Richtig oder Falsch?!

  • Hallo Zusammen,

    ich habe mich ja schon ein wenig umgeschaut und frage mich, wie ich jetzt weiter mit der Erkenntnis des Alkoholismus meines Freundes umgehe. Ich beginne mal zu erzählen...

    Kennengelernt habe ich IHN vor ca. 6 Monaten übers Internet, nach ein paar kurzen Chats haben wir uns schnell getroffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn ewig kennen würde und er sagte das ebenfalls...wie ein altes Ehepaar :wink:

    Bei unseren Treffen haben wir gemeinsam Wein getrunken und uns in den ersten drei Wochen fast täglich gesehen, meist abends wegen der Arbeit. Ich Erziehrin und arbeitend, er im Handwerkerbereich und arbeitslos seit längerer Zeit. Er hat mir in dieser kurzen Zeit viel von seinen Problemen erzählt, auch Geld war/ist ein schwieriges Thema. Er betrogen und finanziell ausgenommen von seiner Ex, hat das "Vertrauen" in die Frauen verloren wie er sich ausdrückte.
    Nach diesen drei Wochen ging er auf Abstand (ich denke ich habe zu sehr geklammert), er war unzuverlässig und er verleunete sich. Ging z.B. nicht ans Telefon, ich bekam dann ne ms, dass ich ihn in Ruhe lassen soll...ich vestand die Welt nicht mehr und fragte mich, was ich falsch gemacht habe...
    Okay, wir sahen uns dann einen Monat nicht, er meldete sich wieder bei mir, als wäre nichts gewesen. Ich wollte die Sache klären, er sagte, dass er dazu bereit wäre. Wir trafen uns wieder, aber geklärt war das ganze nicht, außer dass dieser Tag mein Geburtstag und wieder spät am Abend war und er getrunken hatte. Ich hatte mir dabei nichts gedacht :(
    Seit Juni geht es so weiter, wir sehen uns einmal in der Woche und er bestand darauf, dass wir KEINE Beziehung führen.Ich dachte, er braucht Zeit und wollte ihn diese geben. Wenn ich bei ihm war/bin habe ich das Gefühl, dass ist es! Er sagte mir auch, dass er sich dabei ist in mich zu verlieben...Zuckerbrot und Peitsche...

    Am Montag eskalierte es, wir waren morgens verabredet, ich trank Kaffee und er 1 1/2 Liter Wein, ein paar Schnaps und Bier....habe ich gesehen, aber ignoriert :(
    Danach waren wir Pizza essen, er trank Bier und wollte ich fuhr ihn zu seiner Kneipe, wo er mich hin lotste, stieg aus und ging...
    Ich fuhr nach Hause, ging an den PC und er schrieb mich über unseren Chat an. Die Kneipe hatte zu und er wollte dass ich komme, um mit ihm gemeinsam in eine andere Kneipe zu gehen. Okay haben wir gemacht und gemeinsam was getrunken. Er hat zur Zeit Arbeit ist aber "krank geschrieben". Wir trafen in der Kneipe Bekannte von ihm, die sagten, dass er ne nette Freundin hat...ich bin nicht seine Freundin...
    Später hatt er Rückenschmerzen wir fuhren in KH, aber dortkonnten sie ihm nicht helfen. Er wurde zusehens aggressiver und legte sich mit einigen Leuten an, stieg soagran der Ampel ausm Auto. Ich wartete und wollte ihn da nicht betrunken stehen lassen. Danach sind wir zu ihm, er stieg aus dem Auto aus und ich parkte um die Ecke und er war weg...ich rief ihn an, das ganze spielchen machte ich andert halb Stunden mit. Dann waren wir bei ihm und er gebann wieder mitdieser Beziehungsgeschichte...
    Ich habe ihn glaube ich bis auf den Anfang unserer Geschichte nie nüchtern erlebt...

  • Servus Amy36,

    und, ist das die Art von "Beziehung", auf die Du stehst?

    Als Chauffeur bist Du gut genug, vielleicht auch als Kummerkasten, aber als Partner/Freundin verleugnet?
    Mit einem z.T. aggressiven, auf jeden Fall aber unberechenbaren und unzuverlässigem "Partner" von Zeit zu Zeit an Deiner Seite?

    Wenn das Dein Ziel ist, dann baue den "Kontakt" gerne weiter aus.

