Beiträge von Pancho

    Hallo Brass,

    herzlich willkommen auch von mir hier.

    Du scheinst fest entschlossen, das zeigt die Liste deiner Aktivitäten bisher.
    Gut so!
    Als ich vor gar nicht so langer Zeit das Forum für mich entdeckte, empfahl ich mir: Mach es einfach wie die alten, trockenen Hasen.
    Lern von ihnen, beherzige ihre Tipps, studiere, was sie getan haben, um erfolgreich trocken zu werden/bleiben.

    Du scheinst das auch zu beherzigen.
    Oder gibt es noch Dinge, mit denen du haderst?

    Gruß Robert

    Lieber Matthias,

    schön, dass du deine Freude hier geteilt hast - ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, als ich mir das zählende Mädchen vorgestellt habe.
    Wäre schön, wenn noch ein paar mehr Menschen einen Blick für sowas hätten und diese kleinen Integrations-Alltagsgeschichten registrieren würden, anstatt ihren Hass auf (oft falschen) Nachrichten über kriminelle Ausländer aufzubauen.

    Gruß Robert

    Hallo Wuezli,

    willkommen im Forum!
    Du hörst dich sehr entschlossen an - das finde ich gut!
    Ich bin selbst gerade in einer Langzeittherapie und kann nur sagen, dass ich, obwohl die Klinik sicher keine Vorzeigeeinrichtung ist, bisher keine Sekunde bereut habe.
    Ich drücke die Daumen, dass es schnell geht bei dir mit einem Platz.
    Bis dahin kann dir hoffentlich das Forum Unterstützung geben.
    Bei mir war es so!

    Gruß Robert

    Hallo Jonas,

    das freut mich, dass es du dich nach der anfänglichen Angst und Aufregung nun schon wohler fühlst.
    Genauso, wie du schreibst, war es bei mir auch.
    Ich finde es gut, dass du das Akupunktur-Angebot annimmst.

    Irre ich mich, oder bist du schon jetzt froh darüber, den Schritt begangen zu haben?
    Ich würde mich freuen, wenn du weiter berichtest.

    Gruß Robert

    Hallo Jonas,

    ich hatte auch Angst, aber ich kann dir versprechen: Man malt sich immer alles viel schlimmer aus, als es ist.
    Schon allein, dass du aktiv etwas tust und nicht verharrst, hat den Effekt, dass man sich besser fühlt.
    Und was die Entzugserscheinungen anbelangt: Da kannst du an keinem besseren Ort sein als in einer Klinik.
    Obwohl ich zwei heftig schnarchende Mitpatienten auf dem Zimmer hatte bei meiner Entgiftung, habe ich durch die Medikamente gut schlafen können.

    Gruß Robert

    Guten Morgen!

    Ich bin ja gestern in die Villa (erweiterter Bereich) gezogen und weiß noch gar nicht, was ich mit diesem Thread hier mache.

    Ich denk mal drüber nach.

    Gruß Robert

    Hallo Martin,

    Zitat von Martin

    Darüber brauchst du dir in der Villa keine Gedanken machen, ich habe alle Fenster überprüft

    Das ist schön, dann komm ich gern zum Aufwärmen rüber. :)

    Hallo Slowly,

    Zitat

    Magst du das nicht melden oder dir notfalls von jemandem etwas mitbringen lassen, um es selbst zu isolieren ?

    Hatte das schon vor Weihnachten gemeldet.
    Es betrifft auch diverse weitere Fenster.
    So schnell werden die nicht repariert, da erst mal ein Kostenvoranschlag eingeholt wird usw.
    Immerhin soll heute jemand kommen und provisorisch mit Klebeband zukleben, damit es nicht mehr aufstößt.
    Mal gucken, bei den Windböen hier hält das bestimmt nicht lange.
    Und richtig dicht ist es dann trotzdem nicht.
    Aber die Heizung ist seit gestern heißer, das Zimmer wird wieder warm.

    Gruß Robert

    Guten Morgen!

