Kann man wirklich nichts machen?

  • Hallo svala,
    schön, dass Du hier bist. Es gibt immer jemanden der für Dich da ist!!!
    Wenn Du Dich schon durch verschieden Lebensgeschichten durch gelesen hast, hast Du bestimmt auch schon festgestellt, dass sich viele Geschichten sehr ähneln. Und genau darum geht es ja hier. Dass wir Gleichgesinnte sind, die sich gegenseitig Kraft und Mut schenken können.
    Ein Teil von Dir hat schon begriffen was Du tun mußt. Der Mensch den Du meinst zu lieben, den gibt es nicht mehr. Den hat der Alkohol getötet. Und den anderen willst Du verlassen. Also??? Wie lange willst Du das noch ertragen? Es gibt hier so viele Menschen die über Jahre hinweg dieses Schicksal getragen haben und in Nachhinein fragen sich alle "wie konnte ich so dumm sein und das so lange mitmachen?"

    Zitat

    Ach ich weiß auch nicht was ich tun soll.

    Doch, eigentlich weißt Du das, Du traust Dich nur noch nicht den ersten Schritt zu machen!

    Liebe Grüße
    Kim

  • Hallo Svala,

    herzlich willkommen hier im Forum.

    Wie Kim schon schreibt, viele hier haben das mitgemacht oder machen das gerade mit, was du selber erlebst.
    Auch ich steck mitten drin!! Es gibt nur einen Weg. Hilf dir selber!! Ich und soviele andere hier haben sich für Ihren Alki so kaputt gemacht. Und wofür?? Undankbarkeit, leere Versprechungen, Lügen ..... usw. Ich selber mußte heute erst feststellen, wie leicht er mich doch ersetzen kann, und das obwohl er mir noch ins Gesicht sagt, daß er mich liebt!! Aber weißt du was, zum xten mal ist er gegangen um trinken gehen zu können. Mehrfach hat er mir mittlerweile gesagt, daß er mich zwar liebt, aber machen will, was ihm in den Kram paßt!!
    Ich habe immer auf Ihn Rücksicht genommen und was macht er?? Er schaut mir zu, wie ich daran kaputt gehe und es ist ihm egal. Nicht einmal hat er mich gefragt wie es mir geht!!!
    Und ich denke, dir wird es nicht viel anders gehen. Du wirst immer die schuldige bleiben, du wirst immer der Grund sein, warum er trinkt, du hast keine Chance es zu ändern!!
    Trenne dich, damit es dir irgendwann wieder besser geht!! Er hat dich nicht verdient!!
    Ich weiß das es schwer ist, ich mache es wie gesagt selber grade mit!! Aber es geht nicht anders.
    Er muß was ändern nicht du!! Und das wird er nicht, so sehr du ihn auch anflehst, ihn versuchst ins Gewissen zu reden. Am Ende bist du immer die dumme die keine Ahnung hat!!

    lg Pitato

  • Hallo Svala,

    ich bin hier ganz frisch, aber auch in einer ähnlichen Situation wie Du..vielleicht einen ganz kleinen Schritt weiter(aber wirklich nur einen Kleinen): Ich bin gegangen!
    Aber, liebe Svala, das Gefühl, was Du beschreibst, daß Du ihn liebst, hin und hergerissen bist, das mache ich auch seit Jahren durch. Noch immer!
    Es tut unsagbar weh, diese zwei Persönlichkeiten zu sehen: Einen einerseits super lieben Partner und auf der anderen Seite den Menschen, den der Alkohol kaputtgemacht hat.

    Es tut auch unsagbar weh, hier immer wieder zu hören, der Alkohol ist stärker als die Liebe.Habe mich auch lange gewehrt, diesen Gedanken annehmen zu können! Aber leider müssen wir da wirklich kapitulieren :!: Das Einzige, was dabei herauskommt, ist, daß wir, die in so einer Situation bleiben, daran immer mehr kaputtgehen, irgendwann mit untergehen.
    Meine Hoffnung , daß er irgendwann erkennt, daß meine Liebe ihn heilen könnte,mußte ich aufgeben.

