Beiträge von Stern

    Irish Coffee

    Irish Coffe verbinde ich direkt mit Alkohol und obwohl ich den nie getrunken habe, würde ich so ein Bonbon nicht essen wollen.

    Elly Waren die verschiedenen Sorten in einer Tüte oder hattest du mehrere Tüten mit je einer Sorte?

    Dann gilt die alte Regel: "Alles was schmeckt wie Alkohol, riecht wie Alkohol und aussieht wie Alkohol ist tabu."

    Das ist einer meiner wichtigsten Regeln geworden.

    Neulich gabs dort keinen Cranberry, nur Holundersaft. Den habe ich genau ein einziges Mal in meine Schorle gemischt, den Rest muss ich verschenken. Denn ich hatte nicht bedacht, dass ich heißen Holundersaft bis vir einem Jahr immer mit Glühwein gemischt habe bzw. Umgekehrt, weil mir das eine ohne das andere nicht schmeckte. Da kam direkt ein Unwohlsein bei mir auf, so wie (immer noch) in Supermarktecken voller Alkregale: weg da, nix für mich ...

    Das finde ich interessant .
    Hier hatte auch mal jemand geschrieben, dass er keinen O-Saft mehr trinken kann, weil der früher immer mit Alkohol gemischt wurde.

    Hallo Jacquy,

    herzlichen willkommen in unserer Selbsthilfegruppe.

    Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der Angehörigen bei uns im Forum ähneln.

    Und es ist so, dass nur der Alkoholkranke die Sucht stoppen kann. Du kannst im Grunde nichts tun, nur dafür sorgen, dass es Dir besser geht.

    Für den Austausch mit den anderen Teilnehmern klicke den folgenden Link an:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Hallo A-x-e-l,

    herzlich willkommen in unserer Selbsthilfegruppe.

    Du bist ja ganz schön lange nüchtern gewesen. Jetzt gerät dein nüchternes Haus ins Wanken.
    Du schreibst, dass du als ‚aktiver Alkoholiker’ nie Whisky getrunken hast, jetzt aber den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekommst.
    Was bei dir diese Gedanken auslöst, kann ich dir natürlich nicht beantworten.
    Was ich aber weiß, ist, dass ein Alkoholiker immer ein Alkoholiker bleibt. Die Alkoholsucht geht zwar mit absoluter Abstinenz zu stoppen, aber sie ist ja nicht heilbar.

    Siehst du dich noch immer als Alkoholiker?

    Was genau erwartet du von uns?
    Ich fürchte, Meinungen zu deinen Whiskygedanken werden dir bei gar nix weiterhelfen.

    Siehst du deine Nüchternheit in Gefahr?
    2 Dosen mit Alkohol ist ja nix, was man mit einem ‚Ausrutscher‘ klein reden kann. Das ist ein Rückfall …und der hat Gründe.

    Das ist sogar eine riesengroße Sache ….für dich. Ganz klar.
    Und es ist gut, dass du dich so auch für dich mit deiner Alkoholsucht identifizieren kannst.

    Klar formulieren, dass ich keinen Alkohol trinke, auch nicht im Essen haben will, hilft ja auch, dass mir nix mehr angeboten wird.
    Und ich bin sicher, dass es für die meisten überhaupt gar keine große Sache ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es den meisten Menschen völlig wurscht ist, was ich trinke. Und auch, was ich esse.

    Hallo

    herzlich willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe.

    Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der Angehörigen bei uns im Forum ähneln.

    Und es ist so, dass nur der Alkoholkranke die Sucht stoppen kann. Du kannst im Grunde nichts tun, nur dafür sorgen, dass es Dir besser geht.

    Für den Austausch mit den anderen Teilnehmern klicke den folgenden Link an:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Das tut mir Leid.
    Die schlechte Beurteilung ist das Eine, wie du damit umgehst, das Andere.

    Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die ihren Selbstwert zu einem großen Teil aus der Anerkennung bei der Arbeit ziehen?

    Wenn mal was nicht so gut läuft, fällt das natürlich auf. Und es ist doch gut, wenn das auch ehrlich angesprochen wird. Nur so kann es doch besser werden.

    Ich hoffe, die Konsequenzen sind nicht zu bitter und du bekommst die Chance zu zeigen, dass du bereit bist, an dir zu arbeiten.

    Oder ist die schlechte Beurteilung in deinen Augen nicht gerechtfertigt?

    Wie auch immer, sie wird ja nicht besser, wenn du trinkst. Und besser würde es dir auch nicht gehen…ganz im Gegenteil.
    Alkohol für gar nix eine Lösung.

    Ich trage die Verantwortung für meine Abstinenz.

    Das finde ich einen ganz wichtigen Satz. Und genau so habe ich das für mich verinnerlicht.


