Rückfall...bitte hilfe

  • ch habe seit dem 29.09 nichts mehr getrunken .. heute ja .. ich habe eben 2 bier getrunken .. das 3 ins klo gekippt.. ich kann über mich kotzen...

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • Hallo brit,
    was ist passiert?

    Erzähl doch mal,wir sind hier!

    Gruß Andi

  • stress im job .. aber das krieg ich hin es ist wochenende, Kind im teeny alter , puh .. ich weiss nicht , ich war eigentlich gut .. oder auch nicht wie sich zeigt..

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • Wie es dazu gekommen ist.. Selbstüberschätzung,.. nicht realisieren das ich krank bin, nicht erkennen der Krankheit… Feststellung das ich nicht stark bin, ich wiederhole mich, vielleicht fühle ich mich alleine , aber das kann ich mir nicht eingestehen, es kotzt mich an … grrr ich mag mich so nicht …

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • ich bin wütend über mich selber, sehr wütend,.Richtig ich weiss nicht wer alles mitliest, das kann ich ändern ich weiss! es ist sehr schön das so schnell eine reaktion gekommen ist! ich bin wieder mal ganz ... oder fast ganz am anfang .. oder habe ich gar nicht angefangen ..

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • ich werde jetzt erst mal an die " frische Luft" gehen. Ich muss einen klaren kopf bekommen. jetzt bin ich nur wütend auf mich. das is ok , aber das hilft mir nicht weiter! danke für die schnelle reaktion!

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • Wie hat alles wieder „angefangen“…

    Ich habe gestern abend erst mal einen langen Spaziergang gemacht, um meine Gedanken zu ordnen und meine Wut die ich mir selbst gegenüber habe loszuwerden.

    Ich fange nicht von vorne an, aber ich habe den alk unterschätzt. Ich habe „trocken“ gelebt. Eine Zeit lang war ich krank, dies hatte nicht mit dem alk zu tun. Habe dies in den Griff bekommen , einen neuen job gefunden, bin regelmäßig zum Sport gegangen, Alles so weit gut. Im job kamen immer mehr aufgaben dazu, was mir auch gefällt, neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Aber es wurde einfach sehr viel, so dass für mich keine Zeit mehr blieb.
    Wenn ich es jetzt betrachte, habe ich so viele Aufgaben gewählt um mich abzulenken, zu verdrängen. Aber das gute Gefühl trotz des „ Stress“ überwiegte.

    Dann fing es an das ich mich fragte, wo bleibt meine Freizeit. Ich will auch „ ausgehen“. Ich bin abends ausgegangen ohne zu trinken und dies war der Punkt wo sich langsam wieder etwas in meinem Hinterkopf einnistete, Wieso kann ich nicht wie andere Menschen auch ab und zu mal was trinken und dann ist gut. Ich hätte es besser wissen müssen. So habe ich mir gestern spät nachmittags,(obwohl die Zeit ist vollkommen egal )Bier gekauft, zwei davon getrunken, das dritte aufgemacht und in diesem Moment wurde ich sehr wütend auf mich. Ich dachte nur du blöde Kuh was machst du hier eigentlich, willst du mit dem beginnen wo du eigentlich mit aufgehört hast. Bin ich so naiv, muss ich mit dem Feuer spielen. Habe ich nicht verstanden worum es geht.

    Nein habe ich wohl nicht! Ich habe viel gelesen, aber nicht alles verstanden. Ich fange deshalb nicht ganz von vorne an, da ich nicht mit einem arztbesuch beginnen muss, aber ich fange in dem Punkt neu an , wo ich verstehen muss, es geht nicht um eine Trinkpause. Dies habe ich gemacht, auch schon ein Anfang. Ich habe Probleme mit diesem „nie wieder“. Ich will mir jetzt, heute, keine Vorwürfe machen was gestern war . Es ist passiert und es war Scheiße! Es zeigt mir das ich ganz schnell in eine alte Routine verfallen kann, das ganz schnell alles wieder von vorne losgehen kann. so weit bin ich heute… brit

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • Hallo brit123,

    ich habe gestern den selben Fehler wie du begangen.

    Und jetzt hasse ich mich.

    Und genau wie du habe ich mich sehr oft gefragt, wieso können andere einfach ab und zu etwas trinken und das wars.

    Wir anscheinend nicht.
    Aber das ist jetzt auch egal. Wir sind krank und müssen lernen mit dieser Krankheit umzugehen. Und das schaffen wir!!!

    Alles Liebe für dich!

    live2008

  • Hallo brit,hallo live!

