Alkoholsucht - Mein Vater trinkt

  • Auch eine gute Idee ;-).

    Hey!

    Also, wenn du ja öfters mit der Hündin rausgehst oder deine Schwester besuchst, dann hängst du wenigstens nicht den ganzen Tag nur bei deinem Vater, das ist doch schon in Ordnung. Aber solange es dich belastet, solltest du dir wiklich überlegen, ob du die Besuche nicht doch ein wenig reduzierst. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir.
    Und zur Therapie: Also, wir hatten mal im Pädagogik-Unterricht die Frage, wann man weiß, ob man eine Therapie machen sollte. Und der Lehrer meinte halt, dass man eine Therapie machen sollte, sobald man darüber nachdenkt und meint, dass andere - der Therapeut - einem helfen könnten. So nach dem Motto: Ein gesunder Mensch würde nicht mal über eine Therapie nachdenken. Das hieße in etwa, dass man sich erst mit dem Gedanken beschäftigt, wenn man auch eine Therapie nötig hat.
    Das ist vielleicht ein bisschen zu einfach und ich weiß es natürlich auch nicht so genau, aber du bist dir schließlich selbst nicht sicher, ob das stimmt, was man dir gesagt hat. Ich finde es auch komisch, dass man dich einfach so abgelehnt hat, so nach dem Motto "ach, das schaffst du schon allein". Ich meine, auch wenn man schon mal eine Therapie hinter sich gebracht hat, heißt das ja nicht gleich, dass man jetzt den Rest seines Lebens gesund ist.

  • Zitat

    Ich bin gegen Tierversuche nehmt Kinderschänder!!!!!!!!!!


    das wär ne lösung. müsst mer mal unterschriften sammeln und unserer lieben frau kanzlerin gebe!

    hey eva

    danke, mir gehts gut, etz steht ja wieder des nexte wochenende bevor. nur noch 4 1/2 stunden arbeiten, hehe!!!

    ne freundin von mir hat bis vor kurzem auch ne therapie gemacht, da die therapeuten in rente ging und mei freundin sich ne neue hätt suchen müssen, hat sie diesbezüglich halt ihre therapeutin gefragt, ob sie aufhören soll oder bei ner anderen neu anfangen. ihre therapeutin meinte dann, sie hätten alles besprochen was wichtig is, sie muss es nur noch umsetzen und dafür muss sie an sich arbeiten. vielleicht war ja das ein gedankengang deiner therapeutin, wer weiß.

    an der theorie von steffi könnte scho was dran sein. überlegs dir einfach und falls du zu dem entschluß kommst du möchtest noch eine, dann mach das auch. glaub kaum, dass dich die therapeutin einfach ablehnen kann, vielleicht gings dir ja anfang des jahres einfach besser oder du wirktest aufgeräumter?

    liebe grüße

  • huhu eva

    in alte gewohnheiten? meinst du etz die tage davor, wo du noch daham bist oder erst bei ihm? was meinst du etz genau, so ne art unruhe, nervös usw.?

    kleine kinder, da sagst du was. gott sei dank is die süße nur vorausgelaufen und es is nix passiert, aber das sind immer schrecksekunden. kenn ich von meinen geschwistern her :wink:

    liebe grüße

  • hm... es ging mir lange zeit ähnlich wie dir. seit ich hier im forum bin, wird es aber besser.

    weißt du, ich war früher täglich bei meiner familie, war meine mutter betrunken, hab ich eingekauft, wäsche gewaschen, sauber gemacht, alk gesucht und und und

