Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum ersten halben Jahr.
Du liest dich gut und reflektiert, weiter so !
VG
Andreas
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Anmelden oder registrierenAuch von mir herzlichen Glückwunsch zum ersten halben Jahr.
Du liest dich gut und reflektiert, weiter so !
VG
Andreas
Vielen lieben Dank für euer Engagement
Liebe Grüße
Andreas
Ganz herzlichen Glückwunsch und weiter so !
LG
Hallo Meks,
Herzlich willkommen hier im Forum und viel Erfog auf deinem Weg.
Hier findest du alles was man für die Trockenarbeit braucht und zu jeder Zeit Unterstützung dazu.
Was ich vorher schon geschrieben habe und das fällt mir gerade sehr stark auf, wenn ich mir meine Cola oder mein Mineral vom Kühlschrank vor der Kassa mitnehmen möchte steh ich vor jeder Menge Alkohol!!!Das dass überhaupt erlaubt ist, von Sekt bis Biere usw. Alles da.
Ist mir noch nie so stark aufgefallen.
Das kommt mir sehr bekannt vor aus meiner Anfangszeit. Ich kann nur von mir sagen, dass der Alkohol mit der Zeit immer weniger auffällt und irgendwann nicht mehr stärker wahrgenommen wird wie andere Getränke im Supermarkt. Dauert halt ein bisschen.
Alles Gute und viele Grüße
Sinuhe
Ich wünsche allen die hier mitlesen wunderschöne, erholsame und friedliche Weihnachtstage.
Selber habe ich schon mein wertvollstes Geschenk erhalten: Nüchternheit und damit Lebensfreude, Stabilität, Zufriedenheit, Zuversicht und vieles mehr - ich habe mein Leben zurück bekommen und das ist das Größte überhaupt. Ihr seid eine wichtige Unterstützung dabei auf meinem Weg und ohne euch hätte ich es vermutlich nicht bis hierher geschafft - ganz herzlichen Dank fürs Dasein und ein immer offenes Ohr.
Ich wünsche euch ein ähnliches Glück wie es mir dieses Jahrvergönnt ist. Genießt die Zeit und lasst es euch gut gehen.
Liebe Grüße
Andreas
Veränderungen
Zeit mal wieder hier im Faden zu schreiben.
In den letzten Tagen werden mir immer mehr Veränderungen bewusst, die ich auf meine Abstinenz zurückführe und die sich sehr gut anfühlen. Sie wirklich als solche wahrzunehmen und zu verfestigen dauert anscheinend seine Zeit.
Was mir tatsächlich sehr gut tut, ist die allgemein zurückgehende Scham. Ich habe mich sehr lange so sehr für mein Saufen geschämt, dass ich mich überhaupt nicht öffnen konnte. Selbst wenn andere sich das scheinbar bei mir nicht vorstellen konnten und kein Problem damit hatten, war es für mich als hätte ich auf die Stirn geschrieben, dass ich aktiv saufender Alkoholiker bin.
Momentan ist diese Scham fast weg und ich kann anderen gegenüber viel entspannter begegnen. Das bringt eine weitere Veränderung mit und zwar, wieder Vertrauen in andere haben und mich öffnen zu können. Zwar werde ich nie uneingeschränktes Vertrauen haben können, das liegt in meiner Persönlichkeit begründet, aber ich bin auch nicht mehr übermäßig misstrauisch anderen gegenüber. So kann ich mittlerweile auch über meine anderen Erkrankungen reden und dazu stehen. Ich saufe sie ja nicht mehr weg sondern nehme sie an.
Auch meine Zukunftsangst wird immer weniger. War ich zu Saufzeiten schon mit Kleinigkeiten überfordert und konnte mir nicht vorstellen, dass ich eine positive Zukunft habe, so kann ich mir momentan für die Zukunft vieles vorstellen, auch Veränderungen und das macht mir durchaus Freude.
Nicht zuletzt stabilisiert sich mein körperlicher Zustand immer mehr. Das dauert zwar länger als früher in meinen Saufpausen, aber ich fühle mich wieder deutlich besser und „leichter“.
Bei all dem werden allerdings meine Medikamente auch eine Rolle spielen und das ein oder andere beeinflussen, sowohl im negativen wie auch im positiven.
Alles in allem geht es mir aber immer besser und ohne das ich aufgehört hätte zu saufen wären alle weiteren Bemühungen völlig umsonst gewesen. Die Abstinenz gibt mir erst die Möglichkeit für andere Themen.
Was will uns dieser Beitrag nun sagen?
Abstinenz lohnt sich. Saufen macht nichts besser und das Leben kann wieder schöner werden ohne Alkohol, trotz aller Herausforderungen.
In diesem Sinne
Viele Grüße
Sinuhe
Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zu 3 Jahren Freiheit.
