Beiträge von Anita

    Liebe Neni, guten Morgen!

    Ich habe dein update gelesen und schon da hat sich in mir etwas getan, aber ich konnte es nicht beschreiben.

    Catalina hat es dann ganz gut getroffen, passt auch gut auf meine Situation bzw. veranschaulicht mir, was derzeit "abgeht".

    Er verliert Dich damit ja gar nicht, hat Dich weiterhin im Orbit, eine richtige Konsequenz gibt es für ihn eigentlich nicht - außer vielleicht die fehlenden Körperlichkeiten.

    Ich habe das Spiel 10 Jahre gespielt und war im Grunde schon nach dem 1 Monat nicht konsequent. Im Grunde, weil ich auch nicht loslassen konnte/wollte. Am Anfang aus Verliebtheit, dann weil ich schon im Kreislauf drinnen war. Heute wird mir klar, dass er mich nicht ernst nehmen konnte und bei jedem Versuch ist es mir immer schlechter gegangen, weil ich mir ja irgendwie selber beweisen wollte, dass ich es diesmal schaffe. Er hat mich dann mit simplen Kontakten getriggert und es war alles vergessen. Zwar gab es eine Predigt, manchmal beteuerte er auch, aber im Grunde das selbe Spiel, v.a. ein Spiel wo sich bei ihm nichts ändert ... so wie es Catalina geschrieben hat.

    Ich bin seit Aug. fix getrennt und er spielt das Spiel seit Oktober wieder. Oberflächliche Kontaktaufnahme, aber doch Aufmerksamkeit. So wie es für ihn passt: er kann machen was er will, ich kontrolliere derzeit sein Trinken nicht und er hat mich irgendwie doch. Er hat Geduld, scheinbar mehr als ich. Er spielt ein perfektes Spiel. Meldet sich 1 Woche lang jeden Tag, dann tagelang nicht (wohl weil er auch auf Sauftour ist und ich - so wie früher - eh keinen Platz habe). Dann wieder doch, immer wieder. Für ihn hat sich nichts geändert, eigentlich sogar verbessert .. aber für mich? Ich weiß, dass ich irgendwie doch in seinem Kopf bin, vielleicht auch emotional, aber es sich nie was ändern wird. Ich habe ihm gesagt, solange er mich nicht wieder per Nachrichten beschimpft, werde ich ihn nicht blockieren. Derzeit überlege ich aber, ob es nicht doch sinnvoller wäre, weil er nachwievor in meinem Kopf ist.

    Ich weiß, wie schwer das alles ist und wie weh das innerlich tut. Ich dachte auch immer, dass ich besser ohne ihn dran bin, es ja nicht besser wird und trotzdem ... es braucht viel Ehrlichkeit zu sich selber und - so wie ich manchmal hier auch lese - viel Disziplin und Zeit.

    Alles Gute und Liebe!

    aus deinen Zeilen lese ich heraus, dass du sehr schwankst .. Herz, Kopf, Verstand, zum Teil auch schon Abhängigkeit. Im Grunde geht es nicht darum, abzuwägen, ob es Sinn macht zurück zu gehen oder unter welchen Bedingungen. Ich bin drauf gekommen, dass meinem EGO gut tut, dass ICH zurück kann, wenn ICH will. Seines stelle ich gar nicht in Frage, um das geht es nicht. Es geht diesmal um mich und ich stehe mir den Wert zu, dass er natürlich wieder zurück will, ABER ICH entscheide. Das nimmt etwas den Druck von mir und ich komm weniger in die Spirale: ich bin nichts wert, warum hat er mich so behandelt, weil ich etwa nichts wert bin ... somit mache ich ihn zum Entscheidungsträger oder Taktvorgeber. Vielleicht klingt es auch arrogant zu sagen: ja klar, will er mich wieder zurück, weil er nichts besseres mehr finden wird. Aber es tut mir gut und gibt mir die Letztendscheidung.

