Meine Karriere auf die ich nicht stolz bin.

  • Was ich meine im Bezug auf dich ist doch uninteressant. Was du denkst ist für dich richtig und wichtig!

    Alles liebe Pia

  • Hallo Pia,

    natürlich ich es wichtig, was ich denke und ich nehme mich in Bezug auf meine Krankheit auch wichtig.

    Du hast doch bei mir hinterfragt, was hast Du denn erwartet, was ich Dir darauf, antworte. :wink:
    Wäre Dir keine Antwort lieber gewesen, ich verstehe, Dich gerade nicht.

    Nur wenn ich sowas in den Raum stelle, Etwas hinterfrage, dann erwartet man, wohl auch eine Antwort, denke ich mal.

    Vieleicht siehst Du ja was, was ich so nicht sehe. :wink:

    MLG Mandy

  • Liebe Mandy

    Wo habe ich dich hinterfragt? Das war das einzige!

    Zitat

    Fang nicht an mit denen die lange Trocken sind zu diskutieren, das ist der erste Kampf gegen Alk den du Haushoch verlierst

    Mag sein!

    Zitat

    Vieleicht siehst Du ja was, was ich so nicht sehe

    Aber dü hörst es nicht!

    Alles liebe Pia

  • Helfer sollten sich mit dem Rückfallthema vermehrt auseinandersetzen, um eigenem Belastungsstress und Verschleiß vorzubeugen. Der Weg aus der Sucht braucht seine Zeit keine Frage. Mehr Geduld, Gelassenheit und Toleranz für den Lebensweg anderer Menschen sind angebracht. Aufwertung des Alkoholverzichts und Vermeidung von unnotwendigen Vorwürfen, Streitigkeiten und Kontrollen in der ersten Abstinenzzeit, da die Menschen noch Monate wenig belastbar sind und erst nach größerem Zeitabstand eine realistische Bewertung Ihres früheren Verhaltens vornehmen können.

    Lese mich im Internet unter Rückfall gerade durch. Interessant was man alles lesen kann.

    Wusstet ihr das innerhalb eines Jahres 50% aller Frauen rückfällig werden, bei Männer sind es in 4 Jahren 50% ? Weil Frauen sich weniger Hilfe nehmen, weniger annehmen können.

    lg Pia

    Alles liebe Pia

  • Hallo Pia,

    Statisiken interresieren mich nicht.
    Aber ich würde gern wissen wie geht es Dir?

    Ich lese bei Dir nur noch Ironie, Selbstzweiflung - gut verpackt.

    Bevor ich los beisse, versuche ich im Normalfall bei mir selbst zu suchen, was passt mir nicht, was gefällt mir nicht.

    Oder hast Du gerade nur einfach Langeweile?

    kawi

  • Hallo Pia,

    Zitat

    das innerhalb eines Jahres 50% aller Frauen rückfällig werden, bei Männer sind es in 4 Jahren 50%

    Wer hat diese Statistik gefälscht :?:

    Was willst Du uns damit sagen :?:

    LG kommal

    unterwegs...

  • :D Hi schön das du da bist, muss ich immer so etwas schreiben das du kommst?

    Zitat

    Getrennt nach Geschlechtern betrachtet, haben eineinhalb Jahre nach Therapieende bereits 53 % der Alkoholikerinnen Rückfallerfahrungen gesammelt, während von den Männern erst vier Jahre nach Therapieende in etwa so viele, nämlich 51 % rückfällig sind

    Und hier wurden nur die Frauen schwach :roll:

    Frauen quasseln gern, Männer lesen lieber, und teilen sich selterner mit, wo ich glaube das Männer eher ein Ziel haben, wenn sie es fest stecken, als Frauen. Frauen lassen sich lieber ablenken, sind mehr für andere da, Männer sind egoistischer! :!: ( mmh bin ich nicht auch eine Frau :roll: )