    Nach der wochenlangen, sehr wohltuenden Rast auf einem Hügel nun doch ein Ausflug in ein kleines Tal.
    Anflüge von Lethargie.
    Nichts Schlimmes.
    Vielleicht auch einfach ein Ankommen in der Eintönigkeit des Klinikalltags.

    Bin auch leicht angeschlagen.
    Ein Fenster in meinem Zimmer schließt nicht richtig und bei der momentanen Kälte wird das Zimmer nicht so richtig warm.

    Kleinigkeiten, die ich bisher ausblenden konnte, nerven nun.

    Trotzdem bleibt weiterhin ein positives Fazit.
    Vor allem die anfangs vorhandenen Ängste sind einer Entspanntheit gewichen.

    Ich kann zwar nicht behaupten, dass mir auf dem Hügel langweilig geworden und der Abstieg ins Tal willkommen gewesen wäre, aber ich bin auch nicht überrascht und sehr dankbar, dass mein Hügelaufenthalt so lange währen durfte.

    Und im Vergleich zu früheren Zuständen ist das jetzt Pillepalle.
    Und selbst wenn es nicht gleich wieder klappt mit dem Aufstieg und die Talfahrt tiefer geht und länger anhält, habe ich irgendwie das beruhigende Gefühl, damit fertig zu werden.
    Ohne nasse Gedanken.

    Gruß Robert

    Hallo im neuen Jahr!

    Carl Friedrich

    Das klingt für mich alles nachvollziehbar.
    Was ich grad überlegt habe:
    Ich könnte mir vorstellen, dass es für jemanden, der alles verloren hat und der am Ende ist, einen größeren Kraftakt darstellt, den Schritt in die Trockenheit zu gehen, als bei jemandem, bei dem noch nicht so viel passiert ist.
    Weil das Mut zum Leben braucht, der vielleicht dann bei den meisten aufgebraucht ist?
    Aber diejenigen, die trotzdem die Kraft und den Mut aufbringen, das sind dann diejenigen, die trocken bleiben.


    @Thalia

    Vielen Dank für deine lieben Worte.

    Habe vorhin den Antrag für den erweiterten Bereich gestellt, dann "sehen" wir uns bald auch da.

    Ich wünsche auch dir einen schönen Restneujahrstag!

    Gruß Robert

    Hallo Tiuri,

    Zitat von Tiuri

    Ist das wirklich so krass, wie viele hier schreiben, dass kein Essig, Senf, Marzipan, etc. gegessen werden sollten, da es zum Rückfall führen kann?

    Ich musste mich ja nun auch damit beschäftigen.
    Meine Meinung: Finger weg von allem, was nach Alkohol riecht, schmeckt, aussieht und natürlich, was Alkohol enthält.
    Senf z.B. erfüllt meiner Meinung nach keine dieser Kriterien, also esse ich Senf.

    Entscheidend ist, denke ich, was dein Suchtgedächtnis aktiviert.
    Und das ist beim alkfreien Bier wahrscheinlich gar nicht der enthaltene Alkohol, sondern Aussehen, Geschmack und Geruch.
    Eine Rotweinsauce enthält vielleicht gar keinen Alkohol mehr oder nur noch Spuren (der verdunstet beim Kochen), aber das Weinaroma ist da, man schmeckt den Rotwein, deshalb würde ich die nicht essen.

    Wachsam sein, aber nicht in Angst vor dem Essen leben, so würde ich es formulieren.
    Wenn du etwas nicht mehr isst, weil auf der Verpackung steht:
    "Kann Spuren von Senf enthalten", dann ist es wohl des Guten zuviel. ;)

    Gruß Robert

    Hallo Nobby, Slowly, Sunshine,

    auch euch wünsche ich einen guten Rutsch wie natürlich dem gesamten Forum auch!

    Ich glaube auch nicht, dass ein intaktes Umfeld hinderlich ist beim Trockenwerden und Trockenbleiben.
    Ich könnte mir vorstellen, dass der zitierte Therapeut nur die falschen Schlüsse aus seinen Beobachtungen gezogen hat.

