Ich kann nicht mehr

  • Hallo naddlkids,

    ich heiße Dich hier herzlich Willkommen. Du hast eine gute Entscheidung getroffen, Dich hier anzumelden.

    Lies ganz viel hier, hole Dir durch regen Austausch mit den anderen den Rat, den Du für Dich richtig hältst.

    Zu Deiner Situation:

    Zitat

    Wie kann mann diesem menschen noch die Augen öffnen??

    Du kannst für IHN rein gar nichts tun. Du kannst nur etwas für Dich tun, nämlich ganz schnell das Weite suchen. Er bedroht Dich, auch, wenn dies scheinbar unter Alkoholeinfluß stattfindet, oder? Wenn Du ihn schon mehrmals von der Polizei hast rausholen lassen, dann wird es höchste Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Nur so als Tipp: Es gibt in Deutschland das Gesetz zum Schutz bei häuslicher Gewalt. Damit bekomst Du ihn auf jeden Fall aus Deiner Wohnung. Erkundige Dich mal bei der Polizei -Dienststelle, die ihn rausgeholt hat.
    HALLO :shock:? Du hast Kinder! Die müssen da ganz schnell raus, oder muß erst etwas passieren :?:

    Lieeb Grüße
    S.Käferchen [Blockierte Grafik: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.cosgan.de/images/smilie/tiere/k025.gif]

  • Hallo naddlkids,

    also, Du hast immer die Wahl, etwas für Dich zu tun. Zu warten, bis er nicht mehr aufwacht, bedeutet, daß Du Dich und die Kinder immer weiter damit der Gefahr aussetzt.
    Am Besten wäre es wohl, einen Anwalt einzuschalten, um Dich zu schützen. Da mußt Du nicht warten, bis er wieder durchdreht!

    Wünsche Dir alles Liebe

    S.Käferchen

  • Hallo naddlikids,

    Herzlich Willkommen.

    Ich habe leider so eine Geschichte auch hinter mir.

    Aber es ist möglich daraus zu kommen, bleib erstmal ruhig.

    Ich war auch im Frauenhaus und kann es mir nicht vorstellen das sie Dich nicht aufnehmen aber das ist ein anders Thema.

    Kannst Du zu einer Freundin oder so bis er aufwacht, vorher nimm ihn die Schlüssel deiner Wohnung ab und melde dies gleich der Polizei. Du kannst ihm auch einen

    ABER NUR: Wenn Du wirklich nicht mehr mit ihm zusammen leben möchtest. Denn sonst wird die Polizei und andere Helfer sich ser verar.... vorkommen.

    Bleib Stark!!

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo naddlkids,

    Laut Gewaltschutzgesetz kannst Du Deinen Mann mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung verweisen, selbst wenn die Wohnung ihm gehören würde!

    Beim Familienministerium kannst Du Dir eine Broschüre "mehr Schutz bei häusl. Gewalt" bestellen! Oder frage einfach mal bei der nächsten Polizeidienststelle nach!!

    Werde tätig.... so schnell wie möglich!!!

    Deine Kinder haben ein Rechtauf eine unbeschwerte, gewaltfreie Kindheit!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • moin naddlkids

    Zitat

    Deine Kinder haben ein Rechtauf eine unbeschwerte, gewaltfreie Kindheit


    nicht nur deine kinder, auch du hast ein recht auf ein leben ohne gewalt!

    anwalt oder wenns brennt zur polizei - hol dir auf jeden fall hilfe, keiner zwingt dich mit ihm zusammen zu bleiben.

    Zitat

    Ich bin auf dem Standpunkt im moment das ich hoffe er macht nicht mehr lange, hört sich markaber an aber der Arzt sagte ja auch er macht nicht mehr lange,ich warte nur darauf das er morgens nicht mehr wach wird!!


    hört sich überhaupt nicht makaber an, kann dich da gut verstehn. nur woher willst du wissen, wie lange der horror noch weitergeht? das kann noch ewig dauern, lt. prognosen der ärzte müsste meine mutter schon tot sein... verlaß dich nicht auf ein baldiges ende von ihm, nimm dein leben selber in die hand!

    liebe grüße -Summer-

  • Liebe Naddlkids,
    ich befürchte das Verhalten, welches Du gerade erleidest, kennen viele von uns.

    Wir können den alkoholkranken Partnern die Augen nicht öffnen, solange sie selber die Promille-Augenklappe festbinden. Aber wir können uns über uns selber und unser Recht auf "Glück" besinnen und versuchen es uns zurück zu erobern.

