Mutter seit über 30 Jahren Alkoholikerin!

  • Hallo Ihr Lieben,
    ich habe mich gestern im Vorstellungsbereich vorgestellt und werde jetzt kurz der einfachheit halber diesen Text hereinkopieren.
    Ich bin 38 Jahre alt, habe 3 Kinder und meine Mutter ist seit ich 7 Jahre alt bin alkoholkrank. 2 x hat sie es aus eigenem Willen geschafft für ca. jeweils 2 Jahre nichts mehr zu trinken. Dann kam sie zu der Überzeugung das so ein bisschen Cidre ja nichts macht, bis sie dann wieder voll drauf war. Vor ca. 6 Jahren fing mein Papa dann damit an. Jetzt ist er so am bodenzerstört, das er mich um Hilfe gebeten hat. Er trinkt jetzt seit 1 Woche nichts mehr (der Grund hört sich merkwürdig an), da er meine Mutter nicht mehr erträgt und ist ratlos was er jetzt machen soll. Kauft keine Alkoholika mehr ein bzw nur "geringe" Mengen. Meine Mutter geht seit 1,5 Jahren kaum mehr vor die Tür geschweige denn zum Einkaufen. Meiner Meinung nach ist es sehr gefährlich bei dem hohen Konsum, ihr einfach nichts mehr zu geben. Mein Papa versucht es bei ihr zu rationieren, was aber nicht funktioniert. Sie trinkt dann heimlich den ganzen Vorrat aus und er geht los kauft Nachschub und ärgert sich tierisch über sich selbst. Ich selber habe mich nach dem letzten Rückfall vor 2 Jahren sehr von ihr distanziert, da ich es nicht mehr ertrage sie so zu sehen und einfach wütend auf sie bin, obwohl ich weiss das sie krank ist, aber wie gesagt ich war 7 als sie damit anfing und hatte zwar mit meinem Vater eine schöne Kindheit, aber von meiner Mutter hatte ich eigentlich nichts. Zum Glück habe ich die beste Schwester der Welt die mir immer beiseite stand. Mein Papa weiss jetzt weder ein noch aus ich würde ihn so gerne unterstützen habe aber keine Ahnung wie? Meine Mutter war das letzte mal beim Frauenarzt, als ich auf die Welt gekommen bin, obwohl ihre jüngere Schwester mit 48 Jahren an Brustkrebs verstorben ist. Zum Arzt bekommt man sie auf gar keinen Fall. Sie isst kaum noch was, trinkt morgens zum Aufstehen einen Liter Sekt und dann literweise Wein, ist total aufgedunsen, hat ständig Brech-Durchfall, macht zuhause gar nichts mehr, sitzt nur rum raucht und trinkt. Als sie das 1. mal aufgehört hat, hat mein Vater ihr gesagt, wenn sie nicht aufhört geht er. Sie hat von einem auf den andern Tag aufgehört. Er meint wenn er ihr das jetzt sagt würde sie sich das Leben nehmen. (moralische Erpressung) Ich glaube wenn das noch ein halbes Jahr so weiter geht hat sie es mit Alkohol auch geschafft. Ich höre mich glaube ich ziemlich brutal an, doch ich versuche nur distanziert einwenig meine Situation darzustellen.
    Mein Papa, meine Schwester und ich waren bei Beratungsstellen und Ärzten, die alle sagten, was wohl richtig ist, das sie selber den Willen aufbringen muss und das wird erst passieren wenn sie ganz tief gesunken ist, aber dabei zusehen wie sie ihre einziges Leben zerstört ist so schrecklich. Ich bin Arzthelferin (tja, habe das Helfersyndrom, warum nur!) und denke das ihre Leber und wohl auch die Bauchspeicheldrüse total kaputt sind, wenn sie weiter macht wird sie dieses Jahr keine Weihnachten mehr feiern.
    Gibt es irgendwas, was ich jetzt akut unternehmen kann um sie zu unterstützen. Ich dachte das ich auf einen klaren Augenblick warte, um sie zu Überzeugen, dass sie einen Entzug und was noch viel wichtiger ist eine psychologische Nachbehandlung machen sollte. Könnt ihr mir helfen?
    Bin dankbar für jeden Rat!
    Liebe Grüsse ZPüppi

