• Damit habt ihr auch gerade meine story beschrieben......genau das hat er miroft vorgeworfen..:"...Du hast die Wohnung nach deinem Geschmack eingerichtet.." war das harmloseste.. bis hin zu :"...Kinder wollte ich eigentlich nicht...aber ich wollte dich auch nicht verlieren..."
    Manchmal tut diese Erkenntnis weh...
    Aber ich steh wohl nicht allein...
    gut, dass ich das Forum gefunden habe..da gehen einem an manchen tagen ganze Kronleuchter auf!!!!
    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Liebe Tihaso,

    jau, die Erkenntnis, welches unser eigener Anteil an dem ganzen System ist, ist immer wieder schmerzhaft. Und dass sich die Geschichten gleichen, hängt wohl damit zusammen, dass nasse Alkoholiker zu gerne den Wünschen ihres Umfeldes nachgeben, weil sie ein schlechtes Gewissen haben, dass sie trinken. Weil sie mit dem Nachgeben Nörgeleien aus dem Weg gehen und in Ruhe trinken können. Und - vielleicht mit all den Nörgeleien wieder ein Argument pro trinken haben.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Genauso ist es ...unser Verstand hat dies wohl auch schon länger geblickt...nur leider ist man selber so in der Starre und in der Co-Abhängigkeit..besessen von dem Wunsch, es möge sich durch unsere "Hilfe" zum Guten wenden, dass es meist ein langer Leidensweg für alle beteiligten wird...
    Ich wünsche dir einen schönen Tag Tihaso....

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hallo zusammen,

    dieses zu meinen, was für andere gut wäre, hat sich bei mir geändert, als ich einsah, dass ich menschen nicht ändern kann.

    jetzt meine hochzeitsstory: ...
    es kam nie zu einer hochzeit. :)
    ...mein kleiner bekam als er geboren wurde den nachnamen meines ex und "wir" hatten vor bald nach der geburt zu heiraten.
    damals dachte ich, vielleicht wartet er bis ich mein studium beendet habe (ehe er die katze im sack nimmt)....ich beendete es und naja die hochzeitspläne wurden auf nächste jahr verschoben...es gab immer einen grund weshalb wir dann nicht heirateten...und dann wieder einen....
    und dann ging es mit seinem rückfall los.
    ....also ja und ahmen zu allem hat er nicht gesagt, aber einen festen standpunkt hat er auch nicht vertreten.
    naja irgendwie kam ich mir nach strich und faden verarscht vor.
    ich habe es hingenommen, mich blenden lassen und habe gehofft. immer und immer wieder. versprechen konnte er viel und dinge auf später verschieben. und ich habe das alles so akzeptiert.

    wisst ihr, irgendwie stehen viele dinge so in einem zwiespalt, dass ich mich frage, wie ich aus der co-abhängigkeit jemals herauskommen soll...

    "Bestimmungs-Verhalten" versus
    "Wissen, was ich will"


    Gruß Apfel

  • Hallo nochmal,

    noch so ein zwiespalt....

    Zitat

    Und ich war froh, dass ich nicht nur immer vernünftig handle, sondern auch meinem Fühlen, dem Unbewussten, auch Raum lasse. Schließlich zeigen sich doch im Unbewussten meine Bedürfnisse, das was ich mir wünsche, was ich mag.


    Ein toller Gedanke Ette.

    Wenn ich unbewußt also nach meinem Gefühl handle, lebe ich eventuell meinen Co-Charakter aus. Gehe ich nach meiner Vernunft und tue, was mir mein Kopf und nicht mein Gefühl sagt, dann verbiege ich mich. Und das Verbiegen gehört zu mindest bei mir zur Co-Abhängigkeit dazu.
    Und das alles richtig machen zu wollen (diesmal aber für mich) wahrscheinlich auch. *grins*

    Liebe Grüße Apfel

  • Guten Morgen,

    es ist wieder etwas Friede in meine Gedankengänge eingekehrt :)

    Zitat

    "Bestimmungs-Verhalten" versus
    "Wissen, was ich will"

    wenn ich weiß, was ich will und wenn ich registriere, dass ich eigentlich nur will und nichts davon habe und es auch nicht umsetzen kann......dann heißt es rückzug und neue wege einzuschlagen.

    Zitat

    Wenn ich unbewußt also nach meinem Gefühl handle, lebe ich eventuell meinen Co-Charakter aus. Gehe ich nach meiner Vernunft und tue, was mir mein Kopf und nicht mein Gefühl sagt, dann verbiege ich mich. Und das Verbiegen gehört zu mindest bei mir zur Co-Abhängigkeit dazu.