    Ich bin auch der Meinung, dass Wissen auch belasten kann.
    Wenn ich Dinge erfahre, die ich gar nicht wissen will oder von denen ich auch gar nix verstehe, ist dieses Wissen für mich belastend….auch, weil ich sowieso nix tun kann.

    Wie soll ein Nichtsüchtiger verstehen können und vor allem, was sollte er denn machen können, wenn ein Süchtiger nicht mit seiner Sucht zurechtkommt? Das Nüchternwerden und -bleiben ist ja fester Bestandteil der Sucht…..also, meine alleinige Verantwortung.

    Das Nüchternwerden funktionierte erst, als ich mich hier angemeldet habe und hier meine Ansprechpartner gefunden habe. Niemand aus meinem Umfeld hätte mir dabei helfen können.
    Und genau so funktioniert bei mir auch das Nüchternbleiben. Meinen nüchternen Weg gehe ich im Alltag mit Familie, Freunden und ein Stück weit auch mit Kollegen, mein Fundament dafür habe ich mir mit Hilfe dieser SHG geschaffen und mit ihr gelingt es mir auch, diesen (meinen) Weg zu gehen. Weil hier jeder eine weiß, wovon ich rede. Und weil ich hier auch das hilfreichere Feedback bekomme, wenn ich z. B. schreibe, dass ich auf einen Weihnachtsmarkt gehen möchte oder Bedenken habe, ob im Dessert Eierlikör verarbeitet worden sein könnte.

    Ich habe mich vor lauter Masketragen verloren.

    Das kenne ich auch.
    Ich habe jahrelang eine Maske getragen, alle um mich herum belogen und getäuscht. Das war so fest in mir drin, dass es mich gar nicht mehr gab. Ich habe gar nicht mehr nachdenken müssen, wie ich was vertusche, um meine Alkoholabhängigkeit zu verheimlichen. Das ging alles irgendwann von ganz alleine.
    Nur mich gab es irgendwann nicht mehr.

    Ich habe mich aber wiedergefunden. Das ist auch nicht immer einfach auszuhalten 🤪. Aber es ist ehrlich und das bin ich. Inzwischen mag ich mich ganz gerne und möchte auch gar nicht anders sein. Ich muss auch überhaupt nicht jedem gefallen und es muss auch nicht jeder mit mir auskommen. Ich habe nix mehr zu verbergen, ich darf mich zeigen.


    Nüchtern ist alles möglich. Und noch viel mehr, was ich längst vergessen hatte oder für mich komplett ausgeschlossen hatte. Nüchtern ist Leben möglich. Und kein Leben gleicht dem anderen. Wäre ja auch fürchterlich langweilig, wenn wir alle gleich wären.

    Und was für mich normal ist, bestimme ich. Andere können gern ein anderes ‚normal‘ haben. Aber niemand hat das Recht, an meinem ‚normal‘ zu rütteln. Ich lasse ja auch jedem sein ,normal‘.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vieles auch nur in meinen Gedanken anders war. Ich meine, die anderen denken gar nicht immer, was ich denke, was sie denken könnten. Für die meisten ist auch ein ‚nein‘ völlig in Ordnung. Und wenn ich keine Zeit habe, habe ich keine Zeit. Andere haben auch nicht immer Zeit.

    Es ist so toll, sich nicht mehr anpassen zu müssen.
    Schritt für Schritt, immer einen nach dem anderen.

    Es ist anstrengend, nicht mit der Allgemeinheit mitzutrinken, sondern ggf. eine Sonderrolle einzunehmen.

    Warum findest du das anstrengend?
    Empfindest du dich wirklich in einer Sonderrolle?

    Und wenn ich den von mir verhassten Begriff verwenden würde, wüsste jeder sofort, dass ich besser nichts trinke und würde mich dabei eher unterstützen anstatt mir zuzusetzen, dass ich wenigstens mit anstossen soll.

    Glaubst du wirklich, dass dich jeder, der weiß, dass du Alkoholiker bist, auch tatsächlich unterstützen wird?
    Die Welt um mich herum wird nicht trockener, nur, weil ich keinen Alkohol mehr trinke. Das ist mal Fakt.

    Natürlich kann es auch helfen, wenn möglichst viele Bescheid wissen, aber das auch sehr schnell nach Hinten losgehen.
    Ich sage einfach: Danke, für mich bitte ein Wasser. Das hinterfragt niemand. Und wenn doch, sage ich, dass ich keinen Alkohol trinke. Da ist nix bei gelogen und es ist auch keine Ausrede.