    Wenn ER Alkoholiker ist, dann hat ER seinen Partner schon, nämlich den Alkohol. Und Du wirst auf Ewig die Nr. 2 bleiben - wenn überhaupt.

    Also, ist das Dein Ziel?

    LG
    Spedi

  • Hallo Spedi,

    ich stehe da überhaupt nicht drauf und konnte die Nacht nicht schlafen, weil ich mir sooo bescheuert vorgekommen bin, das so mitzumachen!! Aber ich habe meine Gefühle total ignoriert....Mittwochs hatte ich den Eindruck, dass ich ein echtes Problem habe, aber er auch! Ich möchte, dass er das weiß!

    Viele Grüße, Amy

  • Oh Amy, wenn er sich schon am Anfang so verhält, wie soll das den später werden? Du, ich hatte am Anfang einen liebenden Partner, der mich auf Händen trug und meine Wünsche erfüllte.

    Nach einer Spiegeltrinker-Karriere gibt es nur noch Wut, Hass, Agressionen und Übergriffe, dabei fing alles so gut an - im Gegensatz zu Dir - Willst Du das für Dich??? Du bist mehr wert als nur Chauffeur und "Frau für alle Fälle zu sein".

    Seine Probleme sind "seine" Du sagst es schon, Deines könnte "er" sein. Denkst Du wirklich er tut Dir gut???? Denkst Du, er ist ein verlässlicher Partner? Denkst Du, Du kannst auf ihn zählen, wenn Du beispielsweise das Bein gebrochen hast und zum Arzt musst ?

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Hallo Dagmar,

    ich habe diese Woche so viel geweint, ich weiß ja, dass er so ist wie er ist, das ist das Schlimme daran :cry:

    Ich treffe mich wieder mit ihm... und da habe ich mir ganz fest vorgenommen dass das anders läuft!
    Ich möchte "face to face" mit ihm darüber sprechen, ansonsten hoffe ich, habe ich die Kraft zu gehen...
    Vielleicht noch zur Erklärung, ich habe das Buch von Robin Norwood gelsen und mache seit Juli Therapie, was erst nichts mit ihm zu tun hatte (Burn out). Jetzt ist er natürlich Thema :?
    Meine Therapeutin hat mir empfohlen zum Treffen von Angehörigen-Alkoholikern zu gehen, von ihr hatte ich auch das Buch...

    Viele Grüße, Amy

  • Zitat von Amy36

    Hallo Dagmar,

    ich habe diese Woche so viel geweint, ich weiß ja, dass er so ist wie er ist, das ist das Schlimme daran :cry: ...und ich denke er würde mich nicht zum Arzt begleiten (sein Führerschein ist übrigens auch weg ...)

    Ich treffe mich wieder mit ihm... und da habe ich mir ganz fest vorgenommen dass das anders läuft!
    Ich möchte "face to face" mit ihm darüber sprechen, ansonsten hoffe ich, habe ich die Kraft zu gehen...
    Vielleicht noch zur Erklärung, ich habe das Buch von Robin Norwood gelsen und mache seit Juli Therapie, was erst nichts mit ihm zu tun hatte (Burn out). Jetzt ist er natürlich Thema :?
    Meine Therapeutin hat mir empfohlen zum Treffen von Angehörigen-Alkoholikern zu gehen, von ihr hatte ich auch das Buch...

    Viele Grüße, Amy

  • Hallo Amy,

    willkommen hier im Forum. Vielleicht hast du ja schon einige Geschichten gelesen. Wenn ich dich lese, sehe ich dich genau in so eine Geschichte hinschliddern. Noch dazu in einer Zeit, in der du wegen Burnout selber in Therapie bist. Hmmmm... von außen gesehen, ist mein erster Gedanke, warum du dich nicht erst einmal darum kümmerst, selbst gesund zu werden. Anderseits, solang du dich um deinen trinkenden Freund kümmerst, hast du keine Zeit, dich mit deinen eigenen Problemen auseinander zu setzen. Vielleicht ist das dein unbewusster Ansatz.

    Burnout-Patienten haben die besten Voraussetzungen für eine Co-Abhängigkeit. Achte gut auf dich. Und überleg dir gut, ob du wirklich diesen Freund wiedersehen willst. Du wirst ihn nicht gesund. Ganz im Gegenteil, sondern dich noch kränker.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • :D meine Devise, vor 12 Tagen lautete: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

    Ich hab` Schluss gemacht mit ihm (nach 46 Tagen, ... es war die kürzeste Beziehung meines Lebens) und das obwohl er lieb, nett, zuverlässig und wunderschön war/ist. Aber gebraucht hat er ihn (den Alkohol) und er braucht ihn auch jetzt, sonst könnte er gar nicht funktionieren, wäre handlungsunfähig.