  • hallo zpüppi..

    herzlich willkommen hier im forum..was du über deine mum schreibst..hört sich wirklich nicht einfach an.so wie ich lese weisst du ja schon einiges selber über ihre abhängigkeit und ihren eigenen willen etwas dagegen tun zu wollen..für mich hört sich das geschriebene nicht hart an..sondern ich sehe es als "vorteil" für dich..denn umso abgeklärter du mit der situation umgehst..umso besser für dich..
    es freut mich sehr das du die beste schwester der welt hast und einen pa mit dem du reden kannst..das macht es doch ein stück weit "einfacher"..so könnt ihr euch gegenseitig halt und verständnis geben..

    kurz zu mir..mein pa starb vor 5 jahren an leberzirrhose..mum und ich schauten ihm wirklich im krankenhaus dabei zu..wir waren machtlos..wir konnten nichts für ihn tun..nur bei ihm sein..bis es zu ende war..
    es war schrecklich..und ich wollte soetwas niemals wieder erleben müssen..dachte ich immer..war ja ein abschreckendes erlebnis..sollte man meinen..
    nur knappe 4 jahre später hatte es meine mum..heimlich still und leise..geschafft..sich bishin zur eigenen leberzirrhose(im anfangsstadium) zu saufen!!!!!!warum ich dir dies erzähle?..egal was wir erlebt haben anhand des beispiels mit meinem pa..meine mum wollte saufen..sie hat sich auch für den alk entschieden..sagte..papa ist vergangenheit..als ich ihr sagte..das schaff ich kein zweites mal..das mitzuerleben..
    ich wurde krank vom feinsten..in meiner fürsorge für mum..ja..schmerzdepressionen und co-abhängigkeit wurde mir diagnostiziert..bis der tag kam..wo ich selber halt stopp zu mir sagte..(mit hilfe meiner therapeutin,ärztin und dieser shg)
    es wird tag für tag ein bisschen besser...aber ich muss täglich etwas DAFÜR tun..um aus diesem teufelskreis raus zu finden..

    sorry ich hab jetzt n bisschen weit ausgeholt..ist nur weil ich denke..das ich nach empfinden kann..wie es in dir aussehen muss..

    einen für mich sehr hilfreichen tip habe ich auch für dich..

    besuche eine reale selbsthilfegruppe..ich selber gehe zu al anon..einer shg für angehörige von alkoholikern..dort lerne ich mit JEDEM besuch besser mit mir und meinem jetzigen leben um zu gehen..dort finde ich kraft für meine eigene kleine dreierfamilie..

    so das war es erstmal von mir..
    ich kann dir nur noch raten..lese dich durch unsere threads..du wirst viele ähnlichkeiten und auch anregungen finden..

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Caro,
    vielen Dank. Ich habe hier schon viel gelesen und so viele Ahnlichkeiten gesehen. Ich glaube ich bin einfach ein Verdränger. Meine Schwester erzählt so viele Sachen aus unserer Kindheit, die ich weiss, aber einfach verdrängt habe, weil ich mir keine Kopf mehr darüber machen will. Das mit Deiner Mum tut mir sehr leid und ich möchte mir gar nicht vorstellen, was Du alles mitgemacht hast.
    Was mich sehr traurig macht, das meine Kids, wo ich schon nicht wirklich was von ihr gehabt habe irgendwie nichts von ihrer Omi haben, sie kannten sie ja mal anders. Es ist einfach eine große SCH...
    Ich komme mit meiner fünfer Familie gut zurecht. Wenn ich so wie gestern so unglücklich bin, weil sie ihr Leben so wegwirft und mit meinem Mann darüber rede , redet er es nicht schön (so wie alles wird gut) Sondern stellt mich vor Tatsachen und das hilft mir auch um die Distanz zu wahre. Neulich hat sie mich sturzbesoffen angerufen (ruft eigentlich in "normal Zustand" nie an, aber den gibt es auch schon lange nicht mehr) und wollte mich zutexten, da habe ich es das erste mal feriggebracht zu ihr zu sagen, das sie alles was sie jetzt sagt morgen sowieso nicht mehr weiss und sie soll mich anrufen, wenn ich sie verstehen kann. Hab noch Tschüss gesagt und aufgelegt. Am nächsten Tag hat sie abgestritten, dass sie überhaupt angerufen hat.
    Eine Zeit lang habe ich sie eigentlich nur verachtet und hätte sie nehmen können und schütteln. Das ist jetzt anders. Man lebt nur einmal und sie schmeisst es einfach weg. Das ist eigentlich mein Problem was ich nicht nachvollziehen kann.
    So jetzt habe ich Dich auch zugetextet, aber es ist schön mit jemand dem es nicht anders geht zu schreiben.
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft
    Liebe Grüsse ZPüppi