    Ich verlasse mich auf meinem nüchternen Weg nur auf mich. Unterstützung von Außen erwarten, finde ich nicht richtig. Ich kann doch nicht von anderen erwarten, dass sie ihr Leben meinem anpassen.
    Ich bin für mich verantwortlich. Und ich bin für mein nüchternes Leben verantwortlich. Das ist meine Verantwortung, die ich niemandem auferlegen kann und auch nicht will.

    Hallo Naira,

    ich mag das Wort Alkoholiker auch nicht. Ändert ja aber nix an der Tatsache, dass ich Alkoholiker bin und auch nicht an der Tatsache, dass ich immer Alkoholiker bleiben werde.

    Beim Arzt kann ich das schon aussprechen. Woanders will ich das gar nicht. Und das ist nicht nur, weil ich da auch noch immer diese Scham in mir habe, sondern auch, weil ich das nicht will. Es geht niemanden etwas an, was ich für Krankheiten habe.

    Einzig zu mir selbst muss ich uneingeschränkt dazu stehen, dass ich Alkoholiker bin. Und das tue ich. Weil es es überlebenswichtig für mich ist.

    Hallo sansl ,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe.

    Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der EKAs (erwachsene Kinder von Alkoholikern) bei uns im Forum ähneln.

    Du hast schon genau richtig erkannt, dass nur der Alkoholkranke selbst die Sucht stoppen kann. Du kannst im Grunde nichts tun, nur dafür sorgen, dass es Dir besser geht.

    Dir hier alles von der Seele schreiben wird dir sicher helfen, dich in dieser schwierigen Situation zurechtzufinden.

    Für den Austausch mit den anderen Teilnehmern klicke den folgenden Link an:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in "Erste Schritte für EKA" verschieben.

    Hallo Kurswechsel,

    Aus deinen Worten sprechen so viele Wünsche für dich. Schöne Wünsche, die du dir doch alle schon alle selbst erfüllst.

    Schau mal, wie ich deine Sätze für mich formuliere. Weil ich es einfach für mich wichtig finde, mehr im Jetzt zu sein.

    Ich möchte mir keine Hintertür mehr offenlassen.

    Ich lasse mir keine Hintertür offen.

    Ich will selbst über mein Leben bestimmen.

    Ich bestimme selbst über mein Leben.

    Ich will meinem Körper nicht mehr schaden.

    Ich schade meinem Körper nicht mehr.

    Ich möchte nicht länger auf durch die Sucht künstlich herbeigerufene Glücksgefühle angewiesen sein

    Ich bin nicht länger auf durch die Sucht künstlich herbeigerufene Glücksgefühle angewiesen.

    Ich will selbst für mein Glück verantwortlich sein.

    Ich bin selbst für mein Glück verantwortlich.

    Das ( vorläufig) gute Ende ist doch in erster Linie auf Einsicht und entsprechende Taten des Süchtigen zurückzuführen.

    Genau so ist es.
    Und dir als Angehöriger einer Alkoholikerin, die ihre Krankheit weder erkennen kann (oder will) und somit auch nicht zum Stillstand bringen kann (oder will), helfen diese ‚Geschichten‘ kein bisschen weiter. Weil deine Partnerin nicht bereit ist für ein nüchternes Leben. Sie will das nicht und das solltest du akzeptieren.

    Hier sollte es um dich gehen.
    Denn nur dein Leben kannst du beeinflussen.
    Du kannst ihr beispielsweise Suchtberatungsstellen nennen, aber hingegen muss sie, weil sie es aus tiefstem Herzen will und weil sie ihre Alkoholsucht zum Stillstand bringen will….für sich…nicht für dich und auch nicht für euch.
    Es ist nicht möglich, jemanden trocken zu reden oder trocken zu lieben. Alle Initiative muss vom Alkoholkranken kommen.

    Lass dich nicht mit in diese Suchtspirale ziehen. Die dreht dich immer nur nach unten. Für alle.

    Natürlich habt ihr das alles längst gewusst.

    Ich nicht.
    Wahrscheinlich, weil ich noch immer so naiv denke und mir so sehr wünsche, dass es jeder Alkoholiker schafft, sich ein nüchternes Leben aufzubauen. Und ehrlich gesagt finde ich das schon ziemlich schräg, direkt auf dem Heimweg von der Langzeitreha wieder zu trinken.

    Ich habe nur gesagt, dass ich jetzt nicht mehr da bin, wenn er fällt. Und dass es mir gerade nicht um ihn geht, sondern um mich.

    Das finde ich ganz stark von dir.

    Pass gut auf dich auf.

    Hallo Kurswechsel,

    seit 20 Tagen bist du nüchtern.
    Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen in unserer SHG.

    Ich bin sehr zuversichtlich und habe mir felsenfest vorgenommen, nie wieder dieses miese Nervengift zu konsumieren.