    dann bin ich das alles schritt für schritt angefangen zu vermeiden.
    angefangen hab ich mit dem suchen nach alk, ich weiß noch, ich war damals im flur gestanden und mich hats in den fingern gejuckt anfangen zu suchen. lach etz net, aber ich hab dann laut vor mich hingesagt, nein du suchst etz net, das ein paar mal und ich habs dann auch geschafft net zu suchen. hätt mich jemand gesehn, der hätt mich wohl für verrückt erklärt :wink:
    und so bin ich ein problem nach dem nexten angegangen und inzwischen verspür ich net mal mehr den drang mehr was zu machen. verstehst wie ich mein?
    klar wasch ich scho mal ab und an die wäsche oder bügle, aber wenn sie betrunken is, dann mach ich mir halt die mühe zu sortieren, ihre wäsche wird net gewaschen, mei brüder brauchen ja ihr wäsche. sauber machen tu ich gar nimmi.
    es is au nimmi so, das ich nach ihr schau, was sie macht und so, is mir egal. genauso wie es inzwischen hinkrieg, nicht mehr zu ihr zu gehn, letztens war ich ne ganze woche net bei ihr. und das schlechte gewissen is auch weg.

    liebe grüße

  • Hm...


    Versuch mal, in dir zu erforschen, warum du dich wie fühlst. Also, wenn du schon mal eine Therapie gemacht hast, dann kennst du das vielleicht, aber ich schreib's trotzdem noch mal auf. Man kann so ein ABC machen, das find ich recht hilfreich. Unter A schreibst du die Situation auf, z.B. du siehst deinen Vater, wie er das und das macht, oder einfach nur, du besuchst deinen Vater. Bei B schreibst du hin, wie du die Situation bewertest, was du denkst. Und unter C kommen dann deine Gefühle, dein Verhalten, deine körperliche Reaktion hin. Wenn du die Situationen, bei denen du nicht weißt, warum du dich wie fühlst, mal so auseinandernimmst, dann wird dir vielleicht schneller bewusst, warum du so fühlst. Wahrscheinlich denkst du unbewusst automatisch irgendetwas, das dafür sorgt, dass du dich so besch... fühlst. Und dann kannst du anfangen, ein ABC zu machen, wie du denken und dich fühlen willst. Das kann man alles trainieren, aber wie gesagt, vielleicht kennst du das auch schon aus deiner letzten Therapie.

    Ich finde jedenfalls, dass einem dabei klarer wird, was wirklich in dir drin in diesem Momen abläuft. Sonst wird das gar nicht so klar, weil viele Gedanken einfach mittlerweile so trainiert sind, dass sie unbewusst und automatisch ablaufen. Deshalb muss man sie sich wieder ins Bewusstsein holen, um sie dann ändern zu können.

    So, die Hobby-Therapeutin Steffi hält jetzt mal wieder die Klappe! Ich kann mich aber auch immer so reinsteigern...

  • hey eva

    lach, unsere kleinste hier im bunde macht auf hobbypsychologe, da wahnsinn! aber sie hats voll drauf, respekt!

    also respekt hab ich vor meiner mutter keinen mehr. absolut überhaupt net. merk auch das es bei meinen geschwistern genauso geht, höchstens mein kleiner bildet ab und zu mal ne ausnahme. aber dennoch setzt er seinen willen immer durch :wink: gebs zu, ich kann ihm auch nur ganz selten nen wunsch abschlagen...

    hm... vielleicht weil väter halt doch öfters die autoritätspersonen sind. bei dir wahrscheinlich noch mehr, da deine mutter gestorben is und du dann nur noch ihn hattest. warum schreibst du, dass du angst vor ihm hast? zwischen angst und respekt is scho ein unterschied.

    liebe grüße

  • Ja, dann ist es nicht so unverständlich, wenn du Angst vor deinem Vater hast. Wenn er dann schon mal so ausfällig wird, das verletzt dich dann natürlich auch und wahrscheinlich hast du - wie jeder andere Mensch auch - Angst vor diesen Verletzungen. Wer will schon gerne verletzt werden?

    Das mit dem ABC probier ruhig mal aus. Mir hat es jedenfalls geholfen, zumindest zu verstehen, was eigentlich genau in mir vorgeht, welche Gedankengänge da ablaufen. Und dann wurde mir auch recht schnell klar, wie schwachsinnig manches davon ist.

    Hm, wenn du noch mal Zeit hast, kannst du ja noch mal schreiben, wie es dir so geht und was du so machst, wie es läuft, eben.

    Ich denk an dich!