  • Hallo Zpüppi! Ja, du siehst das genau richtig - sie schmeißt ihr Leben weg. Aber lies den Satz nochmal: Sie. Und leider, leider können wir Angehörioge gar nix machen, wenn die Süchtigen es nciht selber wollen. Wir investieren Zeit, Kraft, Liebe und manchmal sogar einen Teil unseres Lebens - für leider nix. Ich kann dir nur raten: Mach auf deinem Weg weiter, genieß dein Leben mit deiner Familie, versuch, dich von deienr Mum zu distanzieren. Vielleicht kansnt du deinen Vater dazu bringen, dass er auch über einen Absprung nachdenkt? Aber für deine Mutter kannst du glaube ich nciht viel tun! Liebe Grüße, tini

    Kleine Schritte sind besser als gar keine!

  • Liebe tini,
    ich danke Dir. Ja Sie wirft ihr Leben weg. Mein Vater wird den Absprung nicht schaffen! 1. War und ist sie immer noch seine große Liebe sind jetzt 45 Jahre verheiratet und ausserdem hat er wirklich Angst das sie sich das Leben nimmt. Ich habe ihm gesagt, das sie das schon die ganze Zeit macht (sich das Leben nehmen) mit Alk! Er hat Angst das sie sich vor den Zug wirft, wenn er geht, was sie auch gesagt hat (ich sagte schon mal das ist moralische Erpressung) Er ist einfach Co. wir versuchen zu helfen, er versucht es sich doch immer irgendwie gut zu reden, obwohl er mich um Hilfe gebeten hat. Ich würde ihm so gerne was gutes tun oder ihm zu etwas raten können aber zu was? Vielleicht sollte er ihr sagen, das er ihr die Chance gibt was zu unternehmen und gehen, nur für eine gewisse Zeit. Sie kann höchstens noch 15 m laufen und ist dann total im Eimer, kann sich gar nicht mehr selber versorgen. Wie einkaufen etc. wie könnte man das Problem dann lösen? Wir wohnen auf dem Land.
    Liebe Grüsse ZPüppi

  • Hi! Ich bin natürlich kein Arzt, aber wenn das so ist, braucht deine Mutter natürlich dringend ärztliche Hilfe, würde ich sagen. Lies doch mal bei den Co-Abhängigen, da gibts ja ganz schlimme Geshichten - was da die Angehörigen so gemacht haben. Aber auch für deinen Vater gilt: Er kann im Endeffekt nur sich selber helfen. Wenn deine Mutter sich nicht helfen lassen will, kann man ihr nicht helfen. Ja, und das mit der Erpressung.... Darauf verstehen sich die aAkis ja besonders gut: Druck machen, dich am empfindlichsten Punkt treffen, so dass du zittternd daneben stehst und dir keinen Rat mehr weißt - und dann alles beim Alten bleibt.... :cry: Aber genau das ist ja Co-Abhängigkeit, oder? Das einzige, was du IHM raten kannst (neben einer möglichen Zwangeinweisung deiner Mutter?) ist, selber eine Therapie zu machen. Also sich professionelle Hilfe zu holen.

    Wie gehts dir denn mittlerweile? Hilft dir das Lesen im Forum? LG tini

    Kleine Schritte sind besser als gar keine!