    Brit ,
    nun hast Du für dich den Grund für deinen Rückfall analysiert,Du hast dich mit Arbeit zugeschüttet,vielerlei Aufgaben übernommen,somit kaum Zeit gehabt produktive Trockenheitsarbeit zu betreiben,hast dich auf andere Sachen konzentriert bis es Dir zuviel wurde!

    An erster Stelle muss für dich deine Trockenheit stehen,alles andere wird/kann daraus resultieren!!

    Daraus gefestigt bist Du überhaupt erst in der Lage,neue Aufgaben zu übernehmen,Verantwortung für anderes zu tragen,alles fängt bei Dir an,und dort hört es auch auf!!

    Setze für dich die richtigen Präoritäten,erst Du,dann ne ganze Weile gar nichts,dann wieder Du,und dann erst solltest Du überlegen,was in welcher Form Du dir zumutest,jenes mit Argusaugen beschauen,um dann zu entscheiden.

    Geht alles,bedarf aber auch die Rücksichtnahme seiner selbst gegenüber,dann wird es gehen.Schau mal genau hin!

    @ live,
    jetzt zu sagen,Du hast einen Fehler begangen ich hasse mich dafür,ist nicht der richtige Weg,Du musst dich nicht hassen das Du krank bist,Du musst deine Krankheit annehmen!

    Es lässt sich mit Ihr gut leben,wenn sie zum Stillstand gebracht wurde,sehr gut sogar!

    Steht wieder auf,mit neuer Erkentniss,das Ihr eine Suchterkrankung habt,und nur Ihr sie stoppen könnt!

    Gruß Andi

  • Danke Andi!

    aber ich habe ständig aber...

    Ich möchte mit dieser Krankheit leben und umgehen können-nun ist manchmal Alkohol stärker als ich.

    Ich weiss manchmal nicht mehr weiter.
    Die ganze Welt erwartet, dass ich stark bin.
    Ich bins aber nicht-ich habe manchmal keine Lust mehr mich gegen die Probleme zu setzten.

    Schöne Grüße
    live2008

  • hallo brit

    überlege doch mal was du genau vermisst wenn du andere trinken siehst. der geschmack kanns ja nicht wirklich sein. ist es das locker werden, die vermeindliche geselligkeit mit anderen?? was hat der alk an dir verändert, was du jetzt noch als positiv siehst.

    wenn es zb dein dann lockerer umgang ist, dann arbeite an deiner selbstsicherheit, man braucht keinen alk um selbstbewußt aufzutreten, man kann auch albern sein ohne zu trinken, aber das muß man lernen und üben. dann ist es auch kein verzicht mehr ohne alk zu leben.

    denk mal in ruhe nach was dir fehlt, denn das du dich mit arbeit zufrachtest ist ja auch nur ein zeichen dafür das du nicht über dich und das jetzt nachdenken willst. nichts anderes als eine flucht aus der realität.

    überlege dir mal ob du nicht doch in die geschlossenen kommen möchtest, oder dir ne reale shg suchst. ich bin mir sehr sicher das du eine menge redebedarf hast. andere sehen sehr oft mehr als man selbst. du weißt schon, der berühmte wald den man vor lauter bäumen nicht sieht.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Was Dorothea sagt ist absolut richtig! Werde Selbstsicher, wenn Du es willst. Aber diese Selbstsicherheit muss auch von Personen gelernt werden, die nicht süchtig sind. Auch ich habe früher erst lernen müssen mir eine gewisse Lockerheit bzw. Selbstsicherheit zu erarbeiten. Und es geht! Harte Arbeit - aber es geht....

    Alkoholkranke haben keine anderen Probleme als Nichtsüchtige. Nur die Bewältigung ist anders. Es scheint nur so zu sein, dass wenn die Bewältigung in Richtung Sucht geht, am Ende doch keine Änderung des Problems erfolt sind sondern sich mit den Jahren nur ein neues Problem dazu gesellt.

    Egal, welches Problem es ist, egal welche menschliche Seite in Dir und mir - erreichen können wir nur, wenn wir in uns reinhören und wirklich und ehrlich Wünsche reflektieren und an der Realisierung arbeiten. Schau, Du kämpfst schon lange mit dem Rückfallgedanken. Ich will nicht glauben, dass es nicht irgendeine Seele - und sei es in der Kirche - gegeben hätte, mir der Du von Gesicht zu Gesicht hättest reden können. Vielleicht wäre das jetzt der Weg solche Seelen zu suchen - vielleicht wäre es auch der Weg eine Therapie zu hinterfragen? Vielleicht ist es eine Chance - vielleicht auch nicht .... DU entscheidest!

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Erstmal euch allen vielen Dank für eure Antworten!

