Ich bin rückfällig!
Meine Lebensgefährtin hat mich hier lange „überwacht“
Recht hinterhältig..
Es gab nicht viel , aber es waren 4 Dinge die Alles Scheitern ließen.
4 Dinge
1. Alltag, wie z.B. regelmäßiges Mittagessen am Wochenende, gemeinsames Abendessen . Gemeinsame. Hausputz oder Garten
2. Kind früher ins Bett bringen.
3. Tochter in ihrem eigenen Zimmer schlafen lassen.
4. Einhaltung der Finanzierung des Alltags
Zu 1)
Es gibt keinen Alltag, keine Regeln. Alles wird immer wieder neu definiert und mit neuen Regeln, wenn man es denn Regeln nennen darf, hinterlegt. Je nach Situation und wie es der Mama gerade in den Kram passt. Selbst neue Verhaltensweisen des Kindes werden zu weilen als neue Regeln definiert; denen ist man „O-Ton Mama “ gegenüber machtlos. Ein Witz sicherlich, tzetze, wer erzieht hier wen?
Gegessen, also die Eltern, wird nur noch, wenn das Kind satt ist. Wie dumm!
Selbstverständlich wird das Essen bei Mama nicht vorgelebt. Die Mama isst nicht.
Wozu auch ? Kinder lernen ja autark!
Vorsicht Ironie.. die Mama versteht Ironie nicht.
Vorbildfunktionen werden nur dem Vater vorgeworfen.
Die aber grundsätzlich untergraben werden.
Wann dürfte der Vater mit Kind Welt entdecken?....
teilweise schon echt krank, was da für Sichtweiten von der Mama sichtbar werden..
Ich wollte selbst den Hausputz machen, doch stand es dem Windel wechseln im Weg.
Ich wollte sogar gern kochen und plötzlich standen mir Bio Kartoffelpüree und Bio Gemüse im Weg?
2)
Die Forderung nach zu Bett geh Zeiten würde sicherlich Regeln oder Voraussetzungen haben.
Weit gefehlt.. der Tag der Mama startet startet frühestens um 11:00 Uhr, wenn nicht andere Mamas zum Treffen gerufen haben und endet und 00:00 Uhr paßig zu den Arbeitszeiten des Vaters.
Vorsicht wieder Ironie.
Angeblich, aber nur angeblich wird dieser Alltag vom Kind vorgegeben. Mama scheint hier machtlos.
Auch der Tatsache, dass sie in ihrer Beziehung am Tag vorbei lebt...
Immer wieder scheint sie verwundert,..dass 00:09 Uhr kein Zeitpunkt ist, um den Alltag zu klären.
Anmerkung der Redaktion Punkt 1:
Gemeinsame Essen könnten hier als Plattform dienen.
3)
Freiraum. Oftmals scheint es sinnvoll zu sein, den Kopf frei zu bekommen.
Sich mal auf sich oder seinen Partner konzentrieren zu können.
Das wird nicht mehr zugelassen.
Sicherlich auch ein Punkt der auf Punkt 2 aufbaut.
Was nützt es wenn andere Paare damit klarkommen und die eigene Beziehung kaputt gemacht wird?
Dinge die die Mama nicht verstehen will.
4)
Hier sind nicht mehr viele Worte nötig.
Wer die Finanzen nicht im Griff hat, muss sich auch nicht wundern was die Welt für ihn bereit hält.
Der Witz ist , die Mama fängt Maslow von oben an .. die Zeit und Möglichkeit von unten zu beginnen wird dem Vater gar nicht erst gegeben.
Hier scheint das Motto:
Ich muss mit allen anderen mithalten.
Das ist die Gesellschaft !
Was könnten nur die anderen denken?!
https://beispiel.rocks/de.m.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie
Ende.......
Ich spreche hier als gescheiterter Vater.
Der es nicht geschafft hat seiner Lebenspartnerschaft diese Dinge klarzumachen.
Stattdessen zahlt er für Alles , sie macht alles Mögliche damit ich selbst meine Tochter nicht mehr sehe....zum Teil nur aus Gnatz.
Emanzipation ist manchmal auch fehl am Platz..
Und,
ich habe meine Töchter verloren.
Glaubt ihr Mütter wirklich alles zu können?