    Auch ich kenne Lügen, Gewaltandrohungen, jeder Abend brachte das ganze Szenario an Gefühlsausbrüchen und Emotionen von neutral, über "Du bedeutest mir etwas" zu "ich brenne das Haus nieder". Wir alle können an diesen Emotionen der Kranken nichts ändern, aber wir können und müssen eigentlich uns aus diesem Umfeld zurückziehen um nicht selber vor die Hunde zu gehen.

    Auch kenne ich die Aussage und das Verhalten wenn der Kranke beschäftigt ist. Ja, es mag wohl sein, dass der Konsum in solchen Zeiten geringer ist - dennoch musste ich feststellen, dass das Interesse an diesen Beschäftigungen nicht lange anhaltend war. Spätestens dann, wenn etwas nicht mehr funktionierte, war das Thema gegessen.

    In unserem alten, ehemaligen gemeinsamen, Haus gibt es wirklich:
    mein Boot - angefangen zu restaurieren, seit Jahren nur noch abgestellt
    mein Motorrad - seit Jahren nur noch abgestellt
    mein Geländefahrzeug, selbst um- und aufgebaut, seit Monaten interesselos abgestellt....
    mein Haus, seit Monaten von ihm nicht mehr versorgt....

    Alle diese Dinge interessierten irgendwann einmal, aber nicht dauerhaft. Wir können unmöglich das Interesse oder das Freizeitverhalten von Partnern steuern, manipulieren oder erlebnisreicher gestalten, dafür sind die Menschen alle selber zuständig. Und ich danke meiner Familie und meiner Erziehung und meinen Freunden, diese Interessen zu haben, die ich über viele Jahre beibehalten habe. Mal kommt etwas neues hinzu aber selten verabschiedet sich etwas ganz.

    Hm, Du sprichst davon, dass er nüchtern der Mensch ist den Du liebst und durch den Alk eine extreme Aggression an den Tag tritt. Ich für mich musste erkennen, dass bei meinem Ex schon immer ein großes Wutpotential da war und diese vermeintliche schöne Zeit, nach der ich trauerte, eigentlich mehr mein Wunschgedanke war. Eigentlich habe ich wenige Minuten Glück viel höher bewertet als Monate voller Enttäuschungen. Wohl aus lauter Sehnsucht nach Glück.

    Nur .... Glück kann ich mir nur selber geben ... meine Wünsche und Sehnsüchte kann ich nur selber erfüllen, meine Zufriedenheit muss in mir ruhen ... Das zu lernen dauert noch immer an ....

    Aber es ist wunderschön wieder "ich" zu sein - weg aus dem Haus des Horrors - in meinem Neuen Heim, in dem nicht Chaos herrscht sondern wohlsortiertes Umzugsdurcheinander.

    Viel Glück wünscht Dir und Deinen Kindern, denen das alles erspart werden sollte,

    Dagmar

  • Hallo naddlkids,

    Zitat von naddlkids

    ... und sollte er mich oder die Kinder noch eineinzigesmal anfassen ist er weg ich kann und will auch nicht mehr

    Willst Du es wirklich wieder so weit kommen lassen ? Willst Du wirklich warten, bis er Dich oder eines Deiner Kinder wieder schlägt ? Und was reicht dann, damit Du handelst ? Eine Ohrfeige ? Ein Tritt ? Warum darauf warten ? Handel besser sofort und schütze Deine Kinder und Dich.

    Liebe Grüße
    Biene

  • Hallo,

    red nicht sondern tu was, du kannst wenn du willst.

    Ich habe 16 Jahre gebraucht. Ich habe ihn auch provoziert und abgewartet und ihn beobachtet und und und aber das ist kein Leben. Von den Kindern ganz zu schweigen.

    Es gibt Möglichkeiten wenn Du denn willst, auch die Wohnung wirst Du behalten können aber Du musst erstmal daraus. Er wird Dich immer wieder mit Trinkpausen oder weniger trinken hinhalten und deine Kräfte schwinden.

    Ruf nochmal bei einem Frauenhaus an und informier Dich in Ruhe was du tun kannst. Es geht nicht an das sie sagen du sollst abwarten.

    Hast du denn niemanden aus deiner Famielie oder Freunde wo du hin kannst?

    Liebe Grüsse
    Elocin

    P.S.
    Ich bin geflüchtet mit meinen Kindern, einmal nur im Auto und eine Tasche voll ins Frauenhaus und beim zweitenmal Auto vollgepackt alles was rein ging und ich hab es geschafft ich habe nun Ruhe und es geht mir gut.

  • Hej,

    Das alles kannst du mit einem Satz beantworten:
    Weil der Alkohol stärker ist.
    Er ist sein bester Freund, seine Liebe, sein Betrater wenn es ihm schlecht geht.

    Dei Herz ist in dieser Sache ein schlecher Ratgeber.
    Du musst um zu überleben ganz sachlich denken. Sei ganz edoistisch und denke nur an dich!!!!