    Wenn man annimmt, dass jemand, der durch die konsumierten Mengen evtl. lebensbedrohliche Erfahrungen gemacht hat, der sehr tief drin in der Sucht gesteckt hat, möglicherweise motivierter ist und daher eher trocken bleibt als jemand, dessen Negativerfahrungen noch nicht so zahlreich sind und wenn man weiterhin annimmt, dass die Chancen, noch ein intaktes Umfeld zu haben, bei ersterem geringer sind als beim zweiten Beispiel, dann stimmt zwar die Beobachtung, dass der wieder rückfällig Werdende ein intaktes Umfeld hat und der andere nicht, aber die Ableitung daraus ist verfälscht.

    Tiefgreifende negative Erfahrungen sind sicher eine gute Motivation, trocken zu bleiben, aber wenn trotz dieser Negativerfahrungen das Umfeld noch intakt ist, dann sehe ich das eher als zusätzliche Stütze.

    Dass ich bspw. so ein gutes Verhältnis zu meinen Töchtern, Eltern und Geschwistern habe, empfinde ich gerade jetzt als absolut hilfreich.
    Zu wissen, dass da jemand ist, der auch bei einem Rückfall weiter zu mir stehen würde, führt ja nicht dazu, dass ich denke: Ach, dann kann der Rückfall ja ruhig kommen.

    Letzten Endes ist es der Schalter im Kopf.
    Und der eine braucht fünf Rückfälle und eine Leberzirrhose, um ihn umzulegen und der andere schafft es, bevor der Alkohol echten Schaden hinterlassen hat.

    Ich habe vorhin wieder einen wundervollen Spaziergang durch den Wald bei herrlichem Winterwetter gemacht und dabei ist mir bewusst geworden, dass ich noch vor zwei Monaten zuhause gesessen und absolut keinen Ausweg gesehen habe.
    Und jetzt dieses Gefühl: So viel ist möglich!
    Natürlich können einem Steine in den Weg gelegt werden, aber das bin dann nicht ich!
    Ich hindere mich nicht mehr selbst daran, mein Leben zu gestalten.
    Das ist, sorry, geil. :)

    Auf ein gutes neues Jahr!

    Gruß Robert

    Hallo Thalia,

    du schriebst:

    Zitat

    Meine Trockenheit hat mich unter anderem auch dies gelehrt: Keine Angst vor gezielter Radikalität im Denken und Handeln.

    Da will ich hin.
    Ich weiß oft nur ganz konkret, was ich NICHT will.
    Aber das befähigt leider nicht zum Handeln.

    Ordnen, Filtern, Eingrenzen und sich dann entscheiden - das fällt mir schwer.
    Und führte oft zu Lähmung statt Aktivität.
    Und zum Trinken.

    Mit der Trockenheit habe ich zumindest die Weichen gestellt, aber wohin der Zug wirklich fährt, das liegt nun an mir.
    Aber ich hege die Hoffnung, dass das Steuern mit klarem Kopf mich eher an ein Ziel bringt.
    Und selbst wenn ich erst mal eine ganze Weile fahre, ohne das Ziel zu erreichen, dann ist das immer noch besser und aufregender, als über dem Steuer einzuschlafen. ;)


    Das Wochenende mit meinem Besuch war wunderschön.
    Ich wiederhole es gern: Ich habe eine tolle Familie.
    Wir sind viel gelaufen, haben viel geredet und gelacht und viel gegessen.
    (Zum Mund wässrig machen für euch: Mit meinem Vater aß ich am Sonnabend eine Fischplatte, mit Aal, Hecht, Maräne und Zander, es war köstlich und eine willkommene Abwechslung zum Salzkartoffeln-mit-Fleisch-Einerlei hier)

    Ein sehr schöner Nebeneffekt meiner Schritte zur dauerhaften Trockenheit ist, dass mein Vater sich sehr kritisch mit seinem Alkoholkonsum auseinandersetzt.
    Im Moment hat er gar keinen Appetit auf Alkohol, wie er sagt, und unterlässt das zum Automatismus gewordene Rotwein-in-den-Einkaufswagen-legen beim Einkaufen.
    Das freut mich sehr, da er in den letzten Jahren doch auch sehr bedenkliche Mengen konsumierte.

