruppe......
Sorge für dich!!!!!!!!!!!!!
LG Tihaso