    ...ich glaube, ich habe mehr gefühlt, was andere brauchen, als dass ich gefühlt habe, was ich brauche. Ich glaube, auf sich und seine Gefühle zu schauen, ist ein wesentlicher Punkt.

    GRuß Apfel

  • Hallo Äpfelchen,

    ich glaube, die Kunst ist, MEINEN eigenen Bedürfnissen erlauben, sich einen Weg zu bahnen und vom Kopf her die Sorge und Bedürfniserfüllung für Andere einschränken. Dann kann sich das auch erst einmal wie verbiegen anfühlen, weil wir es gewohnt waren, eher auf Andere als auf uns zu achten. Es ist, denke ich, eine Frage des Standpunktes und des Maßes. Wenn ich mich selbst in den Fokus nehme und darauf achte, was mir gut tut, brauche ich auch nicht mehr so viel darauf zu achten, was mein Umfeld tut oder tun sollte, damit es mir gut geht.

    Und du hast recht mit dem Wissen, was ich will. Wenn ich es weiß und es nicht in meiner Macht liegt, es zu bekommen, dann heißt es loszulassen, sich anderweitig zu orientieren oder einfach zu akzeptieren, dass manche Dinge nicht gehen. Ich habe dann oftmals das Empfinden, dass mir, vollkommen unkontrolliert, genau die Dinge oder Menschen für die Füße fallen, die mich meinen Wünschen einen Schritt näher bringen.

    Kontrolle begegnet mir immer wieder, jeden Tag. Eine Kollegin von mir, bei der ich aufgrund ihrer Familiensituation auch ein großes Kontrollpotential sehe, kümmert sich beispielsweise um alle möglichen Belange bei uns im Büro, auch um Dinge, die letztendlich gar nicht in ihren Tätigkeitsbereich fallen. Aber sie muss einfach über alles informiert sein, damit sie für sich wohl die Sicherheit hat, dass alles rund läuft. Leider vergisst sie dabei manchmal, sich um ihre eigenen Tätigkeiten ausreichend zu kümmern. Genau so geht es uns Co´s. Alles im Blick, sodass wir uns selber daraus verlieren.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Liebe Ihr Lieben,

    wovon redet Ihr denn jetzt? Mir kommt das alles wieder so kompliziert vor. Ich habe das Gefühl, hier wird Menschlichsein filettiert und Co mit Alk den eigenen Bedürfnissen angepasst, für mich hört sich manches einfach nach Selbstrechtfertigung und nicht angenommener Vergangenheit an, Selbstbefriedigung zu Lasten des Alks oder des Cos.

    Manchmal muss ich einen kontrollierten Tritt in den Allerwertesten bekommen, genauso wie ich gelegentlich andere mit einem Tritt in die richtige Richtung lenken muss, einige nennen das positive Motivation, andere regieren, kontrollieren, wieder andere anderes, die eigene Vorstellung einem anderen frei gewollt einmachen, menschlich sein, wie auch immer, wir sind Menschen, alle unterschiedlich, gedrückt, geformt, kontrolliert, frei, unabhängig abhängig.

    Ich kann die Dinge nur für mich hinterfragen, ob ich für mich sinnvoll damit umgehe, liegt alleine in meiner Hand, nur sind meine Hände oft so voll, dass nichts mehr darin liegen bleibt oder ich werde bescheuert gesteuert.

    Wie passen denn Kontrolle und Vertrauen zusammen? Überhaupt nicht. Das sind doch zwei absolut unterschiedliche Schuhe.

    Jetzt weiß ich nicht mehr, was Kontrolle mit Abhängigkeiten zu tun hat. Ich werde und wurde mein Leben lang kontrolliert und auf die eine oder andere Art kontrolliere ich mich und auch andere, weil das Leben das voraussetzt, von Seifenblasen bekomme ich nichts in den Bauch. Irgendwie ist das wie Brandholz, man muss es erst passend schlagen, sonst geht der Baum nicht in den Ofen und es bleibt kalt, wir erfrieren. Für mich ist das ein normales Verhalten, ein Instinkt, etwas Angeborenes, wir sind kontrollierte Kontrolleure. Wenn ich im falschen Augenblick die Kontrolle verliere, bin ich weg oder tot und im richtigen Augenblick die Kontrolle loszulassen, sich in die Obhut anderer begeben, sich frei fallen lassen, dazu fällt mir was anderes ein: „Die Liebe, die vom Dach Schubserin“, ich liebe es liebevoll die Kontrolle zu verlieren, trotzdem gehört alles zusammen, das eine geht nicht ohne das andere.