    Alles liebe Pia

  • Hallo Pia,
    Männer hin und her, genauso wie die Statistik.
    Ich bin meine eigene Statistik, und die ist seit 20 Monaten trocken.So ganz kann ich es nicht nachvollziehen um was es dir geht in den letzten Tagen geht in deinem Thread. Vielleicht kannst du es mir mal erklären.
    LG
    Jürgen

  • Servus Feengesicht,

    das

    Zitat

    ...Wusstet ihr das innerhalb eines Jahres 50% aller Frauen rückfällig werden, bei Männer sind es in 4 Jahren 50% ? Weil Frauen sich weniger Hilfe nehmen, weniger annehmen können...


    ist Schwachsinn und nicht seriös.

    Was bringt es Dir, derartigen Unsinn ungeprüft weiter zu verbreiten?
    Was hilft das "Wissen" um derartige "Statistiken" bei einem persönlichen Trockenprozess?

    Hast Du aktuell Suchtdruck, oder warum beschäftigst Du dich mit dem Thema Rückfall?

    Was ich momentan so bei Dir lese, gefällt mir nciht gut da es eine Richtung aufzeigt, in die ich nicht mehr gehen möchte - Du gibst dem Alkohol zu viel Raum, zumindest für meinen Geschmack.

    Achte auf Deine Gedanken und sei Dir bewusst, dass Gedanken schon bald zu Handlungen führen können.

    LG
    Spedi

  • Worum geht es mir? Das ist einfach zuerklären.

    Es geht mir um meinen Trockenen Weg, mein Trockenes Leben.

    Ich bin mit meinem Weg sehr zu frieden, auch wenn Spedi meint ich gebe dem Alk zu viel Raum, kann ich nur sagen das das nicht stimmt. Ich lebe mit der Konsequenz mich zuverändern, mich dauraf zufreuen, leichter leben zu dürfen. Ich lebe mit der Konsequenz nie mehr Alk zutrinken, und es macht mir nichts aus das zu sagen und zu leben.

    Ich habe ein Problem mit den anderen, der anderen Sicht. Und das ist wiederum mein Problem, dafür mache ich keinen verantwortlich, ich kann es nur nicht verstehen.

    Wie kann man einen Rückfall einplanen?
    Wie kann man sagen, hinfallen ist nicht schlimm?

    Aber ich muss lernen, das ich eine andere Antwort für mich habe, und die anderen eine für sich.

    Habe gestern einen Satz in der Bilbel gefunden. Wie kommt es das du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, und den Balken in deinem Auge nicht.

    Ich werde mich wieder auf meinen Balken konzentrieren. Ich sehe ja auch das Ergebnis von mir vor 1 Jahr als ich so dachte wie die anderen. Ich versuchte vielleicht auch die anderen vor diesem Sturz zu retten, kann ich aber nicht.

    alles liebe Pia

  • Hallo Pia,

    Du gibst dem Thema Alkohol wieder mehr Raum in Deinem Leben, weil Du Dich sehr viel und ausgiebig mit den Rückfallgeschehen anderer Teilnehmer beschäftigst und darüber hinaus auch noch Statistiken zur Sprache bringst, die Dir als Frau einen besonders schweren Weg auferlegen. Diese Dinge sollten für Dich jedoch nur eine geringe Relevanz haben, wenn Du Dich um Deine eigene Trockenheit bemühst!

    Zu den Rückfällen der anderen:
    Warum jemand ins Stolpern gekommen ist, ist doch prinzipiell für Dritte völlig unerheblich. Selbst für den Betroffenen spielt die Begründung eine untergeordnete Rolle, denn viel wichtiger sind doch die aus dem Rückfall zu ziehenden Konsequenzen für einen neuen, erfolgreicheren Start in die Trockenheit.

    Zu den Statistiken:
    Die Zahlen mögen stimmen, vielleicht tun sie es auch nicht. Wer möchte das schon so genau sagen, ohne auf eine wirklich verlässliche Quelle verweisen zu können. Ob als Mann oder Frau, ob in jungen Jahren oder erst im hohen Alter, ob mit einer stationären LZT oder ohne … Die Möglichkeit, trocken zu werden und es auch zu bleiben, hat jeder von uns.