    Sich das felsenfest vorzunehmen ist die Grundvoraussetzung. Aber tust du auch etwas, um das zu verwirklichen? Nur nicht trinken reicht nicht….heißt es hier ganz oft. Und wenn du dich durch die Beiträge liest, wirst du feststellen, dass das auch so ist.

    Ich weiß, dass ich nicht damit umgehen kann.

    Kein Alkoholiker kann mit Alkohol umgehen. Kontrollverlust ist ein Merkmal der Alkoholsucht.

    dass ich ein massives Problem mit Alkohol habe

    Hast du ein massives Problem mit Alkohol? Oder bist du Alkoholiker?

    "Zitat von Maus

    habe ich evtl. eine Mitverantwortung"


    Nein, das hast du nicht.
    Jeder erwachsene Mensch kann so viel trinken, wie er möchte. Niemand anderes entscheidet das für ihn.
    Niemandem ist es möglich, einen Alkoholiker vom Trinken abzuhalten.

    "Zitat von Maus

    und b) ob der derzeitige Zustand sich nochmal verbessern wird ? Zittern in den Händen, Wasser in den Füßen, eingeschränkte Mobilität..."


    Wir sind keine Ärzte.
    Bei mir hat das Zittern in den Händen ganz schnell nachgelassen.

    Hallo *edit zu* Maus,

    es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst und es tut mir Leid, dass du in der Klinik keine Ansprechpartner finden kannst und das Gefühl hast, gegen Windmühlen zu kämpfen.

    "Zitat von Maus

    Ich frage mich, wie tief muss ein Mensch noch sinken, bis ihm/ihr geholfen wird?!Ich finde diese Frage nicht richtig formuliert."


    Das kann ich dir auch meiner Sicht als Alkoholiker kurz erklären: Es gibt so viele Hilfen. Der Hausarzt, Selbsthilfegruppen vor Ort, Suchtberatungsstellen, Suchttherapien, Online-Selbsthilfegruppen ….. (Reihenfolge willkürlich). Ich konnte diese Hilfen nicht sehen, als ich noch süchtig getrunken habe. Klar wusste ich das alles, aber ich habe mich so geschämt, irgendwo anzusprechen, dass ich Alkoholiker geworden bin.

    Nur der Alkoholiker selbst kann sich Hilfe suchen, er muss es ‚nur‘ tun. Selbst und aus tiefstem Herzen. Dazu muss er gar nicht besonders tief sinken. Ich habe (nach außen) super funktioniert. Immer ordentlich zurecht gemacht, hatte meine Arbeit und meine Wohnung und stand auch nicht mit der Bulle hinterm Bahnhof…..

    Erst die Akzeptanz, dass ich Alkoholiker geworden bin und das auch für immer bleiben werde und die feste innere Überzeugung, dass ich nur ohne Alkohol die Alkoholsucht stoppen kann, machten es mir möglich, Hilfe zu suchen und anzunehmen.

    Niemand kann einem Alkoholiker helfen, wenn dieser diese Hilfe nicht selbst sucht.
    Und kein Alkoholiker kann angebotene Hilfe annehmen, wenn er selbst keine Krankheitseinsicht hat und nur die lebenslange Abstinenz als Ausweg sehen kann.


    "Zitat von Maus

    Und daher auch mein Antrieb, mich hier anzumelden, da ich im sog. social media nur nichtssagende " Antworten " auf meine Fragen bekam.😔"


    Und daher auch mein Antrieb, mich hier anzumelden, da ich im sog. social media nur nichtssagende " Antworten " auf meine Fragen bekam.😔Und daher auch mein Antrieb, mich hier anzumelden, da ich im sog. social media nur nichtssagende " Antworten " auf meine Fragen bekam.😔
    Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und für Angehörige von Alkoholikern.
    Die Alkoholiker tauschen sich hier über ihren nüchternen Weg aus und wie sie gut für sorgen können und die Angehörigen darüber, wie sie gut für sich selbst sorgen können. Denn für den Alkoholiker können sie nichts tun, wenn er nicht dazu bereit ist, alle Hilfen anzunehmen, um wirklich mit dem Trinken aufzuhören und auch dauerhaft nüchtern zu bleiben. Was wir nicht bieten können, ist eine Beratung.

    Welche Antworten erwartest du hier von uns? Wobei können wir dir helfen?

    Aber ich merke schon einen grossen Unterschied zwischen früheren Versuchen und dem jetzigen Aufhören.

    Alleine schon deine Wortwahl macht ja den großen Unterschied: Früher waren es Versuche. Jetzt ist es Aufhören.👍

    Nur den Alkohol weglassen, reicht nicht. Das hast du super erkannt.
    Was machst du denn jetzt schon anders als bei deinen Versuchen? Ich meine, hat sich in deinem Alltag was verändert?