  • hey eva

    oh weh, prüfungen! wem sagst du das??? wann schreibst du denn?

    hm... da kommt etz natürlich alles wieder zam...
    ich find halt für ne therapie braucht man auch zeit und nen kopf dafür. is ja net nur die therapiestunde selber, sondern es gibt ja dann auch vieles umzusetzen. und wenn dich dann auf die prüfungen konzentrierst, wirst des vielleicht net so hinkriegen wie des möchtest und dann evtl. a schlechtes gewissen ham. könnt i mir halt vorstellen, wissen tu ichs au net. aber wenn des etz mit der therapeutin wieder rauszögerst is au net des wahre, zwickmühle irgendwie :(

    i glaub i würd der therapeutin am freitag mal sagen was sache is, aber ihr auch sagen, dass prüfungen angesagt is und du dich auch da drauf konzentrieren musst. und dann mal gucken, was sie dazu sagt...

    liebe grüße

  • Hallo eva!

    Ja, das ist ja oft so, dass dann irgendwann die ganze Sch... zusammenkommt. Ironie des Schicksals oder worauf auch immer man es schieben möchte... Aber das ist ganz schön viel, was man da auf einmal verkraften muss. Vor allem, wenn dein Vater dann überhaupt nicht richtig damit fertig wird, dann leidest du wahrscheinlich auch doppelt darunter, das ist nicht gut.

    Prüfungsangst hab ich selbst jetzt keine, aber ich kenne das Problem ähnlich. Ich hab mal Klavier gespielt und dann kamen natürlich auch Auftritte und Konzerte etc. Früher lief das alles ganz toll, aber irgendwann hatte ich so einen Schiss davor. Ich weiß nicht, woher das auf einmal kam, aber das war kein normales Lampenfieber mehr. Ich hatte schon Tage vorher einen verkrampften Magen, meine Knie wurden weich, wenn ich nur dran gedacht habe, meine Hände haben gezittert und wurden gleichzeitig ganz steif und kalt (beste Voraussetzungen fürs Klavierspielen...). Aber dann hab ich mir irgendwann gedacht "Nee, jetzt reichts!". Da hab ich so Vorstellungsübungen gemacht, ich weiß nicht, ob du die kennst... Erst entspannt man sich 2-3 Minuten, atmet tief ein, direkt wieder aus und hält dann 6-10 Sekunden die Luft an. Dann stellst du dir die Situation bildlich vor, vor der du Angst hast. Aber deine ganzen negativen Gedanken, wie "ich schaff das nicht", oder was auch immer du denkst, "ich blamier mich" etc... die tauscht du einfach aus gegen gute Gedanken, gegen die Gedanken, die du denken willst. Dann stellst du dir genau vor, was du denken willst, wie du dich fühlen und reagieren willst. Bei mir hat's schon ein bisschen was gebracht, auch wenn ich erst kurz vorm Konzert damit angefangen hab. Aber ich war schon etwas ruhiger.

    Naja, ich geb immer so komische Tipps, so kommt's mir zumindest vor. Ignorier's einfach, wenn du das nicht gebrauchen kannst ;-).

  • hallo eva!
    wir kennen uns noch nicht.aber das macht ja nichts,und das kann sich ja jetzt ändern,grins...
    habe gerade deinen beitrag von heute gelesen und möchte dir darauf antworten(deinen gesamten thread kenne ich nicht,werde ihn später lesen).
    du schreibst das es dir leid tut lange nicht geschrieben zu haben..da du keine kraft hattest..vielleicht nicht zum hier schreiben..ABER und das solltest du dir vor augen halten..DU hattest die KRAFT zu deinertherapeutin ZU GEHEN.DAS ALLEIN IST WICHTIG!!!!!gut gemacht...
    du schreibst auch das du jetzt antidepri.schlucken MUSST.warte ein bisschen und du wirst sehen das "sie"DIR unterstützend helfen werden..ich finde da ist nichts schlimmes bei vonwegen DU MUSST..das es dir zu zeit nicht gut geht tut mir leid,habe geduld mit DIR..ich weiss vonwas ich rede..bin selber in behandlung,depri und schlucke auch antidepri.ach ja und bin auch co-abhängig..

    zur reaktion deiner schwester..echt oberflächlich so zu reagieren.wo ist denn das verständnis für dich und deine situation?will sie dir damit auch noch ein schlechtes gewissen einreden.lass das bloss nicht an dich rankommen.das hast du echt toll gemacht.du bist endlich mal für dich was am ändern...