    Kleines Beispiel zum Thema Statistik bzw. Stochastik:

    Die Wahrscheinlichkeit, mit einer Reihe Lotto den Jackpot zu bekommen, liegt bei ca.1:140.000.000. Je mehr Reihen man aber tippt, desto besser werden die Chancen:
    1 : 140.000.000 bei einer Reihe
    1 : 14.000.000 bei 10 Reihen
    1 : 140.000 bei 1.000 Reihen
    1 : 1.400 bei 100.000 Reihen
    1 : 14 bei 10.000.000 Reihen

    Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, Du rennst gerade zu Bank und plünderst Deine Konten, oder ich konnte Dir verdeutlichen, wie viel Sinn es macht, sich mit statistischen Wahrscheinlichkeiten auseinander zu setzen :wink:.

    Soweit mal. take care.

    LG
    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

  • Ich spiele kein Lotto, auch kein russisch Roulette!

    Mein Rückfall hatte ich, weil ich nicht glauben wollte Alk zusein, heute weiß ich das!

    Ich hatte Angst :roll: weil ich die unnötigen Rückfälle sah, das ich auch gefährdet bin.

    Ich hatte Angst, was ist wenn ich selbst so denke!

    Gestern habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht, nicht schwanger, früher hätte ich die Flasche aufgemacht, gestern war ich traurig, aber anders. Es kam mir kurz in den Kopf, früher hättest du das als Alibi gesehen, heute nicht.

    Trinken ist für mich keine Lösung mehr.
    Das ausgelöste Interesse bei einem Rückfall keine Lösung.

    Eine Lösung meine Problems sieht anders aus, bei meinem Problem heißt die Lösung vielen erfühlten neuen Sex mit meinem Mann :D und sollte kein Kind kommen, werde ich nicht beginnen zu saufen, sondern mir mein Leben anders einteilen, was ich ja auch tue.

    Alles liebe Pia

  • P.s. Ich wollte es einfach verstehen. Ich wollte eure Meinung hören. So bekam ich nur die Meinung der alten :D Hasen, aber das hat mich zum denken gebracht, und danke dafür.

    Ihr dürft mich gerne zum Denken bringen, auf die Finger schauen. Ich brauche so eine Hand. :P

  • Hallo Pia,

    na dann mal ein paar Gedankenanregungen :wink::

    Zitat

    Mein Rückfall hatte ich, weil ich nicht glauben wollte Alk zusein, heute weiß ich das!


    Glaubst Du, dieses Wissen allein ist ein zuverlässiger Schutz? Ich denke, es gibt recht viele „Aktive“, die zwar ganz genau wissen, dass sie Alkoholiker sind, aber das auch ganz schnell mit ein paar ordentlichen Schlucken wieder verdrängen.

    Nur mal mein eigenes Beispiel:
    Dass ich ein Alkoholproblem habe, wurde mir zu Zeiten meiner Abiturprüfungen bewusst, als ich ohne Bier nicht schlafen konnte. Dass ich nicht kontrolliert trinken kann und mich daher vom Alkohol vollständig lösen sollte, weiß ich seit dem Jahr 2000 und das finster-böse Wort Alkoholiker habe ich im Zusammenhang mit mir selbst erstmalig 2001 verwendet. Aber trotzdem habe ich noch einige Jahre munter weiter gesoffen! Dieses Wissen allein hat mir jedenfalls nicht geholfen!

    Zitat

    Eine Lösung meine Problems sieht anders aus, bei meinem Problem heißt die Lösung vielen erfühlten neuen S** mit meinem Mann und sollte kein Kind kommen, werde ich nicht beginnen zu saufen, sondern mir mein Leben anders einteilen, was ich ja auch tue.