Klasse Leistung
LG
Sinuhe
Alles Gute und viel Kraft für Dich.
Liebe Grüße
Sinuhe
Ein kurzes Hallo in die Runde und ein kleiner Bericht zum Thema Urlaub machen als „Neuling“, wie ich einer in der Abstinenz bin.
Als ich ca 4 Wochen trocken war, habe ich schon einmal ein paar Tage Urlaub mit meiner Frau an der See gemacht. Mir sind dort häufig Anlässe und Momente bei und an denen Alkohol getrunken wurde begegnet. Es hat mich einerseits erschrocken, andererseits konnte ich dort widerstehen und das war nicht sehr schwer.
Nun habe ich letzte Woche, ca 3 Monate abstinent, beschlossen, mit meiner Frau nochmal kurzfristig ein paar Tage an die See zu fahren - das stellt sich im Nachhinein nicht als meine beste Idee dar.
Trotz der Empfehlungen von erfahrenen Menschen hier und gegen die Ratschläge für die ersten Schritte in der Abstinenz, bin ich unnötigerweise ein großes Risiko eingegangen, das erschreckt und ärgert mich. Vor allem, da ich die Gefahr für mich überhaupt nicht mehr wahr genommen habe im Vorfeld.
Woran es auch immer liegt, aber ich bin diesmal erheblich mehr getriggert als beim ersten Urlaub. Das hat sich im Laufe der Tage tatsächlich gesteigert und hat dazu geführt, dass ich schon gestern, aber speziell heute wirklich gegen den Saufdruck kämpfen muss. Wir sind unter anderem auch deshalb schon heute frühzeitig nachhause gefahren. Aber der Gedanke an Alkohol bzw. an Situationen an denen ich gesoffen habe ist heute leider sehr präsent.
Ich versuche momentan dagegenzuhalten und das Gelernte anzuwenden. Ärgere mich aber, wie geschrieben, schon extrem über meinen Leichtsinn.
Das nur mal als kleiner Denkanstoß für alle „Neulinge“ die vorhaben in den Urlaub zu fahren. Es muss euch ja nicht so ergehen wie mir, aber besser einmal mehr Vorsicht walten lassen als vieles wieder zu verlieren.
Viele Grüße
Sinuhe
Hallo zusammen,
ich möchte mich nur mal wieder hier kurz melden um allen Betroffenen Mut zu machen abstinent zu leben.
Ich stehe zwar noch ganz am Anfang des Weges mit etwas mehr als 8 Wochen Abstinenz, aber bisher war jede abstinente Minute ein Geschenk für mich. Endlich wieder frei und selbstbestimmt den Tag erleben zu können und zu gestalten, ist wie ein neues Leben für mich. Auch wenn sich die Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt natürlich nicht in Luft auflösen, sind diese nüchtern ganz anders zu bewältigen. Sie müssen nicht mehr verdrängt werden, bis sie scheinbar unlösbar geworden sind. Ich kann jetzt entscheiden wie ich damit umgehe. Ich habe wieder eine Zukunft.
Diese wünsche ich auch allen anderen Betroffenen und kann nur sagen: macht den ersten Schritt, es lohnt sich !
Für alles weitere gibt es Unterstützung, sei es durch Ärzte, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen. Gerade diese Gruppe hier ist ein großer Glücksfall für mich. Hier sind so viele Menschen aktiv, teilen ihre Erfahrungen und helfen sich gegenseitig, wie nirgendwo anders. Und dann kann man darauf noch zu jeder Zeit zugreifen. Nutzt das !
Ich jedenfalls möchte mein „neues“ Leben nicht mehr hergeben und alles dafür tun, damit es so bleibt.
Viele Grüße und alles Gute
Komischer Titel Ich versuche mal zu beschreiben was ich meine.
Ich denke immer mal wieder darüber nach, was bei meiner jetzigen Abstinenz anders ist als die meisten Male davor.
Abgesehen davon, dass ich mich mitgeteilt habe in der Familie, bei meiner Ärztin, auch kein „alkoholfreies“ Bier mehr trinke und die Wohnung alkoholfrei ist, was ja schon mal eine Menge ist, fällt mir folgendes auf.
Ich habe in der Vergangenheit mal irgendwo gehört oder gelesen, dass man auf der einen Seite der Waage, also der Nüchternheit, vieles an positivem „legen“ soll, um der anderen Seite, dem Saufen, entgegen zu wirken.
Ich hoffe das versteht jemand was ich meine
Was habe ich also früher anders gemacht und warum ist das diesmal bei mir anders?