    NIEMAND verbietet deinem vater sich auch helfen zu lassen....deine schwester kann ja "mal loslaufen"und ihm antidepri.besorgen..entschuldige bitte meine ironie..aber die äusserung deiner schwester hat mich so wütend gemacht...

    das das schlimm ist deinen pa so zu sehen kann ich nachempfinden..
    es ist schrecklich diesen "verfall"an einem geliebten menschen zu sehen.
    DOCH all deine gefühle der verantwortung nützen ihm/dir/euch nichts!
    übernehme verantwortung für DICH.das ist das einzig wichtige.du weiss ja selber das du ihm nicht helfen kannst..solange ER sich nicht helfen lassen will..
    mir sagte man in der shg:in liebe loslassen und sich selber in liebe begegnen...
    liest sich einfach..nicht wahr..ist es aber garnicht...
    "kippe" regelmässig auch immer wieder um.ist halt ein langer lernprozess...

    indem das du bei deiner therapeutin warst hast du bereits ANGEFANGEN auf DICH aufzupassen..

    mach weiter so...es wird wirken..

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo eva

    schön, dass du wieder hier bist, auch wenn der anlaß etz net so toll is.

    oh weh, das is natürlich alles noch viel schwerer, wenns deinem etz auch noch sichtbar schlechter geht. eigentlich weißt du ja, dass du ihm nicht helfen kannst, solang er net will, aber das dann auch hinkriegen, is wieder a anderes thema :(

    immerhin machst du etz ne therapie und das obwohl deine damalige therapeutin (bist du etz wieder bei der gleichen?) meinte, du bräuchtest keine mehr.
    ich glaub ich würde auch sagen, ich "muss" tabletten nehmen, weiß ehrlich gesagt au gar net was ich davon halten soll :oops:
    glaub die wirken erst nach ein, zwei monaten, aber ich denk, wenn du nebenher mit der therapeutin an dir arbeitest, wirste die auch net ewig nehmen müssen :D

    hm... den satz von deiner schwester find ich etz auch übel, klar hat sie damit auch recht, aber hört sich irgendwie so an, als würde sie net ganz begreifen, warum's dir net gut geht... oder hat sie noch mehr gesagt, dann wäre es ok! welche schwester war das denn, die mit der du dich gut verstehst?

    wie sind eigentlich deine prüfungen gelaufen?

    liebe grüße

  • hallo eva

    schön das du dich mal wieder meldest! ich weiß das des forum immer viel zeit raubt, aber vielleicht wärs ja möglich das du dir nen abend in der woche oder so fest einrichtest wo du eben hier schreibst. ich persönlich finde halt, das es mir nur was bringt, wenn ich öfters hier bin als eben nur ab und zu. aber etz mach erstmal deine restlichen prüfungen und dann kannsts dir ja überlegen ok :wink:

    puh, das mit deinem vater is ganz schön heftig, der sturz und dann noch die gesundheitlichen probleme :( wie stellt sich dein vater seine zukunft eigentlich vor? ist er einverstanden mit der betreuung oder hat er da evtl au gar nimmi soviel mitzureden? informiert euch mal beim betreuungsamt, die kennen sich mit solchen sachen aus - ich selber da etz net so. kann ja net sein, dass alles an euch hängen bleibt, ihr habt auch euer eigenes leben!

    wie geht es dir denn zur zeit? klappts mit dem lernen oder schweifen deine gedanken zu deinem vater ab?

    liebe grüße

  • hallo eva

    huch, da is heut aber jemand ungeduldig :wink:

    hm... ganz ehrlich, so richtig weiß i net was ich dir raten soll, richtig viel erzählen tust ja auch net.

    du kannst deinem vater nicht helfen - genauso wie es aber in solchen situationen wichtig ist, das du bei dir bleibst, dich auf dich konzentrierst.

    vielleicht hilft es dir, wenn du etz vor der prüfung immer wieder raus an die frische luft gehst, joggen oder halt mal bissi auspowern. wenn ich mich net konzentrieren kann, geh ich gern ne runde spazieren, mp3-player auf und danach fühl ich mich wieder besser - weiß net ob des was für dich wär. probiers doch mal.

    liebe grüße

  • Hey Eva!