    Hmmm, ein Kind zu bekommen und großzuziehen ist sicher eine große und erfüllende Aufgabe (steht mir ja auch bevor), aber ich zweifele ein wenig daran, dass diese Aufgabe allein auch wirklich dazu geeignet ist, eine stabile Trockenheit zu erlangen. Versuch es doch einfach anders herum: Kümmere Dich zunächst um Dich und Dein Leben und betrachte ein Kind, so es denn kommen sollte, als ein zusätzliches Geschenk oben drauf. Mach Dich selbst und Deine Nüchternheit nicht unbewusst abhängig von der Erfüllung dieses Wunsches.

    Soweit mal.

    LG
    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

  • Hallo JoeDoe

    Mein Blick war immer auf meine trinkenden Exs ausgerichtet. Ihnen zu vermitteln das sie Hilfe brauchten.

    Das erste mal das ich dachte ich könnte ein Problem haben war 2003. Doch ich bestrafte, oder wollte das meinen meinen Mann mit Alk, wenn er nicht tat was ich wollte. Komisch ich weiß war mir auch nicht so bewusst.
    Immer wieder hörte ich auf, machte Trinkpausen, weil ich es nicht besser wusste. Doch als ich mich hier anmeldete war da eine leise Stimme die mir ins Ohr flüsterte, du bist Alk. Mein Umfeld sagte lass es dir nicht einreden, und höre nicht drauf, du bist keiner. Doch den Rückfall sah ich erst als Rückfall als ich mich im Suchtdruck befand, und wieder hier Kontakt aufnahm. Auch da kam erst das Verständnis das ich doch ein Alk bin.

    Ich spüre was mit mir los ist, bin auch ehrlich mit mir, das hoffe ich zumindestens. Ich weiß das ich nicht Alk gefährdet bin, sondern ich muss vieles verstehen. Das hat auch mein Therapeut erkannt. Er sagte auch das ich ein Kopfmensch bin, was ich auch bin, und das ich es mir erst im Kopf zurecht legen muss um es sacken zu lassen und zu leben.

    Ich konnte oder kann diese Rückfälle nicht verstehen. Es war für mich nicht der Grund zutrinken. Aber auch erkannt habe ich, das ich kein Recht habe mich mit Kritik über den Menschen zustellen, auch nicht unter einen Menschen. Ich habe so einiges Verstanden, auch wenn es Unruhe gab, was ich aber leider nicht bereue, ich habe es so für mich gebraucht.

    Mein Kinderwunsch ist nicht der Grund mein Leben trocken zu leben. Meine Gewichtreduzierung habe ich auch nur für mich getan, für niemanden sonst. Auch das ist anders als in der Vergengenheit, da habe ich das immer für den Gegenüber getan. So lebe ich trocken aus Prinzip weil der Alk nicht förderlich ist, und mir nicht gut tut, und weil ich damit noch mehr unglücklich bin. Ich tue das für mich.

    Ein Kind möchte ich weil ich den Wunsch im Herzen trage, seit ich meinen Sohn 22 J. habe, ich wollte immer Kinder habe sie nicht bekommen weil ich nicht wieder ein Kind ohne Vater erziehen wollte. Ich habe diesen Wunsch den ich nicht erklären kann, es ist so.

    Ist es dein erstes Kind?

    lg Pia

  • Hallo Pia,
    jetzt hast du wieder deinen Focus auf dich gerichtet, du kannst nur dich retten, und für deine Statistik sorgen.100% trocken, das ist eine gute Statistik für dich.
    Und wenn du ein Kopfmensch bist, gilt es ja für dich mehr auf deinen Bauch zuhören, und dieses wieder zu aktivieren. Es ist ja nicht weg, das kommt, und wächst ja schon bei dir, oder?
    Ab und an schweift man von sich weg, aufpassen. Aber du siehst ja selber, es hat seinen Grund gehabt die letzen Tage bei dir.Es geschieht nichts ohne Grund. Und man kann sich auch hier nicht verstellen. Es war was, was dich bedrückt hat .
    Und du hast einen Wunsch, ob er sich erfüllt das kannst du nicht wissen. Auch da geschieht nichts ohne Grund.
    Du wirst trocken, alles andere wird sich zeigen, wenn es soweit ist.
    LG
    Jürgen

  • Danke Jürgen :P

    Ich bin trocken, und werde es bleiben, 0% Unkonzequenz.