    Ich fühle ganz doll mit Dir und nimm Dich ganz doll in den Arm. Muß gerade furchtbar weinen, denn dieser Schmerz, irgendwann wirklich aus Erkenntnis heraus *loszulassen*, tut unendlich weh, aber Du bist hier nicht allein. Das spüre auch ich gerade.

    Paß auf Dich auf!

  • Svala,
    du wirst ewig drauf warten, daß er es einsieht!! Glaub mir und allen anderen hier, wir haben es selbst erlebt!! Und mir hat meiner mittlerweile ins Gesicht gesagt, daß er mir immer wieder nur sagt, was ich hören, damit er mich zurück bekommt.

    Sei froh das er weg ist!! Warte nicht, ich habe selbst so oft am Fenster gestanden und auf ihn gewartet, aber er wird nicht kommen.

    lg Pitato

  • hallo svala

    Du kannst an deinem Mann nichts ändern, was er selbst nicht möchte aber du kannst an dir was ändern.
    Dein Mann trinkt weil er trinken muss denn sonst würde er nicht mehr funktionieren. Jetzt kommst du und sagst er solle doch aufhören zu trinken. Das weiß er selber aber ihn macht es wütend, weil du ihm einen Spiegel vorhälst.
    Schon ist Streit vorprogrammiert und er hat einen Grund weiter zu saufen.
    Alkoholismus ist eine Familienkrankheit, denn der eine säuft ihn und der andere hat ihn im Kopf.
    Es dreht sich alles um den Betroffenen und man versucht mit allen mitteln ihn vom saufen wegzubringen. Wer lässt sich schon gerne was wegnehmen.
    Man übernimmt Verantwortung für ihn, und macht dinge die er eigentlich erledigen müsste.
    Man hält alles von ihn fern was ihn belasten könnte. Man nimmt ihn ganz aus der Verantwortung.
    Man bettelt, man droht ihn zu verlassen, man macht alles für ihn, man liebt man verflucht ihn, man hasst ihn usw.
    Man steht dem ganzen hilflos gegenüber und ist genauso gefangen in der Sucht wie der betroffene
    Denn man hält ja nicht ein was man sagt.
    So wäre der Betroffene doch blöd mit dem Saufen aufzuhören, denn er denkt es geht ihm doch gut dabei.
    Man hat als angehöriger keine Chance den Trinkenden von der pulle zu bringen denn das kann er nur selbst.
    Man kommt nur heraus, wenn man an sich was ändert. Übernimm keine Verantwortung mehr für ihn. Mach das was dir gut tut, auch wenn es dir Schwer fällt. Sage ihm, wie weit er bei dir gehen kann. Zeige ihm seine grenzen. Endschuldige sein Verhalten nicht länger. Sage ihm, er könne sich entscheiden zwischen seiner geliebten (Alk ) und dir und deinem Kind. Sage ihm das dir an ihm was liegt, aber ohne Alk. Übernimm für dich und deinem Kind Verantwortung und gehe in eine Beratungsstelle und hole dir dort Informationen. Gehe in eine SHG, dort wirst du erfahren wie man mit einem Alk umgeht.
    Lass los von den Gedanken, ihn helfen zu wollen, denn das verlängert nur euer Leiden.
    Der Alkoholiker kann sich nur selbst helfen, dafür muss er aber erst tief genug in der Sch***se liegen, bis er was unternimmt.

    herzlichst heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Hallo Svala, du warst der Grund, warum ich seit über einem Jahr wieder hier gepostet habe. Mir kam es vor, als hätte ich deine Texte geschrieben. Ich fühle mit dir, glaube mir. Bei meinem Freund sind auch Kinder, drei! :) Ich hab alle drei gern und wir verstehen uns gut. Sie sind selten da, oft war nur die Kleine hier (6). All diese Sorgen, die man prophezeien würde, bei der Liebe zu einem Mann mit Kindern, hatten wir nicht. Auch seine Frau und ich verstehen uns gut, wir kämpfen beide gegen seine Sucht.
    Ich bin vielleicht einen klitzekleinen Schritt weiter. Ich habe eingesehen, naja, ich bin dabei, einzusehen, daß ich ihm kaum helfen kann, daß nur er sich helfen kann.
    Ich habe ihm jetzt gesagt, wenn er keine Therapie macht, ist es aus. Seit einer Woche beteuert er, er würde niemals eine Therapie machen, aber er liebt mich so sehr und brauche mich. Ich bin bisher bei dem Aus geblieben, aber es ist eine schlimme Zeit. Ich liebe ihn natürlich sehr. Sonst wäre ich nicht hier.

