Ich brauch eure Hilfe

  • hallo hedi...

    ich freu mich für DICH!

    ..und so "kann"es gaaaaaanz oft sein,du brauchst dich "nur" NICHT aus den augen verlieren...

    ich wünsch DIR weiterhin so schöne erlebnisse..

    und auch deinem kleinen,wird es zugute kommen..ist doch viiiiieeeel schöner eine "entspanntere"mami zu haben..

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Nein, ich verliere mich schon nicht aus den Augen und mein Kind gibt mir auch eine Menge Kraft und Lebensfreude. Ich komme halt einfach nicht damit klar, dass der Mann, den ich mal geliebt habe oder auch immer noch liebe, das alles einfach so hinter sich läßt und an sich keinem seiner Probleme stellt, sondern weiter ablenkt, leugnet, anderen die Schuld gibt. Das tut mir weh und ich kann es einfach nicht verstehen.

    Meine therapeutin meinte, dass er mich für seine Sucht nicht mehr brauchen konnte und deshalb gegangen ist bzw. nicht mehr zurück gekommen ist. Mit der Erkenntnis komme ich nicht klar

  • ...ich kann verstehen das das wahnsinnig weh tut!denn unsere gefühle lassen sich nu mal nicht abstellen."später"wenn die venunft überhand nimmt,wirst du ganz bestimmt erleichterung empfinden und wissen das "das"die einzige RICHTIGE entscheidung war.bis dahin...schön weiter lernen..für euch "zwei".

    alkoholismus ist eine krankheit,welche WIR niemals ganz verstehen werden...

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Aber dieser Satz, dass er mich für seine Sucht nicht mehr braucht, das klingt so wie ausgelutscht und weggeworfen....das hat doch dann nichts mit Liebe zu tun gehabt. Aber was ist dass dann, das ich gespürt habe in den letzten 4 Jahren ? Alles Lüge ? Wie kann ich mir denn wieder vertrauen ?

  • ich denke die entäuschung will erstmal verarbeitet werden.du weisst doch das du liebe empfunden hast.wann seine sucht "überwog"weiss er selber nicht.der alkohol hat das aus ihm gemacht.

    und vertrauen kannst du dir ruhig,denn du hast für den kleinen und für dich einen entscheidung gefällt,die dir sehr viel kraft abgefordert hat.dein sohn wird dir irgendwann mehr wie dankbar sein.denn du hast euch "vor schlimmeren"bewahrt..

    kopf hoch...

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Aloha Hedi,

    verstehe Dich so gut - ausgelutscht und weggeworfen - so komme ich mir auch manchmal vor ...und da ist aber immer auch noch so ein kleines Stimmchen in mir, dass sagt...da waren aber zwei daran beteiligt - jemand der so handelt und jemand der sich so beahndeln lässt...und da hast Du recht: Das ist KEINE Liebe...aber fragst Du Dich nicht manchmal auch, was denn Liebe so eigentlich ist? :oops:

    Vielleicht etwas, dass wir erst beim nächsten kennen lernen dürfen?...wer weiss...

    Liebe Grüsse
    Skybird

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • liebe hedi...

    ich sprech da als erwachsenes kind von alkoholiker eltern...

    ist keine schuldzuweisung,denn ich glaube meine eltern wussten es einfach nicht besser...

    aber wieviel in mir "kapputt"ging,weil ich mit dem alkohol aufwuchs...

    deshalb sprech ich absolut überzeugt von...

    VOR SCHLIMMEREN BEWAHRT!

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Hedi,

    Zitat von dieHedi

    Vor schlimmerem bewahrt ? Ich weiß nicht...

    Sicherlich ist Dir klar, dass Kinder von ihren Eltern lernen. Sie übernehmen Verhaltensmuster der Eltern.
    Soll er von Dir lernen, von seinem Vater ? Oder gar von beiden gewisse Verhaltensmuster übernehmen, welche Dir nicht gut getan haben ?

    Du bist hier, weil Du dagegen angehen willst, weil Du so nicht mehr weiterleben möchtest - dein Kind ist noch zu klein um sich "Hilfe" zu suchen. Dein Kind vertraut Dir, es lernt von Dir. Es soll glücklich werden im Leben und nicht einem sinnlosen Kampf zusehen müssen, welches es nicht versteht.

    Das würde ich darunter verstehen - .... vor schlimmerem bewahren.

    Grüßle
    Diandra

    Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.

    Überwältigend was geschehen kann,
    wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen
    ganz leicht berühren,
    am richtigen Ort
    und zur rechten Zeit!