    Ich komme gerade von meinen Eltern, mein Mam rief an, ich habe was für dich komm mal. Ich fuhr schnell hin, und ich roch unten im Flur schon Alk. Ihre Freude war groß, sie sagte hol dir eine Flasche Bier, trink mit. ( bäh ich habe den Alk immer noch in der Nase) Nein Danke Mutter, du weißt ich trinke nichts. Früher hätte ich sie gefragt, nah wieviel hast du schon. Heute ist das nicht mehr mein Problem, ich bin nicht für sie verantwortlich. Ich sagte nichts blieb 30 Minuten und weg war ich.

    Ich kann meinem Mann heute verstehen, auch er trinkt nichts, was muss er schon an der Eingangstür gerochen haben. :oops: Wie muss ich aus meinem Mund gestunken haben. Wie laut muss meine Stimme gewesen sein. Einfach nur furchtbar. Das möchte ich mit 100% Sicherheit nicht mehr.

    Nein never :P

    Alles liebe Pia

  • P.s. Ja Jürgen, es geschied alles aus einem Grund, auch wenn ich Kopfmensch es verstehen möchte, sollte ich doch ab und an auf meinem Bauch hören.

  • Hallo Pia,
    da weißt du ja was du in Zukunft meiden solltest.
    Gehört alles dazu. Alle Beziehungen, Arbeit, Freunde, Hobbies...........stehen auf dem Prüfstand für deine Trockenheit, und deren Erhalt.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Pia,

    Zitat

    Das erste mal das ich dachte ich könnte ein Problem haben war 2003. Doch ich bestrafte, oder wollte das meinen meinen Mann mit Alk, wenn er nicht tat was ich wollte. Komisch ich weiß war mir auch nicht so bewusst.


    Tja, „Gründe“ für das Trinken haben wir ja alle mal gehabt :wink:. Das perfide an der Geschichte ist doch, dass sich diese Kausalität irgendwann einmal umgekehrt hat:

    Ich habe einen Grund >>> darauf trinke ich mir einen!
    Ich will einen trinken >>> na, dann such ich mir doch mal schnell einen Grund!

    Zitat

    Ich spüre was mit mir los ist, bin auch ehrlich mit mir, das hoffe ich zumindestens. Ich weiß das ich nicht Alk gefährdet bin, sondern ich muss vieles verstehen. Das hat auch mein Therapeut erkannt. Er sagte auch das ich ein Kopfmensch bin, was ich auch bin, und das ich es mir erst im Kopf zurecht legen muss um es sacken zu lassen und zu leben.


    Das finde ich prinzipiell auch gar nicht verkehrt, also das Hinterfragen eigener Erfahrungen und auch das Beobachten der Entwicklungen anderer Fäden hier im Forum (oder auch in RL-SHGs). Ich für mich frage z.B. bei einem Rückfall aber nicht aktiv nach, weil ich der Meinung bin, dass die Analyse eines Rückfalls schon dem Betreffenden selbst überlassen werden sollte. Zum einen kann ich an dieser Stelle nicht unterstützend wirken, zum anderen sehe ich für mich die Gefahr, mich zu sehr mit „infizierten Gedankengängen“ zu beschäftigen. An dieser Stelle sagt mir mein Kopfmensch also: „Halt Dich zur eigenen Sicherheit da raus“ :wink:. So als kleiner Tipp von mir (kam ja auch von vielen anderen): Der Kopfmensch muss auch lernen zu sortieren, was für Dich und Dein Leben wichtig ist, und was eben nicht.

    Bleibt noch der Kinderwunsch: Na, dann wünsch ich mal viel Erfolg. Und ja, ich/wir bekomme/n erstmalig Nachwuchs :D.

    LG
    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

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