    Irgendwann wurde erstmals geküsst, vernascht, gefragt und geheiratet, ich würde es immer so machen und fände es genauso nicht verwerflich, wenn es anders wäre. Dabei ergaben sich Situationen, die unkontrolliert die Schönsten sind und wenn sich diese einfach auf den Alltag, auf alles transferieren liesse, umso besser, arbeiten wir doch lieber daran, ohne Bitterkeit, ohne Schuldzuweisungen und ohne Zwang.

    Ich kann mir vertrauen, meinem Glauben, aber es wäre töricht mit einem Koffer voll Dollars nachts durch den Centralpark zu laufen.

    Wenn aber Kontrolle und Unkontrolle, Vertrauen und Misstrauen nur ein Gefühl in meinem Hirn wären, Gedanken also, dann kann ich sie auch einfach neu schreiben oder denken und gut ist, für mich. Einfacher heißt es doch: alles was wir machen ist falsch und richtig, nur wir entscheiden, für uns oder für andere oder durch andere, also kontrolliert sein lassen.

    Bei einem Kunden steht in empfand ein Zitat von Muhammed bin Raschid Al Maktum:

    Jeden Morgen erwacht in Afrika eine Gazelle. Sie weiß, sie muss schneller rennen als der schnellste Löwe, oder sie wird gefressen.
    Jeden Morgen erwacht in Afrika ein Löwe. Er weiß, er muss schneller rennen als die langsamste Gazelle, oder er wird verhungern.
    Egal, ob Löwe oder Gazelle - bei Tagesanbruch muss man rennen.

    Manchmal denke ich, warum zweifeln wir am Tagesanbruch. Warum eigentlich nicht?

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo zusammen,

    Ette

    ...ich glaube, dass es ein größeres Verbiegen ist, auf andere zu achten und nicht auf seine eigenen Gefühle zu schauen, als das zu tun, was man fühlt. Ich habe mich eigentlich mein ganzes Leben unbewusst verbogen. Ich hoffe, ich kanns wieder geradebiegen. Ich denke, was noch fehlt ist Spontanität, nämlich spontan nach dem zu handeln, was man fühlt.


    kaltblut

    Achja, das ist mal wieder der Versuch ein Stückchen Co zu verlieren. :) Wo da die Grenze zwischen Co-Abhängigkeit und normal Menschlichsein liegt, ich weiß es nicht. Etwas, was ich als Hühnchen im Korb auf Arbeit immer bewundere, ist die männliche Gelassenheit und Lockerheit im Umgang mit Problemen. :lol:

    Zitat

    Wie passen denn Kontrolle und Vertrauen zusammen? Überhaupt nicht. Das sind doch zwei absolut unterschiedliche Schuhe.

    Eigentlich sind sie das. Ich habe für mich jetzt den Faden gefunden, der sie verbindet. Der heißt "ungesund". Ich denke, ich sollte jemandem dem ich vertraue, auch gesund mißtrauen können. Stattdessen habe ich dem Märchen von einer besseren Zukunft ohne Alk geglaubt. Andererseits habe ich versucht einen Menschen zu ändern, ich habe versucht ihn unter meine Kontrolle zu bekommen, ihn mir passend zu machen, anstatt mich von ihm zu lösen.


    Zitat

    Irgendwann wurde erstmals geküsst, vernascht, gefragt und geheiratet, ich würde es immer so machen und fände es genauso nicht verwerflich, wenn es anders wäre.

    ...das sind Dinge die ich auch irgendwann einmal wieder erleben will. Ich möchte nur nicht mehr in einer Beziehung kaputtgehen. Wenn es nicht funktionieren sollte, möchte ich einfach die Kurve eher kratzen können und mich nicht mehr umwickeln lassen.

    Liebe Grüße Apfel

  • Guten Morgen,

    @ Apfel: ich denke, du hast mich verstanden.

    @ Kaltblut: sicherlich ist alles richtig und alles falsch. Es ist eben alles eine Frage des Maßes und der Einstellung. Und des Andersseins. Da ich weder Löwe noch Gazelle bin, muss ich nicht bei Tagesanbruch beginnen, zu rennen. Ich kann jeden Morgen neu für mich entscheiden, ob ich rennen oder rasten möchte, grad so, wie es mir gut tut.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Liebe Ette,

    eigentlich dachte ich, der ganze Co-Krams muss doch mal ein Ende haben, so wie eine Grippe oder manch andere Wunden auch verheilen. Du gibst ja schon viele Monate mächtig Gas und immer weiter. Ups, sehr viele. Geht halt nicht, das ist wie ein Bein, ein Arm, der Kopf, neu angewachsen am Tag des Begreifens, immer mit dabei. Das Schöne ist, dass unser Hirn nie aufhört zu denken und auch wenn wir manchmal die Türen feste hinter uns zuschlagen, die Dinger gehen von alleine immer wieder auf.