    Mir geht es so besser und das ist mir derzeit wichtig.

    Guten Morgen!

    Ich fühle mich ähnlich, nur dass ich mit ihm 10 Jahre zusammen war, er sehr wohl betrunken übergriffig war, ich ihn nicht blockiert habe, weil es nichts bringt. irgendeinen Kanal findet er oder ich bin es, die dann hadert und eine Entblockade wieder aufhebt. Damit habe ich mich über die lange Zeit bzw. Versuche auch unglaubwürdig gemacht. Derzeit meldet er sich regelmäßig und das triggert etwas in mir, nämlich die Erinnerung an auch gute Situationen und Gefühle. An manchen Tage gehe ich besser damit um und dann ist es sehr schwer, zumindest neutral zu antworten, weil innerlich manchmal auch Zorn hochkommt, so nach dem Motto: was wird das, was will er?

    Ich habe auch in meiner Therapie über diese Wankelmütigkeit gesprochen und bin mit mir so verblieben: im IST bleiben und zu wissen, dass wenn ICH will, jederzeit zurück gehen könnte. ABER: ich entscheide es! Und wenn ich knapp davor bin, dann sag ich mir zumindest und zieh das auch durch: schlaf zumindest 1 Nacht drüber. Am nächsten Tag bin ich wieder klarer und hab wieder etwas Distanz zu diesen Gefühlen, die da in mir getriggert wurden.

    Weiß nicht, ob du weiß, was ich meine .. sei nicht streng, lass die Gefühle zu, aber bevor du einen Schritt setzt/setzen würdest...schlaf zumindest 1 Nacht drüber! Alles Gute!!!!!!!!!!!!

    Hello...ich muss mich auch zu Wort melden, als Betroffene bzgl. CO-Abhängigkeit.

    Ich erlebe immer wieder unterschiedliche Phasen in meinem Lösungsprozess .. Wut, Trauer, Akzeptanz, viele Fragen .. es wechselt oft ganz schnell und dann dauert einzelne Phasen wieder länger. Ich hadere auch immer noch damit, wieso ich über 10 Jahre meine Wahrnehmung so in Frage stelle und was ich an seiner Entwicklung bzgl. Alk übersehen habe oder eh von Anfang an da war und ich schon als normal empfunden hatte oder nicht sehen wollte oder wie auch immer. Auch immer wieder die Frage: wie konnte ich DAS ALLES 10 Jahre mit mir machen lassen.

    Hat natürlich auch mit mir und meiner Selbstreflexion und Entwicklung zu tun.

    Ich sauge viele Berichte hier auf, weil sie mir helfen!! Egal ob zum Dampf ablassen, weil mich gerade meine Gefühle für ihn triggern (danke, die Formulierung habe ich hier gelernt ;-)) und was ich da akut machen kann oder ich Wut habe oder meine Wahrnehmungen in Frage stelle. Mir tut es auch gut, zu lesen, was andere erleben und ich feststelle 1:1 wie bei mir, sogar der Wortlaut ist oft der selbe. Oder auch von den anderen eine Rückmeldung zu bekommen, wie krass meine Geschichte ist, damit ich endlich kapiere: MÄDL lauf, lauf weit weg und geh ja nicht mehr zurück. PASS gut auf dich auf und LEBE für dich!

    Ich bin seit Ende Dez. hier angemeldet. mach schon lange Therapie. Aber seit ich hier bin, habe ich den Eindruck, dass mir das mehr hilft, als die Therapie zuvor. Vielleicht war es auch nur der richtige Zeitpunkt bzw. haben mich die Vorgespräche in der Therapie dazu gebracht, auch hier reinzuschauen. Ich weiß es nicht, aber ich möchte diese Forum und den Austausch derzeit nicht missen! Er begleitet mich derzeit wirklich gut durch meine Tage!
    DANKE an alle!!!!!!!!!!!!!!

    Hello alle zusammen!