    Ich habe noch eine Frage und hoffe, daß ich niemandem hier Angst mache. Wie geht man wohl mit Drohungen um? Er droht mir mit Selbstmord. Abwechselnd mit einem Autounfall und auch damit, daß er sich jetzt mit Alkohol absichtlich zugrunde richtet. Er sagt, sein Leben hätte ohne mich keinen Sinn. Alle vernünftigen Gespräche sind an ihm abgeprallt. Ich habe irre Angst und hüte ständig alle Autoschlüssel nachts. Aber ewig kann ich das nicht machen und tagsüber bin ich arbeiten! Ich habe große Angst um ihn. Er spielt auch mit meiner Angst, indem er absichtlich wegfährt und sein Handy hier liegen läßt.

  • Liebe Svala,
    ich habe eben noch einmal alles gelesen und finde, daß DU viel weiter bist als ich. Ich beglückwünsche dich dazu. Sei froh, daß er auszieht. Ich wünsche dir viel viel Kraft. Wenn du ganz ganz traurig bist, dann denke an die schlimmen Zeiten, nicht an die glücklichen Momente. Lies die fiesen sms (wenn du welche hast, wovon ich ausgehe), nicht die lieben. Ich verstehe deine Sorge um den Hund, bin auch ein Tiernarr, aber das ist etwas, was du nicht ändern kannst. Und vielleicht gibt ihm der Hund auch Halt, schließlich muss! er sich kümmern. Freu dich auf dein neues Leben!