    Ich habe mir vorgenommen, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und hier auch mit dem Rauchen aufzuhören.
    Die Zeit hier ist eigentlich prima dafür geeignet.
    (Allerdings gibt es unter den Patienten keinen einzigen Nichtraucher, das macht es wieder schwierig)

    Ich freue mich auf das neue Jahr.

    Gruß Robert

    Hallo Slowly,

    hab jetzt erst mitbekommen, dass du hier einen Thread hast.
    Nun kann ich mich endlich mal mit einem Besuch hier revanchieren.

    Ein Musikinstrument zu spielen, ist immer großartig!
    Egal ob es quietscht, rummst oder quäkt. ;)

    Geige stelle ich mir wahnsinnig schwierig vor.
    Ich hatte mir immer und immer wieder vorgenommen, ein Instrument zu erlernen.
    Am einfachsten umsetzbar vom Aufwand und der finanziellen Seite erschien mir dann die Mundharmonika.
    Aber wirklich intensives Üben scheiterte dann immer daran:
    So, Zeit aufzuhören, ich muss nun trinken.

    Hab sie aber hierher mitgenommen und denke, dass sich bald einige Mitpatienten beschweren werden über "dieses nervtötende Gefiepe" aus meinem Zimmer. ;)

    Ich wünsche dir weiter deinen inneren Frieden, mit Geige und allem, was sonst noch dazu gehört.

    Gruß Robert

    Hallo Martin, Correns, Slowly,

    zum Glück ist es ja nicht so, zumindest noch nicht, dass mich die Sorge um das Danach lähmt oder belastet.
    Ich muss es auch ein wenig präzisieren:
    Wirklich Angst habe ich davor, nach Berlin zurückzukehren.
    Ich hoffe, dass ich das verhindern kann, wenn ich das hier auch so klar zum Ausdruck bringe.
    Ich habe auch überlegt, ob das vielleicht ein Trugschluss ist:
    Ich muss nur weg von Berlin, dann wird alles besser.
    Aber die schon seit Jahren in mir wachsende Überzeugung, dass die Stadt mich krank macht, reift hier weiter mit jedem Tag.

    Die Sorgen um das Danach betreffen also vor allem die praktische Umsetzung meines Ziels, hier in Meck-Pomm zu bleiben.
    Und da muss ich einfach auch sehr auf die Hilfe von Therapeutin und Sozialarbeiterin hier bauen.

    Beim Gedanken an eine Rückkehr nach Berlin habe ich das Gefühl, dass alles in mir zusammensackt.
    Aber wie ich schon mal an anderer Stelle geschrieben habe:
    Momentan scheinen irgendwelche negativen Gefühle und Gedanken überhaupt keine Chance zu haben, sich einzunisten.
    Sie sind flüchtig und schemenhaft, kurze Erscheinungen, die sich im nächsten Moment auflösen.
    Und das unterscheidet sich so gravierend von meinen Erfahrungen der letzten Jahre, dass es fast unheimlich ist.
    Da konnte sich der kleinste dunkle Gedankensplitter für Wochen einnisten und manifestieren.

    Fazit für mich:
    Das Danach muss mit Therapeutin und Sozialarbeiterin geplant werden.
    Damit muss ich mich also auch jetzt beschäftigen.
    Wenn es am Ende heißt:
    Es gibt keine Möglichkeit und ich muss zurück nach Berlin, dann muss ich mich wohl oder übel dann auch damit auseinandersetzen.
    Aber mit dieser Option will und kann ich mich nicht jetzt beschäftigen.