Früher habe ich von Tag 1 der Abstinenz an, wenn es ging, sofort vieles anders gemacht. Mit Laufen angefangen, die Ernährung umgestellt, neue Hobbys ausprobiert, usw. Ich habe also sehr viel Gegengewichte erzeugt. Wenn ich das jetzt so schreibe merke ich schon wieder den Stress, den ich dadurch auch erzeugt habe. So lange alles funktionierte ging es mir blendend. Ich hatte immer Erfolgserlebnisse und Energie für Neues - bis die ersten Rückschläge kamen. Verletzungen ließen den Sport erstmal ruhen, manche Hobbys waren nichts für mich oder die neue Ernährung schmeckte einfach nicht. Das löste bei mir Frust aus und ließ die Waage wieder in die andere Richtung kippen. Ich war also im Dauerkampf gegen die Sucht und brauchte immer etwas um dagegen zu halten.
Was ist momentan, denke ich, anders bei mir? Ich kämpfe nicht gegen die Sucht, ich kann sie nicht besiegen auch nicht mit noch soviel Einsatz und Energie. Die Sucht ist ein Teil von mir und ich versuche heute zu erkennen wann es für mich gefährlich wird und diese Situationen zu vermeiden bzw. mich garnicht erst in solche zu begeben. Dabei helfen mir der regelmäßige Austausch hier und die Erfahrungen von euch sehr viel.
Was ich auf keinen Fall damit sagen möchte ist, sich nichts gutes tun zu sollen. Ich werde auch wieder mit Sport anfangen sobald es geht und freue mich drauf. Auch Hobbys die ich aufgrund meines Saufens nicht mehr gelebt habe werde ich wieder
reaktivieren. Und gegen bessere Ernährung ist ja generell nichts einzuwenden, ein bisschen Kochen kann ich ja.
Aber als das Genannte mache ich dann für mich und nicht gegen die Sucht!
Ich hoffe ich habe mich nicht komplett verrannt und irgendjemand konnte mir noch folgen.
In diesem Sinne einen herrlichen Tag in der Sonne für euch alle
Hallo Peter,
vielen Dank für die Aufklärung - gut das ich nachgefragt habe.
Jetzt habe ich es auch verstanden und finde beide Erklärungen wirklich sehr einleuchtend und nachvollziehbar. So habe ich wieder was gelernt worauf ich beim ersten lesen deines Posts absolut nicht gekommen wäre „Senbazuru“.
Cool, dass du an die ganze Problematik versuchst unverkrampft ranzugehen, da muss ich für mich selber auch mal drüber nachdenken. Ich bin eigentlich auch eher der lockere Typ. Bei meiner Sucht gelingt mir das allerdings nicht wirklich. Da scheue ich das Risiko es für mich auf die leichte Schulter zu nehmen.
Bin gespannt was da noch so interessantes kommt bei deinen Fragen und bleibe auf jeden Fall dran.
Viele Grüße
(der) Sinuhe
Hallo Peter,
ich verfolge deinen Thread mit großem Interesse.
Respekt für den Aufwand den du in deinen „Fragenkatalog“ steckst. Für mich sieht das wie ein Versuch aus, ein Gesamtwerk zum Thema „wie werde und bleibe ich trocken“ zu erstellen. Aus meiner Sicht ein fast unmögliches Vorhaben, da wir ja doch alle etwas anders ticken und vielleicht auch hier nicht alles beantwortet wird was für manchen notwendig ist oder auch nicht beantwortet werden muss.
Was mich aber noch wirklich interessieren würde ist, ob du bei der Beantwortung der Fragen 23 und 24 den Ironie-Smilie vergessen hast. 1000 Fragen? Und was passiert wenn dich deine Partnerin nicht jeden Abend in den Arm nimmt? Wäre das ein Grund dein Vorhaben zu beenden?
Wie gesagt, vielleicht habe ich ja da ein Brett vor dem Kopf - verstehen tue ich es aber nicht.
Trotzdem finde ich deinen Einsatz beachtlich und wenn es dir hilft Ordnung in deine Gedanken zu bekommen ist das doch sehr erfreulich.
Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg in die Trockenheit und dass du die Energie und Aufmerksamkeit hast die teils, jedenfalls für mich, wirklich noch sehr schwer im Vorfeld erkennbaren Fallen auf diesem Weg zu meistern.
Das wünsche ich mir für mich selber übrigens auch. Ich bin ja auch erst ganz am Anfang
Viele Grüße
Sinuhe
Elly : danke für die Tipps ! Einiges davon kannte ich, anderes ist mir neu und werde ich ausprobieren. Das Aufstehen zwischendurch habe ich selber noch nie praktiziert, weil ich immer dachte diese Zeit würde mir dann auch noch verloren gehen. Ansonsten bin ich weiterhin in ärztlicher Behandlung und werde entsprechend durchgecheckt.