    LG

    vergissmeinnicht

  • naddelkids,

    auch ich setze jetzt noch einen oben drauf!

    Zitat

    Ich stelle mir oft sehr oft was ich falsch mache?
    Warum er trinkt?
    Kann er uns nicht anders ertragen?

    Diese und andere Fragen stellte ich mir auch nur zu oft, aber was bringt dies mir/Dir? NICHTS, denn nicht Du trinkst, schlägst, drohst, sondern ER.

    Ich habe 6 Jahre lang herumgeeiert, bin mir immer wieder mit den Ausreden gekommen, ich kann ihn doch nicht aufgeben, meine Wohnung schon gar nicht. Und was ist am Ende dabei herausgekommen? Ich war so am Ende, und dennoch, obwohl ich alles machte, um ihn zur Ruhe zu bringen, schlug er mich, nahm mir mein soziales Umfeld, Familie, Freunde alle zogen sich zurück. Bis ich 1000km weit weg von allem, was mich hätte unterstützen könnte,wohnte, bitter allein und mißhandelt saß!
    Aber dann habe ich ALLE Ausreden beiseite geschoben, habe MEINE Wohnung sogar aufgegeben, bin in einer Nacht und Nebel Aktion ausgezogen, habe meinen Wohnort und das Bundesland verlassen. Bin geflüchtet, um das Leben von mir und meinen Kindern zu retten.

    Hör auf, Dir etwas vorzumachen. Weder Du noch sonst wer ist Schuld daran, daß er trinkt. Nur er trägt die Verantwortung für sich.

    Rette Euer Leben...alles andere kannst Du von außen auch regeln (Wohnung etc..)

    Liebe Grüße
    S.Käferchen [Blockierte Grafik: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.cosgan.de/images/smilie/tiere/k025.gif]

  • hallo naddlkids,

    Zitat von vergissmeinnicht

    Sei ganz edoistisch und denke nur an dich!!!!

    und wenn Du das nicht kannst, denke an Deine Kinder!!!!!

    Sie können nichts dafür und wie Kinder ihr Leben lang leiden unter der Alkoholsucht eines Elternteils, kannst Du hier im Bereich "erwachsene Kinder von Alkoholikern" zu Hauff nachlesen!

    Tue ihnen das nicht an.... sie können nichts ändern an der Situation, aber Du kannst es!!!!

    Warte nicht, bis es zu spät ist!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hallo Naddelkids,

    normalerweise schreibe ich hier nicht im Co Bereich, aber du hast geschrieben, dass auch "er" hier angemeldet ist. Bist du sicher das er das hier nicht liest?

    Sei bloß vorsichtig

    Oliver

  • Hallo Naddlkids,
    da Du im offenen Bereich schreibst, kann er es leider lesen, wenn er die Forums-Seite aufruft. Aber kennt er Deinen Nick ? Falls ja, könntest Du ihn ja evtl. durch Karsten ändern lassen. Falls nein, wird es schwer werden, zu erkennen, dass Du diejenige bist die hier schreibt.

    Hast Du Dir aber schon mal überlegt, in den geschlossenen Bereich zu wechseln ? Der ist zwar kostenpflichtig, aber dafür hast Du auch die Gewähr, dass wirklich nur die Mitglieder dieses Bereiches Deine Beiträge lesen können.
    Außerdem gibt es dort für Dich evtl. wichtige Zusatzangebote, wie z.B. den SOS-Bereich. Damit kannst Du jederzeit um Hilfe rufen und es geht jemand mit Dir in den Chat zum reden. Du kannst es Dir ja überlegen.

    Und das es Dir im Moment nicht gut geht, glaube ich Dir gerne ! Ich finde es gut, dass Du hierher gefunden hast und so Deine Sorgen und Ängste mitteilen kannst. Zunächst wünsche ich Dir noch einen möglichst konfliktarmen Tag. Laß deinen Gedanken Zeit sich zu entfalten, aber dann handel zum Wohle Deiner Kinder und zu Deinem Wohl.

    Liebe Grüße
    Biene

  • Liebe naddlkids,
    ich habe 3 Kids, die jüngste von IHM.
    Ich kann nachvollziehen, das es mit 4 Kindern nicht so einfach ist wegzugehen.
    Der Mietvertrag läuft auf dich, setz ihn vor die Tür, wechsle das Schloss, und wenn er Theater macht ruf die Polizei.
    Wenn dein Herz noch so an ihm hängt, dann versuche es mit einer räumlichen Trennung, such dir alle Hilfe die du bekommen kannst ( SHG, Angehörigengespräche, Kinder- und Jugendhilfe usw.).