    Hm... Ich weiß auch net wirklich, was ich dir raten soll, aber ich wollte zumindest mal schreiben um zu zeigen, dass wir doch für dich da sind ;-)!

    Ich kann mir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie hart das ist, seinen Vater so verfallen zu sehen. Meiner vergisst zwar auch ständig Sachen, aber das ist absolut net vergleichbar mit dem, was du hier schreibst. Wie geht es dir denn im Moment so?

    Das einzige, was ich dir wohl raten kann, ist so das "Übliche": Konzentrier dich auf dich und dein Leben, weil es das einzige ist, was du beeinflussen kannst. Du kannst deinem Vater nicht helfen, du kannst nur etwas dafür tun, dass es dir besser geht. Das ist in deiner Situation wahrscheinlich gar nicht so leicht, aber was hast du davon, wenn du deine Prüfungen verpatzt, die ja nun mal wichtig für DEINE Zukunft sind, weil du mit deinen Gedanken bei deinem Vater bist, für den du nun mal nichts tun kannst?

    Ich wünsch dir ganz viel Kraft!

  • hallo eva...

    es ist nur solch ein gedanke von mir..

    da du DEINE situation als ziemlich aussichtslos beschreibst was deinen pa anbetrifft..könntest du für DICH versuchen..

    "die zeit" die euch noch bleibt,ohne wut..und mit akzeptanz zu leben..

    finde dich mit der situation deines pa`s ab..und mach das beste daraus..

    es ist traurig das es die alkoholabhängigkeit geschafft hat..aus deinem pa einen pflegebedürtigen menschen zu machen..

    versuche stück für stück..selbstverständlich ohne dich aufzuopfern..für deinen pa da zu sein..in form von besuchen,spaziergängen,vorlesesn ect.(solln nur beispiele sein)..

    ich könnt mir vorstellen das du das lernen kannst..du hättest dadurch den vorteil..das du ein stück weit deinen pa noch hast..und ihm etwas gibst..egal..was gewesen ist..es ist unwiderruflich..mach für DICH das beste aus der situation..

    irgendwann..in vielen jahren vielleicht..wenn dein ps WIRKLICH nicht mehr ist..wirst du froh sein..so gehandelt zu haben..

    in wut auseinander zu gehen..wär nichts für mich..(viel zu viel energievergeudung)

    dir wird nichts anderes übrig bleiben..als dich mit der jetzigen situation abzufinden..und das beste für dich draus zu machen..

    dies ist nur meine meinung und das was ich persönlich daraus machen würde..

    gaaaaanz viel kraft..

    wünscht dir caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo eva

    laß deine wut zu, auch wenn sie dir etz net passend erscheinen mag. gefühle unterdrücken ist nicht gut, so kontrollieren wir sie und irgendwann ham wir das gefühl gar nichts mehr fühlen zu können. du darfst wütend auf ihn sein, ich glaube auch nicht das dir die wut für immer erhalten bleibt sondern sehe sie als schritt bei der weiteren entwicklung für dich.

    vielleicht hilft dir ja ein brief an deinen vater, du musst ihn ja net abschicken - eben einfach für dich schreiben. alles reinpacken was dich ankotzt, weswegen du sauer und enttäuscht bist.

    fühl dich umarmt

  • hi eva

    hast dich scho ewig nicht mehr gemeldet, du fehlst hier auf jeden fall :lol:

    wie gehts dir denn? was gibts neues?

    würd mich freuen mal wieder von dir zu lesen!

    liebe grüße -Dani-

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