    Ich glaube jeder bzw. jedes Paar trägt seine eigene Geschichte. Daher ist es wohl schwer zu sagen, was die Krankheitseinsicht verbessert, auslöst...

    Irgendwie stell ich für mich zusammenfassend fest (aus allen Erzählungen, Wahrnehmungen), dass Alkohol oft nur die Nebenerscheinung für vieles anderes ist. Und dem zu begegnet gehört auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion, nicht nur für die Angehörigen, auch für die Alkoholiker.

    Ich persönlich frage mich auch - auf meine Geschichte bezogen - , ob die Krankheitseinsicht bei ihm wirklich alles verbessert hätte. Wenn ich vielleicht ehrlich bin zu mir, dann muss ich mir eingestehen, dass gewisse Charakterzüge wohl dennoch geblieben wären. Opfer- und Täterrolle hat ja nichts nur mit dem Alkohol zu tun. Eher die Fähigkeit, für sich gerade zu stehen, Verantwortung zu übernehmen, sich mitteilen zu können, Fehler sehen, annehmen .. und das gilt eigentlich für jeden von uns. Wir haben alle unsere Geschichte, warum wir da/dort sind, wo wir sind.

    <3

    Guten Morgen!

    Kennt Ihr das auch, dass ER jetzt so tut, als sei alles wieder in Butter?!

    Er tut als wenn nichts gewesen wäre. Sieht unheimlich schlecht aus, als wenn ich Ihn jetzt noch bemitleiden soll.

    Gehört das auch zu seiner Krankheit, einfach so zu tun als geht das Leben genauso weiter. Das schnürt mir die Luft ab. Es macht mich krank. Das is ja schlimmer als sich zu streiten.

    Ich kann es nur bestätigen .. ja, auch das Verhalten kenn ich!

    Extreme Situationen und dann so tun, als wär alles ok....Beweise gab es immer genug, zunächst auch die Zusage zu reden, aber dann nichts. Im Gegenteil, wenn ich anfing, hieß es, dass ich doch jetzt einen angenehmen Tag nicht versauen soll. Am Schluss war es so, dass er nach seinen Touren, weil ich auch nicht mehr mich gemeldet hatte, einfach einen Smiley geschickt hat. Das war indirekt die Ansage: bin wieder da, aber nicht reden.

    Und ja, er hat auch immer schlimm ausgesehen. Meistens dann auch krank, verkühlt. War aber nicht das Trinkerei (oft über 2 Tage) Schuld, sondern weil er ja auf den Bronchien so empfindlich ist. Dann verlangte er volle Aufmerksamkeit, weil er ja so krank ist und hat das auch noch mit unendlich langen Krankenständen ausgekostet, weil er meinte, dass es sein Recht ist.

    Wenn ich was hatte, dann wurde das dezent übergangen oder nur minimal beachtet...

    Je mehr ich hier lese, desto mehr stelle ich fest, dass er wohl viele Jahre schon nicht mehr authentisch war. Dann frage ich mich, was ist an ihm noch echt gewesen? Ich lese hier, dass auch eine übertriebene überdrehte Art ein Zeichen sein kann, dass er getrunken hat und gut drauf war halt. Dann frage ich mich, ist das wirklich alles Erscheinung/Verhalten von der Trinkerei? Ist wirklich nichts mehr v. Ursprungmensch da bzw. wann?

    ....viel Kraft und zumindest: du bist mit deinen Eindrücken nicht allein!!!!!!!!!!!!!!!

    Danke!

    Wenn du aber schon die Hab-Acht-Stellung hast, dann bist du fast schon mitten drinnen...war bei mir auch so: die Sensoren waren immer ausgefahren...die Augen nach dem Dienst beobachtet, der Geruch, Kaugummi oder nicht .. Müdigkeit oder überdreht..

    Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich jahrelang ständig die Sensoren draußen hatte und das viel, viel Energie kostet.

