Tag für Tag genießen!

  • Hallo Roberto,


    Zitat

    Werde da auch das ansprechen wegen meiner Arbeit,das beschäftigt mich zur Zeit.

    nur immer raus mit den Problemen! Dazu ist die Gruppe ja da (und hier).

    Gibt es in deiner Firma einen Betriebsrat?

    LG kommal

    unterwegs...

  • moin kommal,

    Unsere Firma besitzt keinen Betriebsrat. Vor ein paar Jahren sollte mal einer gegründet werden,aber das wurde regelrecht von unserem Chef unterbunden.
    Ich bin nun auch schon 7 halb Jahre in der Firma und man hat sich an so manches gewöhnt. Die Narrenfreiheit die ich da mittlerweile auch genieße ist auch nicht zu verachten,solange ich meine arbeit erledige.
    Mir gefällt meine arbeit.
    Für den ersten Moment war ich gestern geschockt.......aber lieber bring ich das Opfer mit dem Urlaub als auf der Straße zu stehen.

    Sicher spreche ich darüber auch weiterhin wenn ich Probleme habe. Die Fehler der Vergangenheit reichen mir!!!!

    Ich möchte ja was verändern........das ist der beginn einer neuen Zeit

    LG Roberto

  • Hallöchen,

    Heute mache ich mal einen ruhigen Tag. Das hab ich mir verdient :wink:
    Nachmittag geht es mit Töchterchen ab nach drausen.......vielleicht Inliner fahren.
    Gestern die SHG tat mir sehr gut und war sehr interessant. Ich konnte für mich so einiges mit nach Hause nehmen.

    Ich wünsche allen weiterhin glückliche trockne 24 Stunden,
    Bis bald

    LG Roberto

  • Danke dir Yvonne! Wünsche dir natürlich auch ein schönes Wochenende.

    Morgen werde ich sicherlich leichten Muskelkater haben,aber das ist ganz sicher besser als einen dicken Kopf!!!!
    Für mich ist das Inliner fahre wie ein Spaziergang auf Eiern*gg.......aber das wird schon. Übung macht den Meister. Es macht mir Spaß und das ist wichtig.

    Das sind die Freuden die ich gerad erlebe und mich aufbauen.

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,

    nun bin ich aber im richtigen Thread gelandet :lol: !!!

    Du liest Dich gut, wollte ich Dir nur sagen.

    Und ich hoffe Du trägst ein wenig Schutzkleidung beim skaten... mir san ja nimmer die Jüngsten :wink:

    Schönen Sonntag Dir!!!


    LG
    Claudia

  • Hallöchen zusammen,

    Keinen Muskelkater,und a keine Schrammen,war ja geschützt :wink:

    Der Sonntag ist für mich nun auch bald vorbei,doch fühle mich erholt. Heute hat leider das Wetter nicht mitgespielt somit habe ich den Tag mehr oder weniger auf dem Sofa verbracht. Habe mir vorhin sogar eine Stund schlaf gegönnt.

    Leider wurde mir eine Freude auf morgen genommen. Eigentlich gehe ich immer Montag mit meinem Sohn zum Basketball sofern ich da bin,nur morgen geht meine Exfrau mit ihrem Freund mit ihm dahin.
    Ich komme mir etwas bescheuert vor. Als würde sie mir die Freude auch noch nehmen wollen. Sie funkt mir in letzter Zeit zuviel zwischen die Beziehung zwischen ihn und mir. Sie gibt das nicht zu,doch ich sehe es so.
    Auch wenn ich ihn öfters enttäuscht habe mit meiner Trinkerei finde ich das nicht berauschend. Das Sorgerecht habe ich ja. sollte ich doch einen Zugang über das Jugendamt fordern?
    Er möchte mich auch immer weniger sehen,und ich glaube das es von ihr aus geht.
    Man das nervt!!!!! Und macht mich traurig :(

    Zeit ihm lassen ist ja okay,aber wie lange? Meld ich mich weniger ist es nicht recht,meld ich mich mehr wäre es zu viel. Wie ist das Mittelmasse?
    Alles etwas kompliziert.