    Was hat mir gefehlt, der Geschmack nein! Richtig Geselligkeit, Lockerheit und reden.
    An einem Punkt bin ich stehen geblieben, und das ist reden. Ich habe da etwas verwechselt.
    Bei dem Gedanken „ reden“ kam mir immer in den Sinn, ich möchte nicht meine gesamte Lebensgeschichte erzählen. Ich möchte nicht meiner „Umwelt „ meine Schwäche“ zeigen.
    Diesen Punkt habe ich nicht überwunden, nach wie vor ist der Gedanke stärker, das schaffe ich alles alleine. Und ich stelle mich nicht an erster Stelle, ich versuche für andere da zu sein. Anderen Hilfestellungen zu geben, und das aus dem Grund , ja um mich vor mir selber zu verstecken. Ich verschiebe, verdränge. Es ist unlogisch und ich kann nicht sagen warum ich dieses Verhaltensmuster immer wieder anwende. Eigentlich dient es als Alibi dafür, das eine Tür zum trinken offen bleibt. Es ist selten passiert, das Menschen um mich herum „ komisch“ reagiert haben wenn ich gesagt habe Nein danke ich trinke nichts. Es wurde auch nicht oft hinterfragt. Aber ich hatte meine Geschichte im Hinterkopf. Als ich merkte das der Gedanke an Alk wieder stärker wurde, habe ich mich nach außen hin kontrolliert. Es fällt mir komischerweise nicht schwer in Gesellschaft nein zum trinken zu sagen, aus welchen Grund… es ist mir peinlich und aus Erfahrung habe ich Angst dann die Kontrolle zu verlieren. Deshalb auch am Samstag das „ Trinken“ alleine. Das alleine Trinken hatte ich früher sehr sehr oft gemacht und ich muss ehrlich sagen das ich sehr sehr kurz wieder vor diesem Punkt war. Froh bin ich das die „Alarmglocke“ geklingelt hat, aber das zeigt mir das ich noch nicht so weit bin. Das es ein mehr oder weniger teilweise ein täglicher Kampf ist.

    In eine reale SHG zu gehen, ist glaube ich nicht mein Weg, Ich werde mir Gedanken über den geschlossenen Bereich machen. Viele Grüsse bis später

    live2008 , du bist stärker als du denkst ! Mache weiter, lasse dich nicht unterkriegen. Ganz viele Grüsse brit

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • weißt du britt, irgendwie ziehen alle eine maske auf, niemand schaut einfach in sein ungeschminktes gesicht. uns wird von allen seiten in irgend einer weise "vorgeschrieben" wie wir zu sein haben, sei es durch werbung, durch dumme bemerkungen von der familie, wie auch immer. diesen zwängen kann sich kaum jemand endziehen, fast jeder tut was man von ihm erwartet, keiner fragt wie es dem einzelnen damit überhaupt geht. individuallität ist nicht gefragt, gleichschaltung, gleichschritt.

    du kannst wie viele andere diese idealvorstellung nicht mit deinem inneren vereinbaren. hier ist mut zum nein gefragt, das zu sagen und zu tun was man wirklich will. ich habs schon mal an anderer stelle geschrieben, wenn man es toll findet dann kann man doch sein bett lila streichen und auf dem balkon schlafen, wen geht das was an. ich mach das was ich will und ende, mir doch wurscht was meine nachbarn denken, meine rasenkannte habe ich nicht mit der schlagschnur gezogen, und was der als unkraut bezeichnet ist eine wildblumenwiese in der sich die bienen sau wohl fühlen.

    sicher endet meine freiheit da wo die des anderen beginnt, aber umgekehrt endet seine eben auch da wo meine beginnt. ich hoffe du verstehst was ich meine, hör auf dich um jeden preis anzupassen und immer jedem alles recht machen zu wollen, das geht nicht, wer einen fehler an dir finden will der wird ihn finden. lerne dich so anzunehmen und zu lieben wie du bist, mit deinen ecken und kannten mit fehlern und unzulänglichkeiten, das macht uns menschen individuell und liebenswürdig. marionetten hängen an fäden und bewegen sich wie man sie zieht.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Brit!

    Ich habe auch allein zu Hause getrunken.
    Mein zu Hause ist jetzt total alk-frei.
    In gewissem masse meine Burg,wie für viele andere auch.
    Aber manchmal halt auch Ort wo ich vorher immer getrunken habe.
    Und da kann es schon sein,dass mich am Abend,zu Hause,der Teufel plagt.
    Mit täglicher Trockenheitsarbeit ist es aber machbar und befreiend.