  • Hallo Hedi,

    schön Dich zu begrüßen und klasse, daß Du Dir die Zeit genommen hast auch bei mir zu lesen. Es gibt hier sehr viele Threads und jeder beinhaltet eine Geschichte, ein Stück Leben, aus dem Du schöpfen kannst. Du möchtest klare Worte. Die wirst Du finden, in all den Threads hier in diesem Forum. Nimm Dir Zeit, denn es wird die wertvollste Zeit für Dich und Dein Kind die Du hast.

    Du schreibst, daß er sich als gefährdet einstuft. Etwas krank sind wir alle, bis wir feststellen, es gibt kein etwas. Du schreibst, daß Du mit dem Begriff Co-Abhängigkeit vertraut bist. Wie stufst Du Dich denn ein und was traust Du Dich für Dich zu tun, für innen drin, für ein Leben ohne Abhängigkeiten? Hat sich bisher etwas verändert, außer daß Dein Kerl mit einer anderen rum macht, Du ihm dafür noch dankbar das Kind bringst?

    Wenn ich das richtig verstehe, dann habt Ihr eine ganze Menge gemeinsam weggetrötet und sei froh, daß Du den Absprung geschafft hast. Ich habe lange jeden Abend auch nur 1-2 Gläser Wein genüßlich getrunken, große Gläser, eigentlich war das ein ½l , was 3 Flaschen Bier entspricht, normalerweise hatte ich früher nach 2 Flachen Bier immer einen im Tee. Freitags und Samstags oder wenn die Kinder zum Essen kamen, war es mehr, meist viel mehr. Schön, daß Du ein Kind bekamst und alle Süchte sofort verschwanden. Ich habe meine Süchte oft verlagert.

    War es Euer Wunschkind oder Deins? Meine Frau wollte auch immer noch ein Kind. Es sollte nicht sein, wäre es so gekommen, dann wäre es OK gewesen, aber mit aller Gewalt, nein, ich brauche keine selbstgemachten Enkel. Mit zunehmendem Druck habe ich mich immer mehr entzogen.

    Liebe ist ein wunderschönes Gefühl. Was ist denn gespürte Liebe für Dich und was ist entliebt? Ist das jetzt, daß Du nicht mehr die Gefühle empfindest, die er für Dich hatte?

    Du sprichst von viel Geld. Weg ist weg und kommt nicht mehr zurück. Gelegentlich kosten auch Männer Geld, letztendlich gehören aber immer zwei dazu, einer der gibt und einer der ausgibt, eigentlich geben ja beide aus, mal mit Freude und mal mit Schmerzen.

    Hedi, es wird Dir eine ganze Menge Mist hochkommen, wenn Du beginnst Deine dunkelsten Ecken auszuleuchten, aber es lohnt sich, für Dich und Dein Kind.


    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Kaltblut, danke für deine Zeilen, sie haben mich sehr bewegt, so wie deine Geschichte

    Du schreibst, daß er sich als gefährdet einstuft. Etwas krank sind wir alle, bis wir feststellen, es gibt kein etwas. Du schreibst, daß Du mit dem Begriff Co-Abhängigkeit vertraut bist. Wie stufst Du Dich denn ein und was traust Du Dich für Dich zu tun, für innen drin, für ein Leben ohne Abhängigkeiten? Hat sich bisher etwas verändert, außer daß Dein Kerl mit einer anderen rum macht, Du ihm dafür noch dankbar das Kind bringst?

    Oh ja, es hat sich eine Menge verändert. Ich habe über mich nachgedacht, darüber, was ich in den letzten Jahren vernachlässigt habe. Nämlich mich. Mein Äußeres, mein Inneres. Klar, wenn man ein Kind bekommt steht erstmal alles hinten an. Aber ich habe zusätzlich auch für meinen Ex die Verantwortung übernommen, finanzielle und für die Sauferei. Ich habe mir das alles schön geredet bzw. schön reden lassen. Und dazu hatte ich keine Kraft mehr. Das habe ich allerdings erst gemerkt nachdem er weg war. Da wurde mir die Ursache klar. Und es tat und tut noch immer sehr, sehr weh. Zu erkennen, welchen Weg wir beide eingeschlagen haben und zu erkennen, dass der nicht gesund ist, der Weg. Und deshalb bin ich froh, dass ich es geschafft habe, ihn zu bitten auszuziehen. Und Stück für Stück mache ich was für mich, für mein Kind. Ich hab mir tatsächlich ein neues Hobby zugelegt und Spaß daran. Und mit meinem Kind kann ich sowieso viel Spaß haben und lachen und alles. Den Spruch mit dem "ihm dankbar das Kind bringst", den kann ich so nicht stehen lassen. Das Kind ist unser Kind und im übrigen nicht mein Eigentum. Die Rechte des Vaters sind mir im Moment mal egal, aber mein Kind hat ein Recht auf seinen Vater, der, auch wenn er derzeit wenig Verantwortung für sich und sein Leben zeigt, sein Kind sehr liebt und sich auch intensiv gekümmert hat in den letzten zwei Jahren. Ich habe "Vorsichtsmaßnahmen" getroffen, er kriegt das Kind nur über Nacht, wenn er bei seinen Eltern ist (wegen Alkohol, was, wenn er den Kleinen nachts nicht hört?) und ich habe ihn gebeten, dem Kleinen nicht jetzt schon zuzumuten, Vaters Neue kennen zu lernen. Ich gehe davon aus, dass er sich daran hält. Tut er das nicht, dann überlege ich mir , was ich machen kann. REchtlich nicht viel....aber bis jetzt läuft es einigermaßen gut und ich finde es wichtig für den Kleinen, seinen Vater weiterhin sehr regelmäßig zu sehen. Es war übrigens unser beider Wunschkind und ist es immer noch.