  • Liebe Tini,
    mir gehts eigentlich ganz gut und sich austauschen zu können und im Forum lesen zu könne ist sehr hilfreich. Ja im Erpressen da hast Du vollkommen recht sind sie super und im schlechtes Gewissen einreden auch. Zwangseinweisung geht nicht so einfach!! Sie ist vor 1,5 Jahren umgekippt und hat sich die Stirn am Schrank angeschlagen natürlich im Suff, mein Papa hat den Krankenwagen gerufen, da sie geblutet hat wie verrückt und die Sanitäter gebeten sie doch mitzunehmen, obwohl sie voll war hat sie noch zustande gebracht das sie auf gar keinen Fall mitgeht. Das wars dann.

    Viele liebe Grüsse ZPüppi

  • Tja, dann weißt du ja, wie du ihm nur helfen kannst - aber schua auch, dass du dir selber hilfst!! LG tini

    Kleine Schritte sind besser als gar keine!

  • Liebe Tini,
    letzte Woche ist sie auch hingeknallt und hat sich beide Kniee aufgeschlagen. Mein Papa wollte sie, wenigstens zum Arzt bringen, da sie ein riesen Theater gemacht hat weil er den Rettungsdienst anrufen wollte ist nicht zu machen ich musste vorhin leider so schnell aufhören, weil ich kurz weg musste. Ich versuche jetzt das mein Papa sich helfen lässt, das wird im gaaaanz sicher gut tun. Ich bleibe auf Distanz bekomme eben alles nur durch meinen Papa mit der sein Rentnerdasein eigentlich nur geniessen möchte. Habe ihm gestern schon Bücher mitgegeben, da sagt er zu mir die liest sie nie die haut sie mir gleich um die Ohren. Ich habe ihm gesagt das sie für ihn sind und das er sie doch lesen könnte.

    Vielen dank für dein Schreiben ZPüppi

  • Da bin ich wieder es gibt "Neues" zu berichten. Ich habe mich mit meinem Papa unterhalten und er wird einen Stationären Entzug mit Nachbehandlung machen, ob der Entzug bei ihm noch so nötig ist weiss ich nicht. Er sagt meiner Mum das er nicht so weiterleben will entweder schliesst sie sich ihm an oder lässt es bleiben, wobei sie dann auf sich alleine gestellt ist, wenn sie dies nicht macht. Haben in ein paar Tagen einen Termin bei der Suchtberatung und werden danach z. m. für meinen Paps alles in die Wege leiten.

    Gruss ZPüppi

  • guten morgen zpüppi...

    na..geht doch..freu...

    das sind doch mal super gute neuigkeiten..ihr (z.m. dein pa und du) beginnt auf euch zu achten..find ich ganz toll..

    man sagt ja das .durch die eigene veränderung..auch die möglichkeit des sich doch auch ändern wollens(des betroffenen) kommen "kann"..
    sprich denkanstösse geben..zeigen das man etwas ändert..auch wenn mum nicht will..sie wird NICHT mehr der mittelpunkt sein..

    schritt für schritt..tag für tag..denken..und handeln..

    wie geht es dir denn überhaupt?

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Caro,

    im Moment bin ich sehr euphorisch, habe aber noch ein kleines bisschen im Hinterkopf, dass er es vielleicht doch nicht durchzieht, weil er sich wieder erpressen lässt.
    Ich habe ihm gesagt, das es sein Leben ist, er so nicht weitermachen möchte und das er das für sich macht und wenn sie nicht will muss sie sehen wie sie das alleine bewältigt!
    Du hast recht vielleicht gibt es ihr einen Denkanstoss. Mein Paps hat das Gefühl, das sie schon "irgendwie"will. Aber aufhören zu trinken alleine nützt nichts, da muss eine Behandlung folgen wogegen sie sich schon immer mit Händen und Füssen gewährt hat (wie gesagt sie geht ja nicht mal zum Arzt.)
    Mir fallen jetzt, wo ich hier so viel gelesen habe Dinge ein die ich einfach verdrängt habe. z. B. obwohl ich nicht stark gläubig bin, habe ich als Kind als Anhang in mein Nachtgebt gesagt: "Bitte mach das Mama nicht mehr so viel trinkt."! Aber wie gesagt im Verdrängen bin ich Perfektionist! Vielleicht für "mich" ganz gut so, denn dann kommt der ganze Mist nicht ständig hoch.
    Jetzt genug von mir wie geht es Dir? Ich freue mich das Du mir so positiv schreibst, obwohl es Dir nicht gut geht.
    Ganz viele liebe Grüsse ZPüppi