    Ette, irgendwann fährst Du mal bei mir auf der Susi mit, das wird Dir auch Spaß machen und dann kannst Du den ganz Krams für einige Stunden ganz vergessen. Vielleicht hat Spedi bis zum Frühjahr seine Gummikuh entrostet und entplättet, dann tanzen wir zusammen einen Schuhplattler.

    Apfel :
    Du weißt doch, Kerle sind hart, wir sind dazu da, geviertelt, entkernt, geraspelt, gehobelt, entsaftet und zu Mus verarbeitet zu werden und trotzdem wieder aufzustehen. Ich hätte den ganzen Krams wirklich gerne aus der Birne, aber das ist schon so tief drin und das bleibt es auch für immer, wie der Glaube an ein schönes Morgen oder an leckeren Apfelkuchen. Was willst Du denn jetzt erleben, frei kontrolliert nach Angela Voß: packt ihn, wascht ihn, schafft ihn in mein Zelt oder unkontrolliert gepackt zu werden und gemeinsam Apfelkuchen zu backen?

    Lieben Gruß und die Backzeit beiginnt…kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Zitat

    Ette, irgendwann fährst Du mal bei mir auf der Susi mit, das wird Dir auch Spaß machen und dann kannst Du den ganz Krams für einige Stunden ganz vergessen. Vielleicht hat Spedi bis zum Frühjahr seine Gummikuh entrostet und entplättet, dann tanzen wir zusammen einen Schuhplattler.


    Nee, ich will :cry:

  • HI Ihr Lieben,

    ich habe da so meine eigenen Vorstellungen. Jede bekommt nach der Winterpause eine Seite, welche im Frühjahr am Meisten blinkt… ich kauf dann schon mal den Powerreiniger, Zahnbürsten und Blitzeblanktücher..… endlich wieder Zeit zum Schreiben.

    LG und weg kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Ach Charlos Löwen-Herz,

    wenn ich dir Freiraum zum Schreiben verschaffen könnte, würde ich ja zu gern die Susi dafür polieren. Allerdings - habe ich, was derartige Arbeiten betrifft, zwei linke Hände. Folglich wird die Susi es mir danken, wenn ich lediglich meinen, ähmm, naja, wenn ich nur auf ihr sitze und ansonsten die Finger von ihr lasse.

    Jedoch könnte ich alternativ eine Beratungsstunde in Kommunikationspsychologie anbieten, für die du das Beratungshonorar dann "abfahren" kannst.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo Kaltblut,

    Zitat

    Du weißt doch, Kerle sind hart, wir sind dazu da, geviertelt, entkernt, geraspelt, gehobelt, entsaftet und zu Mus verarbeitet zu werden und trotzdem wieder aufzustehen.

    *grins*

    Zitat

    Ich hätte den ganzen Krams wirklich gerne aus der Birne, aber das ist schon so tief drin und das bleibt es auch für immer

    Wenn ich hier stets "Kalli" lese, habe ich das Bild von klein Kalli vom "Sandmännchen" (kommt momentan Dienstags 18:50 Uhr) im Kopf. Dieser Kalli liegt abends im Bett und wünscht sich etwas und dann ist er es. Mal ist er ein Flugzeug, mal eine Fledermaus. Tja, wenns so einfach wäre... :)

    Sicher werde ich damit leben müssen, co-abhängig zu sein.
    Ich sehe es nicht als verwerflich an, dass die Krankheit in mir steckt. Fast jeder hat irgendwo einen Knacks weg. Aber dieses in mir drin hat mich bis an den Rand der Verzweiflung gebracht und das möchte ich nicht noch einmal erleben.

    Zitat

    Was willst Du denn jetzt erleben, frei kontrolliert nach Angela Voß: packt ihn, wascht ihn, schafft ihn in mein Zelt oder unkontrolliert gepackt zu werden und gemeinsam Apfelkuchen zu backen?


    .....wie es kommt, so kommt es. :)

    ....gebacken haben wir auch schon....mein Kleiner und ich....Plätzchen....er kommt langsam in Weihnachtsstimmung....ich auch...
    ....die Küche habe ich danach allein sauber gemacht. :)

    Liebe Grüße Apfel

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