    Morgen habe ich den ersten Termin beim Neurologen. Ich einen zugang zu ihm zu bekommen und an meinen Depressionen zu arbeiten.

    Wünsche allen noch einen restlichen schön Sonntag.

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,

    habt ihr keine (zeitliche) Regelung bzgl. der Besuchszeiten von/bei Junior? Die sollte es geben meine ich. Alles andere frustet doch und bringt dich in Gefahr. Könnt ihr das nicht regeln? Ansonsten hol Dir Hilfe!

    Zitat

    Das Sorgerecht habe ich ja. sollte ich doch einen Zugang über das Jugendamt fordern?

    Was der Junge will, ist natürlich nicht unwesentlich, aber wenn er keine Zeit mit Dir verbringt, wie soll er dann seinen Papa "neu" kennen lernen.

    Redet drüber.

    Zitat

    Morgen habe ich den ersten Termin beim Neurologen.

    Noch ein Gesprächspartner. Ich wünsch Dir hier einen guten Beginn.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo kommal,

    Eine Regelung der Besuchszeiten haben wir,aller 14 tage. doch mittlerweile ist es so das er da nicht will,und da nicht kann. Ich kann ihn ja schlecht zwingen zu mir zu kommen. Da er meine Lebenspartnerin nicht mag hab ich ja schon mich erweichen zu lassen das wir uns außerhalb unserer Wohnung treffen und etwas unternehmen. Doch das scheint er auch nicht mehr zu mögen seit meinem letzten Rückfall.
    Vorhin hat er seine Turnsachen abgeholt,nur ein schnelles hallo und tschüß. Bei der frage ob wir am Wochenende uns sehen werden kam die Antwort"Ich weiß es nicht" und ob er sich meldet" Weiß ich nicht,eher nicht"
    Und nun sitze ich da,weiß nicht weiter.
    Drüber reden klingt gut,nur hört keiner zu. Seine Mutter überhaupt nicht. Ich habe den Zugang zu meinem Sohn verloren....kein durchkommen mehr.

    Mein Termin beim Neurologe ist erst morgen,habe mich vertan.

    Was soll ich wegen meinem Sohn tun? Wie bekomme ich wieder Zugang zu ihm? Einfach nur dasitzen und abwarten? Ab und an melden?
    Ich fühle mich beschi.... es tut einfach weh

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,
    ich wünsch dir alles gute beim Neurologen. Und mit deinem Sohnschreibst du selber, die Antwort:
    Das mag er auch nicht mehr seit meinem letzten Rückfall.
    Das nihmt er nicht so einfach hin, und weiter gehts wie du vielleicht.
    Das tut weh, das glaub ich dir, aber bedenke wieviel Vetrauen da zerstört worden ist. Es ist ein langer Prozeß, du kannst ihm jetzt vorleben, das du keinen Alkohol mehr trinkst, und Stück für Stück, die Mauer die er dir gegenüber aufgebaut, langsam abzubauen.
    Ich bin verheiratet, und habe Kinder, auch da hat es gedauert, bis wieder Vertrauen aufgebaut wurde.
    Das tut weh , verdamt weh, es gehört dazu, diese Gefühle, es kann nicht anders sein.
    Aber bedenke, jetzt hast du es selber in der Hand, ohne Alkohol, daraus was zu machen. Du bist sein Vater und wirst es bleiben. Nur hab Geduld, mehr ist zur Zeit nicht drin.
    Es ist auch schon ein Fortschritt, wenn das weiter Auseinnanderdriften, mal zum Stillstand kommt. Auch wenn es nicht so aussieht.
    Gebt euch beiden die Zeit, euch an die Situation zu gewöhnen.
    LG
    Jürgern

  • Hallöchen,

    Jürgen ,danke für deine Antwort. Ja,Geduld ist etwas das ich am lernen bin......mit der habe ich es nicht so.
    Aber da brauch ich sie dringend.

