Beiträge von Elly

    Hallo Joe,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der Angehörigen bei uns im Forum ähneln.

    Es gibt Mütter, die mithilfe des Jugendamtes erwirkt haben, dass der Vater die Kinder nur unter

    Aufsicht sehen darf. Erkundige Dich doch vorher schon mal in diese Richtung. Denn wenn

    Du wirklich Deinen Partner verlassen willst, was in der derzeitigen Situation das Beste wäre,

    solltest Du das gut vorbereiten.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben. Dann wirst Du freigeschaltet für das offene Forum, und Dein Thema

    wird zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschoben.

    Guten Abend Ernst,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Es ist gut, dass Du Dich bei uns angemeldet hast. Du bist mit Deinen Erfahrungen nicht allein.

    Du bist jetzt für den offenen Forenbereich freigeschaltet und kannst Dich jetzt mit den anderen

    Angehörigen austauschen.

    Hier geht es für Dich weiter.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Erfahrungsaustausch.

    Sollen wir Deine "Ortsangabe" herausnehmen?

    Hallo Mo2015,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Seit ich trocken bin, mag ich auch keine betrunkenen Menschen um mich herum

    haben. Sie sind teilweise unberechenbar und außerdem erinnert es mich stark an

    meine Vergangenheit. Ich kann Dich gut verstehen, dass Dir das zuwider ist,

    wenn er betrunken ist.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben. Dann wirst Du freigeschaltet und Dein Thema zu den

    "Erste Schritte für Angehörige" verschoben.

    Hallo Freddy,

    tatsächlich ist es gut, wenn man sich mit Gleichgesinnten zum Thema austauscht.

    Und wir hier sind 24/7 erreichbar und meist ist auch jemand da, der Deine Zeilen liest

    und antwortet.

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Schreibe ganz kurz etwas dazu und dann wirst Du für den offenen Bereich freigeschaltet.

    Dein Thema wird anschließend zu den "Erste Schritte für Alkoholiker" in das Forum verschoben.

    Hallo maloross,

    wie ich gelesen habe, hat Deine Anwältin Trennungsunterhalt gefordert. Wie reagiert da Dein Mann drauf?

    Beispiel Versorgungsausgleich:

    Hier werden die während der Ehe erworbenen Rentenpunkte gegeneinander ausgeglichen (Halbierung). Hätten die Renten für einen gemeinsamen Haushalt gut ausgereicht, so müssen von den über den Versorgungsausgleich angepassten (gekürzten!) Renten zwei Haushalte bezahlt werden. Bei den steigenden Mieten und Preisen rückt da die Altersarmut in greifbare Nähe.

    Wenn möglich also Scheidung vermeiden, ggf. Trennungsfolgevereinbarung (notariell beglaubigt) abschließen.

    Bist Du da weiter gekommen, auch in Bezug auf die Trennungsfolgevereinbarung?

    Wie Du geschrieben hast, wohnt Ihr ja nicht allein im Haus. Ggf. muss Eurer Sohn oder der Bruder ausziehen,

    damit Du genügend Wohnraum zur Verfügung hast.

    Wurde darüber auch schon nachgedacht?

    Im Grunde seid Ihr ja schon getrennt. Wie sieht es aus, bekommst Du Geld von ihm, damit Du für Dich z.B. einkaufen

    kannst, oder sperrt er sich komplett?

    Und wie schätzt Du die Lage ein, kannst Du Dir vorstellen weiter mit ihm unter "einem Dach", aber getrennt zu leben?

    Hallo key,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Leider geht es vielen so ähnlich, wie Du bei uns im Forum nachlesen kannst.

    Ihr führt ja im Grunde schon eine Ehe in "Teilzeit". Fast schon räumlich getrennt und Ihr

    scheint kaum noch Gemeinsamkeiten zu haben. Das alles zeigt deutlich, wie sehr der

    Alkohol die gesamte Familie beeinflusst.

    Und es ist bedauerlicherweise so, dass nur der Alkoholiker seine Sucht stoppen kann.

    Niemand kann ihn überreden oder überzeugen. Ich weiß, wovon ich schreibe.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich, im Forum, mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken, kurz etwas schreiben, dann wirst Du freigeschaltet und Dein Thread hier zu den

    "Erste Schritte für Angehörige" verschoben.

    Hallo Freddy,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Danke für Deine ausführliche Zusammenfassung Deiner Geschichte.

    Immerhin 6 Jahre warst Du trocken. Deswegen warnen wir immer vor dem "alkoholfreien" Bier. Von dort ist es ein

    kleiner Schritt bis hin zum normalen Bier.

    Hast Du Dich schon ein wenig bei uns eingelesen im Forum? Gerade die Grundbausteine und der Notfallkoffer ist

    zu empfehlen. (Zu finden oben in der blauen Leiste unter Artikel)

    Was willst Du denn dieses Mal anders machen, als in der Vergangenheit?

    Hallo engel27,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Deine alten Beiträge von 2021 habe ich mit Deinem neuen Beitrag zusammengefügt.

    So kannst Du auch noch einmal nachlesen.

    Wann hast Du zuletzt getrunken?

    Ich konnte das nicht genau herauslesen in Deinem Text.

    Hallo herbs,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe.

    Mit Deinem Problem bist Du leider nicht allein, Hast Du Dich schon ein wenig bei den anderen Angehörigen eingelesen?

    Bedauerlicherweise kann nur der Alkoholiker etwas gegen seine Sucht tun. Aber Du kannst beginnen Deine Lage zu verbessern.

    Dafür sorgen, dass es Dir besser geht. Hast Du Freunde oder Familie, mit denen Du über die häusliche Situation reden kannst?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich, damit Du Dich mit den anderen Angehörigen austauschen kannst:

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    Dann wirst Du freigeschaltet und Dein Thema zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschoben.

    Wenn Du hier bei den Angehörigen oder auch bei den Alkoholikern liest, wirst Du feststellen, Zabeth

    dass nur der Alkoholabhängige selbst seine Sucht beenden kann. Und die meisten nur mit

    einem ärztlich begleiteten Entzug oder mit einer stationären Aufnahme in einer Klinik.

    Vorher ist alles nur Augenwischerei und die Sucht schwelt immer weiter. Was würde es für Dich

    ändern, wenn er zugibt, was Du "entdeckt" hast und trotzdem weiter trinkt?

    Und solange Dein Partner kein Problem sieht, wird er weiter trinken.

    Die Frage ist, wie gehst Du damit um? Kannst Du damit leben?

    Ich hätte meinem Mann geantwortet, dass ich zeitweise noch nicht einmal selbst genau wusste,

    wie viel ich getrunken habe.