    Ansprechen habe ich es mich auch oft nicht getraut, weil ich dachte, ich hab mich getäuscht und es hätte Diskussion gegeben oder Belächelung, etc. .. heute weiß ich, dass mein erstes Bauchgefühl immer richtig war .. denk ich (siehst, auch heute ist noch die Unsicherheit sehr ausgeprägt)..

    Pass gut auf dich auch u. denk dran: deine Wahrnehmung und Bauchgefühl stimmt!!!!!!!!!!

    Hi du!

    Gratuliere ... bitte weiter so!!!!

    Die Therapie hat mir vor allem Zeit geschenkt, Zeit und die Möglichkeit zum nachdenken. Das tägliche schreiben eines Suchttagebuches zwingt dich zum nachdenken, zum reflektieren deines Verhaltens und vor allem zum überdenken deiner bisherigen Standpunkte.

    Mich würde interessieren, was deine bisherigen Standpunkte waren oder "deinen Weg" .. natürlich nur, wenn du es schreiben magst...

    Weiterhin alles Gute!

    Hello Diego!

    Ich habe jetzt nachgelesen. Erinnert mich an "meine Anfangszeit", wo ich im Grunde über das Verhalten und wie eskalierte auch geschockt war, aber dachte, dass gut zureden etwas bringt. Ich habe damals eine Ohrfeige bekommen, es war Nacht und ich habe dann seine Mutter angerufen und gemeint, dass sie ihn mitnehmen soll. Es tat ihm zwar leid, aber langfristig gesehen hat sich nichts geändert, im Gegenteil, die Hemmschwellen sind immer kleiner geworden und die Ausfälle immer mehr. Leider war ich auch nicht konsequent genug, weil ich dann auch schon in der Spirale des Nicht-wahrhaben-wollen war. Er hat auch Bacardi getroffen, zwar reduziert, aber ich weiß, wenn ich nicht dabei war, war das bevorzugte Getränk immer Bacardi. Ich sag dazu nur: ein Teufelszeug, weil es im Kopf wirklich vieles kaputt macht. Hoffe du findet im Urlaub Ruhe, um überlegen zu können, was deine nächsten Schritte sind, die du konsequent gehen willst!

    Viel Kraft und bis zum Urlaub eine ruhige Zeit!!!!!!!!!!!!

    Guten Morgen Selene!

    Ja, das mit dem Verstehen-wollen ist bei mir auch die Sackgasse. Ich habe schon mit Ärzten gesprochen und mir die Sucht (v. der Substanz her) erklären lassen, in meiner Therapie ist es Thema, ich habe mir unzählige Bücher gekauft, mit Freuden gesprochen, mir deren Wahrnehmung angehört .. und trotzdem verstehe ich es nicht, obwohl die Sucht - ganz banal - sogar v. Zeitfaktor (also Dauer) und Substanz schon begründet wird. Ich kapiere einfach nicht, wieso das Hirn, der Verstand so derartig aussetzt, dass Menschen so sein können..

    Aber wie du leider geschrieben hast .. eine Sackgasse .. weil ich komm auf keine Antworten, einfach, dass ES SO IST! Und ich es nehmen muss und lernen muss, meine Energien woanders hinzugeben, nicht nur in das "Verstehen wollen"...

    Das ist in Summer wohl auch das Helferlein in uns, dass das bewirkt .. wobei ich mir da auch nicht so sicher bin, weil ich bin in allen Bereichen so, wenn ich was verstehen will, dann kann ich recherchieren. Ist wohl auch einfach meine Persönlichkeit, aber sich am Thema die Zähne ausbeißt ..

    Diese Sätze hätten von mir sein können!!

    Ich bin Dir ein paar Monate voraus...ja, er nimmt es nicht ernst, wartet zu u dazwischen benebelt er sich u es gibt Ärger u viel verletzende Ignoranz. Aber es wird besser u Weg leichter, weil wieder positive Erlebnisse kommen. Das braucht aber auch b dir/mir/uns Zeit. Gib Dir die Chance!! <3

    Hi Morgenrot!