  • hi zpüppi..

    grins..nur kurz von mir..

    was es doch für gleichheiten gibt..irgendwo in meinem thread schrieb ich mal..das ich mich nochgenau an den wortlaut meines gebetes als kleines kind erinnere..(und das obwohl ich mich an viele schlimme dinge NICHT mehr erinnern kann)

    er lautete..lieber gott..beschütze meine eltern..und mach das sie nicht mehr soviel trinken..

    krass..nicht wahr?

    schritt für schritt denken..immer dran denken..keine grossen erwartungen haben..dann kann dich negatives nicht ganz so doll erschüttern..

    muss jetzt zu nem schulgespräch..

    liebe grüsse caro

    p.s.mir geht es übrigens gut..ich zieh momentan aus allem ein quentchen gutes..das tut mir gut..und es gelingt mir erstaunlicher weise sehr gut..

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Liebe Caro,

    entschuldige ich war mit Deinem Thread noch nicht bis hinten angelangt. Und habe meinen Faux pas gerade eben gelesen. Du bist auf einem schönen Weg, das Leben zu leben auf Deine Weise "Positiv" und ich nehme das nicht so gut geht zurück, weil Du auf Dich achtest.

    Ganz, ganz liebe Grüsse Anja

  • Hallo! Also, du hörst dich schon viel besser an... Weiter so! Denk an dich, und wie Caro schon geschrieben hat: Lieber jeden Tag einen ganz kleinen Schritt als gar keinen!!! Das Leben ist halt eine ewige Baustelle. Hilf deinem Vater und hilf vor allem dir, und das sind schon zwei Baustellen!! Aber ich bin ganz zuversichtlich. :wink: Lg tini

    Kleine Schritte sind besser als gar keine!

  • hallo zpüppi

    Zitat

    im Moment bin ich sehr euphorisch, habe aber noch ein kleines bisschen im Hinterkopf, dass er es vielleicht doch nicht durchzieht, weil er sich wieder erpressen lässt


    glaub ich dir, man hofft ja doch immer wieder aufs neue - wenns öfters schief geht, irgendwann wohl nicht mehr - is bei mir zumindest so.

    ich finde du machst das gut, klingst ziemlich realistisch (auch scho in deinem ersten post hier) - nur die erfahrung oder haste dich auch scho über die krankheit alkohol informiert?

    pass gut auf dich auf, wenn du die kraft hast deinem vater zu helfen dann tu es solange er sie annimmt - denk aber immer daran, du kommst an erster stelle!

    liebe grüße

  • Liebe Ilea,
    es ist schrecklich dabei zu zusehen zu müssen. Ich wünschen Dir das Deine Mum nicht gleich, wenn das Gröbste überstanden ist den Weg nachhause sucht.
    Liebe Grüsse ZPüppi

  • Hallo Tini,

    ja da hast Du recht, immer ein Stück vorwärts. Im Moment lässt sich mein Pa helfen und ich hoffe das es so bleibt und das dann bei meiner Mama der große AHA-Effekt kommt (das wünsche ich mir, wer nicht in diesem Forum). Ich arbeite weiter an meiner Baustelle.

    Liebe Grüsse ZPüppi

  • Hallo Summerdream,

    ja ich habe mich ziemlich ausführlich informiert und leider auch genug Erfahrungen gesammelt.
    Ich warte jetzt voller Spannung auf den Termin bei der Sb diese Woche.
    Es ist schön hier schreiben zu können, ich werde wenn ich darf danach wieder berichten.

    Sonnige Grüsse ZPüppi

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!