    Eine räumliche trennung muss ja nicht das ende einer Beziehung bedeuten, ihr könnt euch ja sehn wenn er nüchtern ist.


    Und es liegt gewiss nicht an dir, Dich trifft keine Schuld. Suche die Fehler nicht bei dir.


    liebe grüße riverdance, die selber noch einen weiten Weg hat.

  • liebe Naddelkids,
    "und wie lange soll das noch gutgehen" fragst Du Dich? Die Frage stellte ich mir oft und lange, nachdem die Situation sich immer mehr zuspitzte war diese Antwort auf meine Frage: Es geht schon lange nicht mehr gut und ich lebe mit einer Zeitbombe zusammen!

    Ich denke, ein Körper kann so etwas jahrzehntelang mitmachen! Du auch?
    Versprechungen aufzuhören sind vermutlich auch ehrlich gemeint, aber wie soll ein süchtiger Körper das erlauben?
    Versprechungen und Erklärungen - Aussagen und halbherzige Vorhaben - alles das sind Dinge, die ich in meinem Zusammenleben mit einem Alkoholiker als leere Versprechungen empfand, weil er sie - trotz vielleicht bestem Willen - nicht halten kann. Unser Druck, dass er nun endlich "aufhören" möge, macht es nicht leichter für den Suchtkranken.

    Auch ich dachte immer, wer morgens zur Arbeit kann, der kann "so fertig" noch nicht sein. Hmmm, könnte in meinem Fall daran gelegen haben, dass es noch die einzige Aussenfasade meines Ex ist, die noch einigermassen nach Stabilität aussieht. Davon mal abgesehen muss der Alk ja auch finanziert werden, oder?

    Eines musste ich schmerzhaft erkennen: Alles was eigentlich Logik sein sollte gilt beim Alk nicht mehr und ich blicke auch nicht, was Lüge oder Wahrheit ist, welcher Konsum und welches Gesundheitsbild.

    Ich persönlich war mit der Situation überfordert mit einem Alkoholiker zusammen zu leben. Erst sehr spät bin ich gegangen - zu einem Zeitpunkt, als ich selber nur noch ein Wrack war... Es war höchste Zeit, denn ich will keinem Absturz der tödlichen Form beiwohnen.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Naddlkids,
    auch wenn Du sagst, die Beschimpfungen prallen an Dir ab, so werden sie kaum gut tun, oder? Ich persönlich musste bei mir bemerken dass mich die Launen des Ex-Partners, Alkoholiker, absolut seelisch kaputt machten. Ich gab ihm die Macht über mein Wohlgefühl.

    Nun bin ich ausgezogen und er stand gestern wutentbrannt vor meiner Türe. Und noch immer hat er die Macht mir Angst zu machen, meine Tage grauer wirken zu lassen als sie es sind, noch immer gebe ich ihm die Kraft mein Leben durcheinander zu bringen. Wie ist es mit Dir? Kannst Du Dich abgrenzen?? Mir gelingt es noch nicht ....

    Bedrohungen - sie machen mir Angst - ich habe Angst. Angst vor einem Menschen, den ich mal dachte zu lieben, Angst vor einem Menschen, dem ich früher einmal blind vertraute. Manchmal weiß ich nicht was schlimmer ist: diese Angst oder zu wissen, was Ende aus einer 8jährigen Beziehung übrig blieb.

    Bei Dir habe ich so ein bischen das Gefühl dass Du Dein Leiden schon "gewöhnt" bist. Ich glaube, wir alle sollten uns nie daran gewöhnen daß wir unserem Leben Lebensqualität nehmen lassen.

    Gerade stand ich im Grünen im neuen Haus sah einen wunderschönen roten Sonnenuntergang, einer meiner Kater neben mir und der (wenn auch noch schwache Gedankengang) "komm wieder zu Dir selber - hier ist es schön genug - und lasse Dich nicht in seine Welt reißen.

    Weißt Du Naddlkids, selbst wenn sie es versprechen, die Alkoholkranken, sie können es nicht halten, weil ja eben krank. Nachdenken? Nun manchmal können sie vielleicht schon nachdenken, aber ich befürchte in den wenigsten Fällen hilft das. Wohl einfach weil der Körper schreit ich benötige Alkohol um zu funktionieren, ich benötige noch mehr Alkohol wenn es Probleme gibt und wenn jemand mit mir über Probleme reden möchte, na dann braucht leider manch ein Körper noch mehr Alkohol um es zu verkraften.

    Ich wünsche Dir viel Stärke, denn ich persönlich kämpfe mich nun seit drei Monaten immer ein Stück weiter, dachte nun "endlich" und kaum kommt eine Wutatacke auf mich zu, bin ich wieder ziemlich klein....

    Lieben Gruß von Dagmar

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