    Ich habe es auch immer geglaubt, aber im Rückblick war es nicht so. Ich "liebte" eher diese Opferhaltung, ich dachte andere müssen mir doch helfen, sie müssen doch sehen, wie schlecht es mir geht.

    Danke für diese Satz!!!!!!!!!!!!!

    Ich glaub, ich kann mich auch an der Nase nehmen...wow, den schreib ich mir auf und lese ich mir immer durch, wenn ich zu wanken beginne!!!!!!!!!

    <3

    Liebe Maria!

    Ich fühle mit, wie es dir in deinem derzeitigen Käfig geht. Und einfach aufstehen und eine Auszeit nehmen, das scheint nicht zu gehen.

    Mir hat in solchen Situationen folgender Spruch geholfen: jeder Tag hat eine Überraschung parat, man muss nur bescheiden genug sein, diese sehen zu wollen. Erwarte derzeit vielleicht einfach nichts oder nicht zu viel. Schau um dich und erfreue dich zum Beispiel an der Natur. Ich hab zum gestern am Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang erlebt. Bin einfach stehen geblieben, gestaunt und hab nur durchgeatmet. Es ist nicht viel, aber jeden Tag so etwas, baut mit der Zeit ein klein wenig auf ... denk fest an dich und schick dir Kraft!!!!!!!!! <3

    Guten Morgen Maria!

    Ich leide mit, wenn ich lese, dass du so viel weinst .. ich kenn das auch, in den Schlaf geweint regelrecht.

    Kann dir nur schreiben: NEIN, es bist nicht DU!!!!!!!!!!!!!! Egal welche Vorwürfe!!!!!!!

    Wir hatten zwar kein Kind, aber musste wg. dem Licht schmunzeln. Weil das kenne ich auch, dass ich Energie verschwende. Bzgl. Sex auch .. er brachte es nicht mehr, aber fand dann immer eine Ausrede. Am Anfang war es, weil er müde war, dann hungrig, .. das zog dann irgendwann nicht mehr, dann war ich es. Ich tu nicht genug, um ihn zu motivieren oder er setzte körperlich etwas aus. Zuerst dachte ich auch, hm .. echt, ist es so. Heute weiß ich .. Ausrede, um v. sich abzulenken.

    Lese dir in Ruhe viele Beiträge von hier durch, du wirst viele, viele ähnliche Geschichten lesen (leider) und überlege dann, welcher nächste Schritt für dich passend wär.

    Wünsche dir für den heutigen einen guten Tag!!!

    Guten Morgen!
    Ich hoffe, dass du gut durch die Nacht gekommen bist .. ruhig...

    Ich kann dich nur stärken, indem ich dir wieder schreibe, dass auch ich derartige Situationen kennen. Nur von Ruhe war keine Rede, weil er ständig ins Zimmer gekommen ist, Licht aufgedreht hat und gemeint hat, wir müssen jetzt reden, Bettdecke weggezogen hat. Das waren manchmal Situationen, wo ich dann auch aus der Wohnung bin und 2-3 Stunden im Auto verbracht habe. Hab ihm auch mal gesagt, dass wenn die Schlafzimmertür ist, das dann ein Tabu ist, reinzukommen. Haben wir im nüchternen Zustand vereinbart .. ging nicht immer. Zum Glück hatte ich es dann einfacher, später mit meiner eigenen Wohnung. Was aber auch nicht immer toll war, wenn man um 2h nachts dorthin flüchtet.

    Jedenfalls .. du bist nicht alleine und nicht an dir zweifeln, es ist ER mit seinem Verhalten. Hinterfrage nicht dich, hinterfrage nur deine eigene Grenze und überlege gut, wie du gut durch Nächte kommst, ohne dass es dir Energie saugt. Und was du in Zukunft wirklich für Schritte gehen willst bzw. Grenzen ziehen willst.

    Angenehmen Tag!!!!!!!!!!!!!!!!