Hartmut : Verstehe, ich habe die Flasche also immer noch im Fokus, da ich sie unterbewusst mit positiven Effekten in Verbindung bringe. Erschreckend und nicht von mir so vermutet aber durchaus plausibel - Mist, bin ich doch wieder reingefallen…
Viele Grüße
Hallo zusammen
Was mich momentan am meisten beschäftigt ist das Thema Schlaf.
Aus meiner Sicht ist das nicht überbewertet.
Ich weiß, dass es bei vielen Alkoholikern in der ersten Zeit der Abstinenz ein großes Thema ist und anscheinend eine Frage der Geduld. Trotzdem frage ich mich, ob ich der Einzige bin, für den das im Alltag, gerade auch im Arbeitsalltag, ein wirkliches Problem darstellt. Ich habe schon wieder Horror vor der nächsten Arbeitswoche, da ich da, im Gegensatz zum Wochenende, feste Termine am Morgen habe. Keine Ahnung wie ich das schaffen soll.
Ich habe schon, auch in vergangenen Trinkpausen, sehr vieles probiert - ohne Erfolg.
Früher habe ich mich in den Schlaf gesoffen-das ist keine Alternative mehr ! Sogar meine Lebensgefährtin sagt, dass sie verstehen könnte wenn man aufgrund der Schlafproblematik rückfällig werden würde. Das hat mich schon erschrocken, aber Alkohol wird es bei mir nicht mehr geben und es geht mir gut damit. Es muss andere Lösungen geben.
Bin aber momentan etwas ratlos und wünsche mir mehr Energie für die Gestaltung meiner trockenen Zukunft und die Dinge die ich noch so vorhabe.
Das Forum ist weiterhin ein existentieller Teil meiner täglichen Trockenarbeit und wird es auch bleiben.
Sorry fürs Gejammer, musste kurz raus…
Viele Grüße auch an alle „Neuen“ hier
Ein kurzes Hallo von mir in die Runde.
Der Alltag hat mich wieder und es geht mir gut darin.
Bin dabei Sachen zu erledigen, die ich lange vor mich hergeschoben habe, wie z.B. Papiere sichten, zu bearbeiten und mich um das ein oder andere gesundheitliche Problem, inklusive Arztbesuche, in Angriff zu nehmen. Kümmere mich also ein wenig um mich und meine Zukunft.
Den Alkohol vermisse ich momentan überhaupt nicht, er findet auch in meinen Alltagsgedanken sehr wenig statt. Passt nicht mehr in mein Leben und soll nie wieder darin einen aktiven Platz einnehmen…
Ich bin täglich hier am Lesen und möchte das niemals missen. Vieles davon kann ich komplett nachvollziehen, anderes verwundert mich.
Viel spannendes gibt es ansonsten momentan garnicht zu berichten.
Euch noch einen sonnigen Tag und viele Grüße
Danke für eure vielfältigen, hilfreichen Rückmeldungen und die guten Wünsche.
Ich werde jetzt erstmal schauen, wie es mir, wenn ich wieder zuhause bin, mit den bisher gemachten Erfahrungen und dem Gelernten im Alltag geht.
Der Urlaub ist nun schon fast wieder vorbei und mittlerweile kann ich ihn auch wirklich abstinent genießen. Die ersten Tage waren teilweise herausfordernd, wie ja auch schon von einigen von euch „angedroht“ .Es gab viele Situationen an denen mein Suchtgedächtnis mir etwas vorspielen wollte. Auf den Promenaden vor jedem Lokal Tische mit gut gelaunten Gästen und natürlich reichlich alkoholische Getränken. Beim Essen gehen das gleiche. Im Laufe manchen Tages summierten sich diese Eindrücke und ich musste unwillkürlich an eine Geschichte denken, die auch hier, denke ich, verlinkt ist : Der Stau auf der A61 oder so. Glücklicherweise ist mir in diesen Momenten bewusst geworden in welcher Gefahr ich da war und ich habe mich dann weiteren ähnlichen Situationen nicht mehr ausgesetzt sondern sie gemieden und außerdem natürlich immer diese SHG als Anker im Hinterkopf gehabt.
Momentan kann ich gut gegen halten bzw. es tangiert mich nicht mehr so wie noch vor ein paar Tagen.
Aus jetziger Sicht würde ich es aber nicht unbedingt empfehlen in einem so frühen Stadium der Abstinenz so eine Herausforderung zu suchen wenn es sich vermeiden lässt. Zu viele Erinnerungen an scheinbar „schöne“ Momente…
Ich frage mich zur Zeit, ob für mich die bisher eingeleiteten Schritte ausreichen, oder ob ich z.B. zur Suchtberatung oder in eine Offline-SHG gehen soll um das Ganze noch weiter abzusichern. Bin mir da noch unsicher.
Soweit von mir heute. Danke fürs lesen und einen netten Abend