    Gruß Robert

    Hallo Pellebär, Linde, Viola,

    vielen Dank für eure lieben Worte.
    Mich hat es auch gefreut, mit euch im Chat zu plaudern.
    Ich finde es bemerkenswert, wieviel nette Menschen es hier im Forum gibt.

    Das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber ich habe das Gefühl, hier so ein kleines Zuhause gefunden zu haben.
    Außerdem macht mir das Forum Mut und Lust, auch im realen Leben neue Menschen kennenzulernen.

    Mit dem Gedanken gespielt hatte ich schon, jetzt wurde ich im Chat noch mal dazu ermuntert:
    Mich für den erweiterten Bereich anzumelden.
    Das werde ich im neuen Jahr nun tun.

    Hier in der Klinik ist es über die Feiertage sehr angenehm.
    Ein harter Kern von 15 Patienten ist noch da und es hat fast etwas familiäres beim Essen.
    Man lernt sich in so einer kleinen Gruppe einfach automatisch auch besser kennen.
    Inzwischen fühle ich mich gut integriert und akzeptiert.

    Momentan kann ich mit absoluter Bestimmtheit sagen:
    Ich genieße das Nüchternsein.
    Ganz bewusst.
    Ich kann klar denken, morgens, mittags und abends.
    Das ist die beeindruckendste Erfahrung, die ich gerade mache.

    Das einzige, was mir mir ein wenig Sorgen macht:
    Was kommt nach der Zeit hier?
    Mir ist sehr bewusst, dass es hier in diesem Rahmen für mich viel einfacher ist, bestimmte Dinge umzusetzen.
    Aber noch belastet mich die Auseinandersetzung mit dem Danach nicht.
    Auch wenn noch nichts Konkretes dabei rausgekommen ist.
    Aber es ist ja auch noch Zeit.

    Heute abend schaue ich vielleicht wieder im Chat vorbei.

    Gruß Robert

    Hallo Correns, hallo Slowly,

    Slowly schrieb:

    Zitat

    hast du denn das Gefühl, dass dich das nicht Trinken ausschließen wird ?

    Der Verstand sagt: Nein. Im Gegenteil: Das Nichttrinken wird mir erst ermöglichen, überhaupt wieder Menschen kennenzulernen.
    Das Gefühl sagt: Es wird die ein oder andere Situation kommen, bei der ich gern dabei wäre, mich aber aus Sicherheitsgründen lieber fernhalte.
    Der dem gegenüberstehende Gewinn in allen möglichen Lebensbereichen wiegt diesen Verlust aber allemal auf.
    Das Unterbewusstsein, so scheint mir, versucht mir einzureden, dass "ein ganz wichtiger Teil meines Lebens" verschwinden wird.
    Wenn ich dann an die letzten Jahre zurückdenke, bleibt mir nur das Fazit:
    Mein Unterbewusstsein hat eine absolute Vollmeise!
    Das ist schwer zu akzeptieren, weil mein Unterbewusstsein ja schließlich ein Teil von mir ist, aber ich muss das so hinnehmen.
    So lange mein Bewusstsein die Oberhand hat und nicht so dämlich ist, sich vom Unterbewusstsein auf die falsche Seite ziehen zu lassen, kann ich damit leben.

    Gruß Robert

    Hallo,

    seit gestern mittag ist hier das Internet ausgefallen.
    Es ist wohl ein externes Problem (Sturmschaden), also schwer zu sagen, wann das behoben ist.
    Ich habe noch die Möglichkeit, über mein Handy als Modem (per Mobilfunk) online zu sein, aber die Geschwindigkeit ist da sehr lahm. (mein Traffic-Volumen ist verbraucht)
    Ich könnte mir vorstellen, dass es für den Chat ausreicht, bin mir aber nicht sicher.
    Im Forum posten z.B. war bis jetzt kein Problem.
    Vielleicht könnt ihr das einschätzen, ob der Chat auch mit sehr langsamer Verbindung möglich ist?

    Gruß Robert