    Wenn ich das richtig verstehe, dann habt Ihr eine ganze Menge gemeinsam weggetrötet und sei froh, daß Du den Absprung geschafft hast. Schön, daß Du ein Kind bekamst und alle Süchte sofort verschwanden. Ich habe meine Süchte oft verlagert.

    Du glaubst nicht wie froh ich bin, dass ich da einiges geschafft habe. Ich habe mir stets Sorgen um meinen Alkoholkonsum gemacht, eben weil mein Vater Alkoholiker war und mit 56 an den Folgen jahrelangen Saufens gestorben ist. Die Verantwortung für meinen Kleinen hat mich wachgerüttelt.


    Liebe ist ein wunderschönes Gefühl. Was ist denn gespürte Liebe für Dich und was ist entliebt? Ist das jetzt, daß Du nicht mehr die Gefühle empfindest, die er für Dich hatte?

    Gespürte Liebe ist das, was ich empfunden habe in der Zeit, als zwischen uns alles gut war. Aber nun frage ich mich, was war eigentlich gut ? Gesoffen haben wir, alle beide. Klar, wir haben auch unseren Alltag bestens hingekriegt, beide Akademiker, beide viel beschäftigt. Wir hatten Spaß zusammen, aber der Alk war auch immer dabei. Tja, und nun höre ich von meinem Ex, er habe sich entliebt und neu verliebt. Ist sofort mit der Neuen zusammen gezogen. Die Therapeutin sagt, er habe mich fallen lassen weil er mich für seine Sucht nicht mehr gebraucht hat. Weißt du, wie sich das anfühlt ? Als ob alles ein Irrtum war und ich beschissen und ausgenutzt wurde, von A bis Z. Ich war ein Teil der Sucht, bin selber co-abhängig. Wie kann ich zukünftig meinen Gefühlen vertrauen, damit mir soetwas nicht nochmal passiert ? Wie kann ein Mensch sich so schnell von Familie und Partnerin lösen und nahtlos in die nächste Beziehung gehen ? Alles wegen Alkohol ?

  • Hi Hedi,

    wenn es was zum sofortigen Verstehen gäbe, würden wir uns was einwerfen und wären sofort wieder gesund, dann wären wir aber genau da womit alles anfing.

    Deine Therapeutin hat Dir bestimmt die sofortige Trennung und und und empfohlen, zu Deinem Schutz, damit Du mit Dir wieder klar kommst, daß Du in Dich Vertrauen findest.

    Wenn Du auf der anderen Seite liest, wirst Du feststellen, daß die Menschen ähnliches gemacht haben, zu ihrem Schutz, zu ihrer Versorgung der Grundbedürfnisse, sei es nur Alk oder Sonstiges. Unbewertet betrachtet, eine gesunde kranke Entscheidung.

    Wir haben Dinge in uns, die hat uns noch niemand gesagt, manchmal fühlt sich Kranksein besser an als auf uns zu hören und viele kranke haben Probleme aufzuhören.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Kaltblut, das habe ich jetzt nicht verstanden...also, deine Wortebzgl. der Trennung und der gesunden kranken Entscheidung. Ich hab mich ja getrennt, zumindest rein äußerlich, bevor ich überhaupt wußte, was wirklich los ist. Und die Therapeutin sagt, diese Entscheidung war in Ordnung...

  • ...und mein Kopf sagt auch, dass es in Ordnung war mit der Entscheidung...und nach allem, was nun passiert ist ist mein Herz total enttäuscht und verletzt

  • Hallo Hedi,

    um einen klaren Kopf zu bekommen, gesund zu werden und Dein, „Euer“ Kind zu schützen, ist das der erste Schritt. Nur mit Abstand konnte ich etwas für mich tun. Ich habe mich trotzdem regelmäßig abgeschossen, mit oder ohne Abstand. Sogar 10000km entfernt, verdammt stark war das, richtig dumm, da konnte ich nichts wegdenken, das konnte nur mit viel Zeit heilen.