    Beim Neurologen war das erste Gespräch recht gut. Sie hat mich weiter verwiesen zum Psychotherapeuten und mein Antidepressivum erhöht. Da einen Termin zu bekommen wird 2 Monate dauern.
    Doch um Tiefenforschung zu betreiben sollte man längere Zeit trocken sein, sonst könnte es ein Schritt nach hinten sein.
    Kennt sich da jemand von euch aus?

    Ansonsten geht es mir gut,alles im grünen Bereich.

    Wünsche allen weiterhin viel Kraft und schöne trockne 24 Stunden

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,
    Tiefenforschung, gutes Thema. Ich war 3 Monate LZT, in einer suchtnahen Psyschosomatik, mit Tiefenpsyschologie. Wie das Wort schon sagt, es geht in die Tiefe.In welche Tiefe. In die Tiefe deiner Seele, da gehts es hin.Das ist im Schnellgang mit ein paar Sitzungen meiner Erfahrung nach nicht getan. Das geht nichts so nebenbei. Und es ist nicht so ohne, egal wie lang man schon trocken ist. Bei mir waren auch welche die kein Alkoholproblem hatten, auch die waren froh das es rundum Betreung gab, und evt. ein Gespräch danach.
    Man muss bedenken, egal nach welchem Gespräch mit einem Psyschologen, das Gespräch ist rum, und der nächste Termin ist in einer Woche. Was ist in dieser Zeit? Es können auch Dinge hochkommen Tage später.
    Nur du weißt was du so seelisch mit dir rumschleppst.
    Ich will dir keine Angst machen, nur eine gewisse Vorsicht, ist auch bei einer ambulanten Therapie geboten, das schadet nie. Aber pack es nur an auch wenn es noch 2 Monate dauert, irgendwann willst du ja auch von den Antidepressivas runter, und das geht besser mit Psyschologischem Beistand. Aber laß es auf dich zukommen . Ich war 10 Monate trocken bevor ich in der Therapie war, für mich war es der richtige Zeitpunkt. Es schadet bestimmt nichts wenn man länger trocken ist, weil sich die Sichtweisen hoffentlich ändern, wenn du weiter an dir arbeitest.
    Und je mehr du tust, hier oder Therapie, oder sonstwo für dich und deine Trockenheit, es kommt dir zugute und deinem Umfeld, das überträgt sich, und da schließt sich der Kreis zu deinem Sohn.
    Frag nur weiter.
    LG
    Jürgen

  • hallo roberto,

    ich bin zwar neu, möchte aber dazu schon mal was beitragen.

    ich habe aber vor 3 jahren eine therapie bei einer psychologin gemacht. da ich während der vorangegangenen ambulanten therapie in einer suchtberatung trotzdem rückfällig geworden war, sah ich das als eine weitere möglichkeit für mich an, endlich dauerhaft trocken zu werden.

    leider hab ich die tiefenforschung nicht gut verkraftet. es war wohl noch nicht der richtige zeitpunkt. dieses freilegen von früheren ereignissen, handlungen und gefühlen hat mich damals mächtig aufgewühlt und teilweise tieftraurig gemacht. und ich war noch nicht stabil genug, dem wieder einsetzenden saufdruck strategien entgegen zu bringen. wieder rückfälle...

    ich kann nur von mir aus gehen. ein psychologe müßte eigentlich einschätzen können, ob du "soweit" bist.

    ich weiß nicht, ob dir das jetzt weiterhilft.

    lg kat

  • Hallo Roberto,

    Wie oft hast Du Deinen Sohn enttäuscht? Wie lange hast Du getrunken, mit all den Nebenwirkungen für Ihn? Wie viele Trinkpausen hast Du eingelegt, in denen er vielleicht wieder Hoffnung geschöpft hat, dass sein Papa es jetzt endlich schafft? Nach deren Ende er wieder enttäuscht wurde. Das Vertrauen eines Kindes ist nicht grenzenlos und einmal verloren nur schwer wieder zu bekommen.