    Komm,steh auf und mach einfach weiter! Nimm Dir Deinen Vorsatz wieder ganz zu Herzen.Und schreib alles,was Dir durch den Kopf geht!
    Komm .wenns geht,in unsere Geschlossene und eröffne Dir ein Tagebuch,das hilft echt!

    Liebe Grüsse und trockene 24h
    Yvonne

    ichbinda123

  • hallo,

    ich werde auch den geschlossenen Bereich nutzen.
    Ob es ein Tagebuch wird , weiss ich noch nicht. Das wird sich zeigen. Für heute bin ich müde und werde noch mit meiner Tochter die hausaufgaben durchgehen und dann früh schlafen. Ich habe gestern nacht sehr viel geträumt wodurch ich heute morgen nicht gerade das Gefühl hatte ausgeschlafen zu sein

    viele Grüsse bis morgen

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • In der Woche komme ich nicht so oft zum schreiben ..diese Woche war gut, Grenzen gesetzt (in einem Punkt ist es mir nicht richtig gelungen, aber dazu vielleicht später) Sport, gut ausgepowert und ein gutes Körpergefühl.
    Rückfall,- die Gründe dazu hatte ich versucht zu analysieren, inzwischen habe ich festgestellt das ich in einigen Punkten „ noch mal fast von vorne anfangen „ muss.
    Voraussetzung für ein trockenes Leben, ja den Tiefpunkt hatte ich gehabt, einen oder mehrere, kurze Phasen in denen ich nicht getrunken habe, die biss zum Tiefpunkt letztes Jahr immer kürzer wurden. Da war ich schon stolz auf einen alkfreien Tag. In denen ich dann „scheinbar“ versuchte mich mit der Krankheit Alkohol zu beschäftigen, dies hatte aber eher den Charakter wie diese „psycho-test“ wie man sie in manchen Frauenzeitschriften finden.
    Bin ich gefährdet, in welcher Phase bin ich, ist es wirklich so schlimm…
    Die Entscheidung etwas zu ändern fasste ich an einem morgen an dem ich schwer angeschlagen, und mit Saufdepressionen und Kopfschmerzen aufwachte, gut da habe ich das Forum hier gefunden. Das registrieren war mein erster Schritt etwas zu verändern.
    Dann mein „kalter Entzug“ , den ich erst gar nicht als Entzug realisieren wollte . Im nach herein betrachtet erfolgte der Arztbesuch zu spät. Aber ok, das weiß ich jetzt.
    Nie wieder Alkohol trinken dürfen,- dies ist ein Punkt den ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz verinnerlicht habe, ab und zu schleicht sich der Gedanke ein , wenn ich „gesund“ bin dürfte ich doch auch mal ein Glas trinken. Dies wurde in den letzen Monaten stärker.
    Offenheit und Ehrlichkeit und Austausch sind Dinge an denen ich für mich arbeiten muss,
    Grenzen ziehen und Direktheit dies sind meine Gedanken für heute…

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

  • Moin brit,

    Zitat

    Nie wieder Alkohol trinken dürfen,- dies ist ein Punkt den ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz verinnerlicht habe, ab und zu schleicht sich der Gedanke ein , wenn ich „gesund“ bin dürfte ich doch auch mal ein Glas trinken. Dies wurde in den letzen Monaten stärker.

    So etwas an Gedankengut hatte ich lange Zeit auch,nur wirst Du nie wieder ganz gesunden!

    Dein Suchtgedächtnis kann sich immer mal wieder melden,so etwas bleibt nicht aus.

    Und dürfen brit,dürfen tust Du alles!!

    Nach einer gewissen Zeit,wenn die Veränderungen die notwendig sind um ein nüchternes trockenes Leben zu führen,sich auch gedanklich manifestieren,und sich nicht nur in Taten legen,wirst Du auch erkennen,das ein ich darf nie wieder,sich zu einem "Ich brauche das nicht mehr"weil ich mein Leben anders ausrichtete werden kann,so etwas bedarf seiner Zeit!

    Arbeite weiter an Dir gewissenhaft,bis es ein"Ich brauche das nicht mehr"wird,hierbei sind die Grundbausteine ein guter Wegbegleiter.

    Gruß Andi

  • guten abend andi,

    ja, die Grundbausteine.. ich bin angefangen mir die Grundbausteine noch einmal genau durchzulesen, es gibt da noch einige baustellen für mich... ich werde oder ich bin dabei die punkte nochmal durchzugehen und ehrlich für mich zu beantworten, da sind noch viele defizite, ich arbeite dran und werde meine Schwächen aufschreiben

    grüsse brit

    seit dem 29.09.07 nichts mehr getrunken

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