    Was in 40 Jahren angewachsen ist, daß läßt sich nicht einfach abspülen, paar Perltabs mit ins Wasser und es glänzt wieder, das ist Jahrzehnte alter Seelenschorf, vernarbt, verwachsen und verknorpelt. Du kannst das radikal rausschneiden oder vorsichtig wegputzen, lustig wird es aber nicht.

    Wenn ich von meiner Sucht geleitet bin, werde ich doch alles daran setzen, meine Sucht zu befriedigen, egal ob das Fernsehen ist, sexuelle oder andere unbefriedigte Bedürfnisse sind, Rauschmittel, Spielsucht oder das Bedürfnis helfen zu müssen. Wir haben da allerhand in die Wiege gelegt bekommen. Mich wunderte auch einmal, daß ich annahm meine Kinder hätten von meiner verdrängenden Arbeitssucht nichts mitbekommen und dem was damals zwischen meiner ersten Frau und mir so alles im Raum stand. Sie können vieles sicher nicht ausdrücken, aber sie sind geprägt.

    Wenn sich alles nur um die Sucht dreht, dann bin ich in der Lage alles dafür zu tun. Ich brauche mich noch nicht einmal dafür zu rechtfertigen, ich finde tausend Erklärungen dafür, die sich auch noch gut anhören und wenn ich ganz gut bin, dann verkaufe ich die so gut, daß mein Partner mich voll unterstützt und sich auch noch gut dabei fühlt. Aus Sicht des Abhängigen doch ein guter Weg sich und seine Bedürfnisse zu schützen, also die gesunde Entscheidung eines Kranken. Hättest Du mir vor 2 Jahren gesagt, daß was in meinem Kopf nicht in Ordnung ist, was denkst Du wohl? Aus solchen Situationen heraus passiert eine ganze Menge Unheil, Durchdrehen aus Unverstand. Ich verstehe, wenn jemand stundenlang auf einem Alkoholiker mit dem Knüppel rumhackt, ich hätte es niemals verstanden, warum alle auf mir als Co rumgehackt hätten.

    Was ist denn enttäuscht und verletzt? Meinst Du aufkeimende Zweifel, Falsches getan zu haben, Schuldgefühle oder irgendwas anderes? Meinst Du vielleicht, daß Du auf Deinen Bauch hören möchtest, Dein Kopf was anderes sagt und dann gehen kleine Perltabs in Deinem Bauch hoch?

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Liebe Hedi,

    klar geht es Dir schlecht und Dein Kopf sagt etwas anderes als Dein Bauch. Du als Co hast Dich ja nicht fuer die Trennung entschieden, sondern Dein Partner selbst. Jetzt gilt es das erstmal fuer Dich zu verarbeiten, aber auch zu sehen, wie es Dir und Deinem Kind erstmal geht, dadurch, dass Dein Partner nicht mehr da ist.

    Dein Selbstbewusstsein ist in Mitleidenschaft gezogen, er hat sich fuer eine andere Frau entschieden, wahrscheinlich wieder jemanden, dem er vorspielen kann, dass alles in Ordnung mit ihm ist und das wenn er trinkt, ja andere Schuld sind fuer sein Trinkverhalten.

    Hedi, er ist krank, er lebt seine Sucht aus, er will nicht mehr mit Dir zusammensein, dass musst Du jeden Tag mehr und mehr akzeptieren lernen.

    Du musst fuer Dich schauen, dass Du auch fuer Dich erkennst, was Du mit Dir gemacht hast, Du wolltest helfen, wolltest, dass Dein Partner gesund wird, aber er will es nicht und das, auch wenn es noch so schmerzhaft ist, musst Du leider akzeptieren.

    Er ist nicht der einzige Mann hier auf dem Erdball und auch wenn er der Vater Deines Kindes ist, dann sag ich Dir mal als erwachsenen eines alkoholkranken Stiefvater, dass Dein Kind dafuer dankbar sein wird, dass es nicht andauernd die Eskapaden und das Trinkverhalten seines Vater miterleben muss, denn fuer uns Kinder ist das am schlimmsten, denn wir fuehlen uns noch hilfloser, da wir ja glauben unsere Eltern koennen Verantwortung uebernehmen.

    Geh jeden Tag Schritt fuer Schritt, fange an Dich wieder selbst zu lieben und tu etwas fuer Dein Seelenwohl.

    Alles Liebe,

    Jenny

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