    Du verlangst sehr viel, zu viel von einem 9-jährigen der immer wieder enttäuscht wurde. Woher soll er denn jetzt wissen, dass es Dir Ernst ist? Woher soll er denn wissen, dass er sich jetzt wieder auf Dich verlassen kann? Das er auf Dich zählen kann und Du nicht doch irgendwann wieder trinkst? Du gibst ihm Dein Wort, doch wie oft hast Du es in der Vergangenheit gebrochen? Du musst ihm beweisen dass er sich auf Dich verlassen kann, dass er sein Vertrauen wieder in Dich setzen kann, indem Du dauerhaft trocken bleibst. Irgendwann wird er Dir dann vielleicht wieder vertrauen und gern mit seinem Papa zusammen sein wollen. Doch das kann dauern.

    Ich hatte in meiner Kindheit wenn ich alle 14 Tage bei meinem Vater war immer das Gefühl neben einem Pulverfass zu sitzen. Das ist kein angenehmer Ort kann ich Dir sagen. Ich könnte mir vorstellen, dass Dein Sohn das ähnlich sieht bzw. gesehen hat.

    Roberto Dein Sohn will Beweise! Beweise, dass Du ihn liebst. Ein Beweis kann sein, wie lang Dein Atem ist, wenn er Dich immer wieder abweist. Das macht er nicht bewusst. Er fühlt sich nicht geliebt, ein Gefühl das Kinder selbstverständlich haben sollten in Gegenwart ihrer Eltern. Ich war teilweise biestig ohne Ende, weil ich Aufmerksamkeit wollte. Ich wollte den Beweis, dass ich geliebt werde, obwohl ich so stachelig wie ein Igel war. Ich war abweisend und ablehnend, nach dem Motto, wenn meine Mutter mich jetzt trotzdem in den Arm nimmt hat sie mich lieb. Als Kind habe ich instinktiv gehandelt, heute als Erwachsene sehe ich, warum ich so gehandelt habe. Kinder wissen sich oft nicht anders zu helfen. Ich kann Dir nur raten nicht aufzugeben, denn ich denke genau darauf wartet er.

    Ich kann auch seine Mutter verstehen. Was Du als gegen Dich beeinflussen siehst, sieht sie Möglicherweise als Schutz ihres Kindes. Sie hat erlebt, was Deine Trinkerei bei Eurem Sohn angerichtet hat. Sie hat erlebt, wie er gelitten hat. Da ist es nicht so verwunderlich, dass sie versucht ihn zu schützen. Wenn eine Mutter ihr Kind leiden sieht, kann sie auch schon mal ungerecht werden. Dein Rückfall war ja auch nicht gerade dazu angetan ihr Vertrauen in Dich und Deine Trockenheit zu stärken. Was nützt das größte Verständnis von ihrer Seite für Deine Krankheit, wenn Dein Sohn unter eben dieser Krankheit leidet? Von einem Kind Verständnis zu verlangen, dass ein Elternteil die Flasche vorzieht und das nicht persönlich zu nehmen ist zuviel verlangt.

    Der einzige Weg zu Deinem Sohn ist dauerhaft trocken. Vielleicht machst Du es mal wie brit123 und ließt Dich mal ein wenig bei den Kindern durch. Vielleicht sind Dir die Situation und die Not Deines Sohnes ein wenig näher.

    Gruß
    Skye

  • Guten Morgen,

    Danke euch für die zahlreichen Ratschläge. Ich werde einiges mir zu Herzen nehmen.
    Mit dem Tiefenforschung bin ich noch am zögern ob ich sie nicht erst später mache. Ich muß heute ersteinmal klären ob ich bei der Suchtberatung weitermachen kann,da ein Wechsel zu einer anderen stelle wo ich hin wollte nicht möglich ist.
    Ich möchte ja Schritte nach vorne machen und nicht zurück. Und irgendwie hab ich davor auch Angst.
    Nicht vor der weiteren Veränderung bei mir,vielmehr das alles hochkommt was in meinem Leben so war.