  • Ich denke, dass in diesen wenigen Beiträgen schon das Wesentlichste gesagt wurde. Sicher hoffst Du auf ein Wunder, darauf, dass bei Euch vielleicht doch alles anders verläuft, dass bei Euch die Liebe stärker ist. Aber sieh es mal von der Seite: Schau mal wie schwer der Entzug selbst denen fällt, die sich 'von sich aus' schon dazu entschieden haben.
    Dann kann man sich vielleicht überhaupt erst vorstellen, wie stark diese 'Kraft' , diese 'Sucht' ist, die das Leben eines Menschen sogar jahrelang so sehr unter Kontrolle hat. So sehr , dass er alles dafür tut: Lügt, betrügt, seinen Job verliert, seine Familie verliert.
    Dann kannst Du vielleicht auch verstehen, warum keine Liebe diese Welt diese Sucht besiegen kann. Auch Liebe ist etwas unheimlich starkes, aber die Liebe sollte ja auch einen Menschen nicht derart bestimmen. Daher ist finde ich der Gedanke nicht richtig, zu denken, dass er aus Liebe zu Dir aufhören sollte zu trinken, dies als Bedingung zu machen oder ähnliches.
    Ich meine, dass der Süchtige selber eine innere Kraft, eine Abwehr entwickeln muß, diese Sucht zu überwinden. Liebe kann da ein Teil dessen sein, ein Anreiz, seine Familie nicht verlieren zu wollen.
    Aber wenn das Gefühl nicht stark genug ist , um die Sucht zu überwinden, dann ist uach das zwecklos. Der gewisse Tiefpunkt wird bei jedem anders aussehen. Da muß sich vielleicht einiges zusammen ansammeln: Finanzielle Not, Krankheit, Familie weg etc. Und dieses Gefühl sich jetzt wirklcih in der absoluten Endstation zu befinden muß der Betroffene selbst einschätzen, selebr festlegen, selber erleben und sprüren. Auswegslosigkiet würde ich es nennen. Das kannst Du von niemandem verlangen. Das kannst Du nur Forcieren. Ihn immer schneller und tiefer in die Sch**** ziehen, damit er genau dort hin kommt. Und das kannst DU nur , indem Du ihm nicht hilfst. So wie es hier schon immer beschrieben wird. Verusche ihm nichts aufzudrücken, sondern warte bis er Hilfe von dir will. Er weiß, dass es ihm schlecht geht, das brauchst Du ihm ja nicht dauernd zu sagen. All das habe ich hier aus den Beiträgen gelernt.
    Vor zwei Jahren habe ich auch gedacht, dass ich meinem Freund helfen kann. Aber ich habe geshene, dass er noch nicht bereit dazu ist. Er fällt immer tiefer und tiefer. Auch wenn ich ihm nicht helfe findet er immer noch Leute , die ihm helfen. Er entwickelt mehr und mehr Fähigkeiten des Selbstmitleids. Und ich werde immer sachlicher und distanzierter.
    Ich distanziere mich von ihm, wenn er betrunken ist. Wir wohnen nicht zusammen und er hat schon keine Wohnung mehr, keinen Job mehr, kein Geld. Das ist hart mit anzusehen. Aber es beruhigt mich. Ich sehe das als Fortschritt für ihn endlich mal an diesen Tiefpunkt zu gelangen. Es ist 'sein Leben'. Es liegt in seinen Händen und nciht in meinen. Und seine Krankheit kann ich nicht mit meiner Liebe kurieren. Das beste daran ist, dass es MIR nicht schlecht dabei geht, dass ich mir tagelang all diese Beiträge im Forum durchgelesen habe udn diese auch ernst nehme.
    Mach nicht den Fehler, dass Du eure Beziehung in den Vordergrund stellst. Du bist mit einem schwer kranken stark süchtigen Menshcen zusammen. Und weißt Du, was Du da erwarten Kannst? Gar nichts.
    Die Sucht bestimmt das Leben dieses Menschen, also lass sie nicht auch Deiens bestimmen. Wenn Er es wegen seienr Sucht nicht schafft zu eienr Verabredung zu kommen, dann warte nicht auf ihn. Mach Deinen Kram und lass es Dir gut gehen. Nimm ihn so wie er ist oder gar nicht.
    Ich weiß nicht , wieviel Du aus dieser Beziehung noch bekommst, ob es Dir reicht. Das solltest Du Dir vielleicht selber mal überlegen. Aber sei Dir bewußt , dass es unmöglich ist einen Menschen umzukrempeln- nur weil DIR es nicht gefällt. Ihm selber muß es nicht mehr gefallen.
    Ich glaube darin liegt das größte Problem von Partnern, Anghörigen, Coabhängigen...Dir Realität zu akzeptieren.

  • Bleib hart und lebe ihm vor, dass man sich an seien Prinzipein halten sollte. Mache es ihm nciht zu einfach. Ich würde das treffen bis auf weiteres verschieben.

  • Hallo svala,

    gönn dir erstmal Abstand. Denk erstmal nur an Dich. Ein Gespräch zu diesem Zeitpunkt bringt überhaupt nichts.
    Fang du an zu Leben, er sieht es und kann reagieren wenn er will.
    Aber lass dich nicht wieder einlullen.
    Es ist wie beim Alkoholiker meide erstmal dein Suchtmittel-deinen Freund.

    Du schaffst das.

    LG
    Elocin

  • Hallo Svala,

    was muss denn noch alles passieren, damit Du aus Deinem Zustand erwachst? Merkst Du nicht, dass sich alles wiederholt und sich der Kreis immer und immer wieder schließt? Er steht nirgendwo und Du genauso. Du steckst mitten im Dilemma. Wie hoch muss Dein Leidensdruck sein, um einen Schlußstrich zu ziehen? Muss vielleicht erst was Schlimmeres passieren, so wie bei einem Alkoholiker auch, um endlich richtig aufzuwachen?

    Das ist nur eines Deiner Beispiele:
    Grad macht er mal ne Entgiftung stehst Du schon wieder parat. Dann dieses Affentheater am 10.1. (eines von vielen Affentheatern) und Du meinst: "Danach war es soweit wieder ganz gut...." :roll: - Nix war oder ist gut! Er hört nicht auf zu tringen und schon gar nicht, wenn Du immer wieder da bist, um ihn aufzufangen.