    Mit der Geduld bei meinem Sohn werde ich mir die größte Mühe geben. Ich setze meine trockenheit in den Vordergrund.
    Um somehr ich darüber nachdenke hat der zwiespalt bei uns erst begonnen seit ich eine neue Lebenspartnerin habe. Vorher war "alles" in Ordnung zwischen uns. Er hatte mich für sich allein,auch wenn ich gesoffen hatte. Auch das Theater mit seiner Mutter ist seit dem erst entstanden.
    Aber ich werde sehen was kommt,aufgeben werde ich ganz sicher nicht!!!!!

    Wünsche allen weitere zufriedene trockne 24 Stunden

    LG Robero

  • Hallo Roberto,

    Angst? Vor deiner Vergangenheit? Worüber hast Du in der LZT gesprochen? Lernen wir nicht aus den Fehlern von gestern für unsere Trockenheit?

    Zitat

    Ich muß heute ersteinmal klären ob ich bei der Suchtberatung weitermachen kann,da ein Wechsel zu einer anderen stelle wo ich hin wollte nicht möglich ist.

    Vertraust Du deiner Beratung nicht (mehr) oder läufst Du weg, weil es ans "Eingemachte" geht?

    In welche Richtung läufst Du?

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo kommal,

    Über meine Vergangenheit wurde schon viel gesprochen......eher ist es die Kindheit die mir sorgen bereitet....ich verdränge sie sehr gern und wollte nichts mehr darüber wissen.
    Falsch gedacht,ich weiß.
    Zu meinem früheren Berater bei der Caritas habe ich kein Vertrauen in dem letzten halben Jahr aufbauen können,daher möcht ich wechseln.
    Ich weiß das ich darüber früher hätte mit ihm sprechen sollen.......doch er hatte eine Posizion eingenommen wie mein Vater....also war die Angst da.
    Ich möchte weiter nach vorn laufen,und nicht zurück.....und das an jedem Tag mehr in eine zufriedene Trockenheit!

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,
    du machst dir doch Gedanken um die Gründe mit deinem S.ohn und wie alles so gekommen ist. Es geht doch voran, und wenn du irgendwo ein schlechtes Gefühl hast, dann kommt das nicht von ungefähr.
    Mach nur langsam weiter, nichts überstürzen.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,
    Gedanken mach ich mir um alles mögliche,finde ich aber gut sonst würde ich an einer stelle stehen.
    Ich war bisher immer einer der schnell sehen wollte das etwas voran geht. Das habe ich mir abgewöhnt,denn eile tut mir nicht gut.
    Das schnell schnell wirft mich nach hinten.
    Manche gelernte dinge aus der LZT in das wahre Leben umzusetzen empfinde ich als nicht so einfach,doch ich persönlich glaube auf dem besten Weg nun zu sein.....da ich mir kein Blatt mehr vor den Mund nehme,rede über meine Probleme und gedanken egal wann,wo,mit wem!
    Es tut einfach gut,regelrecht entspannend.

    Das mit meinem Sohn wird auch wieder,da bin ich mir sicher.....wie ihr schon so schön sagt.....es brauch ZEIT

    LG Roberto

  • Hallo Roberto,
    das ist ja auch richtig finde ich was du machst, reden über Probleme, nur raus damit.
    Aber es stimmt das Umsetzten ist schon mancmal schwierig, aber auch eine Herausforderung.Und eine tägliche , das darf man nicht vergessen, wie unsere Trockenarbeit oder die Arbeit an uns, das gehört zusammen.
    Und wenn dir was gut tut, und obendrein noch entspannt, dann tu es, was willst du mehr.
    Da merkst du ja was vorher eine Spannung in dir war, wenn du es losläßt und du dich dann entspannt fühlst.
    Wie das Wort schon sagt.
    LG
    Jürgen

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