    Lauf, renn weg so weit Du kannst bevor Du selbst am Boden liegst! Hole Dir zusätzlich unbedingt Hilfe in einer SHG oder such eine Beratungsstelle auf. Nur Du kannst Dir selbst helfen, Dich von Deiner Sucht zu befreien, genau wie er sich nur selbst helfen kann. Du musst ihn loslassen und Dich abgrenzen, und zwar richtig, mit allen Konsequenzen, sonst wirst Du noch sehr sehr lange zu leiden haben und wer weiß was da noch alles kommt. Da hätte ich an Deiner Stelle größere Angst davor, als vor einem Neuanfang ohne ihn, wenn es Dich auch schmerzt es durchzuziehen. Es kommen für Dich garantiert wieder bessere Zeiten wenn Du den Kontakt zu ihm absolut konsequent abbrichst und Dich auf NICHTS mehr einläßt. Wenns auch schwer fällt, es ist schwer! Du kannst es schaffen, dass Dein Leben wieder lebenswert wird. Es braucht halt auch Zeit, das klappt am besten mit professioneller Hilfe, wo Du gestärkt wirst.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und die Energie, dass Du es schaffst wieder mit beiden Füßen fest auf dem Boden zu stehen und Dich durch nichts ins Wanken bringen läßt. Und schon garnicht von jemandem, der :!: alkoholkrank :!: ist. Er wird Dich immer wieder versuchen einzulullen.

    Viele Grüße Angelina[/b]

  • Ooooch Svala,

    Du darfst Dir doch auf keinen Fall die Schuld an der Sache geben. Er ist doch derjenige, der unter seiner Krankheit Dich noch mit runter zieht. Jetzt suchst Du bei Dir die Fehler, das brauchst Du aber nicht. Wenn Du so schrecklich wärst, dass er Dich nur im Suff ertragen hat, hätte er Dich auch ohne Suff verlassen können, oder? Wenn er weg ist und trinkt dann nicht, will er Dir doch bestimmt nur irgendwie eins auswischen, Dir zeigen: Da schau her, ich kann auch ohne Alk. Oder was weiß ich warum er das macht, auf alle Fälle hört sich das für mich nach einem üblen Spielchen an. Er beweist Dir kurz, dass er kann wenn er will bis Du ihm wieder glaubst, dann geht alles wieder von vorne los. - Das mit dem Hund, dass Dir das leid tut kann ich sehr gut verstehen :( . Habe selbst einen Hund und kanns mir nicht vorstellen, dass er so rumgeschupst oder vielleicht noch schlecht behandelt werden soll. Dass er den dann immer mitnimmt macht er doch auch bloß, um Dir eine reinzuwürgen, hast ja schon ein paar Mal von dem Hund geschrieben, also muß es Dich ja schwer beschäftigen. Das ist wirklich traurig...kannste nicht mal mit ihm reden, dass er Dir den Hund lassen soll? Macht er aber wahrscheinlich eh nicht, voll gemein :twisted: . Aber da kannste nix machen, Du kannst ja nicht Dein Leben vor die Hunde gehen lassen, weil er den Hund auch noch als Druckmittel einsetzt. Da siehste aber, dass ihm jedes Mittel recht ist und obwohl es sein Hund ist, benutzt er ihn genauso wie Dich! Echt fies das ganze.

    liebe Grüße Angelina

  • Zitat von svala

    Es kommt mir fast so vor, als ob er mich nur im Suff ertragen konnte.

    Nana, und am Ende bist Du noch Schuld an allem. :o Dafür, dass er offensichtlich Probleme mit Beziehungen und der Kontrolle seiner Aggressionen hat, kannst Du ja wohl nichts.

    Dass Du den Mann angezeigt hast, finde ich klasse, zumal Du auch noch zwei Zeugen hast. Wenn das kein Einzelfall war und er auch sonst im angetrunkenen Zustand Auto fährt, würde ich mir zusätzlich überlegen, was Du unternehmen kannst. Denn damit würde er ja nicht nur sich selbst, sondern auch alle möglichen anderen Menschen gefährden.

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