    Das wollte ich nicht, mein Leben mit jemanden teilen, der nicht einsieht, dass er krank ist und der mich zu 100 Prozent "runtergezogen" hätte.
    Nein...mein Leben ist schön, wertvoll, voller Liebe, Vertrauen, Zuversicht, .... das möchte ich nie wieder aufgeben. Dankbar bin ich ihm trotzdem, ewig, weil durch ihn wurde ich erst auf mein Thema Co-Abhängigkeit aufmerksam gemacht und kann/darf jetzt daran arbeiten.

    Vielleicht fällt Dir Deine Entscheidung leichter, wenn Du anerkennst, dass dieser Mann in Dein Leben getreten ist, damit Du siehst, was Abhängigkeiten aus Menschen machen. Das betrifft auch unsere Co-Abhängigkeit: Wir sind nicht "wir-selbst".

    Ich wünsche Dir von Herzen
    alles erdenklich Liebe und Gute,
    Ingrid :D

  • Hallo und Willkommen hier, Amy!
    Als ich von deinem "Burn-out" las, und davon, dass du dein Problem vor 6 Monaten kennengelernt hast, hats bei mir geklingelt.
    Die Sorgen mit deinem Freund schleppst du schon eine ganze Weile mit dir rum, so dass alles mögliche andere jetzt ausbricht. Es ist nicht leicht mit einem Alkoholiker zu leben. :!: Und die Sorgen wird man nicht so leicht los.
    Bei mir spricht da auch ganz viel Erfahrung mit, denn seit mein Mann trocken wurde, und ich mich mit der Situation abfinden will, gehts in meinem Gefühlsleben total durcheinander. Das klingt vlt. komisch, aber du kannst gern in meinem Thread nachlesen, was so alles passiert ist.
    Wichtig ist jetzt aber, dass ich für meine Gesundheit was tue. Meinen Mann lasse ich ziemlich in Ruhe. Ich bin auch in therapeutischer Behandlung, kann jetzt endlich wieder weinen, stehe zu meinen biologischen und psychisch-bedingten Rückenschmerzen und werde hoffentlich bald zur Kur gehen.
    Was du über deinen Freund schreibst macht mich nur wütend. So wie er dich behandelt, behandelt man keinen,den man liebt. Auch nicht im Suff. Ich war /bin verheiratet - du hast die Möglichkeit, im internet ganz schnell neue, bessere Freunde zu finden. Welche, die du verdient hast.
    Alles Gute für dich und viel Erfolg bei der Therapie wünscht dir Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo ihr,

    ganz lieben Dank für eure Antworten....wir haben vorhin gechattet, ich bin arbeiten und er sagte, dass er auch arbeiten geht...ich weiß er ist zu Hause...

    Ich habe für mich das Bedürfnis ihm noch zu sagen, dass ich sein Problem kenne und hoffe, dass ich dann gehen kann! Mir ist bewußt, dass das so nicht weiter geht, ich will mich auch nicht weiter so behandeln lassen.
    Und ja, ich weiß, dass ich mich um mich selber kümmern muss, nicht so einfach :?
    Es tut gut hier drüber schreiben zu können!

    DANKE!

  • Liebe amy,

    ich hatte auch immer das bedürfnis,ihm noch das und jenes mitzuteilen, weil ich dachte das er dies noch wissen sollte.

    mit der zeit habe ich gemerkt, das es nicht wichtig ist, es ihm noch zu sagen ,das er es wissen nicht muss, es ändert nichts.

    wichtig ist, das ich weiss ,was ich will,und ich muss mich dann nicht mehr mitteilen nur um einen haken zu machen.

    manchmal fällt mir das auch schwer, damit lerne ich bei mir zu bleiben.

    lb. gr. pandora

  • Hallo Pandora,

    danke für deine Antwort...ich dachte nur ich wäre so, stelle aber fest, das ist gar nicht so....
    Ganz ehrlich finde ich das ein bischen beruhigend :oops:

    Viele Grüße, Amy

  • Ich nutze meine Gedanken, um hier zu schreiben, damit ich abgelenkt bin...

    Er meldet sich, sagte er ....das war gestern... und ich hoffe, dass er sich bald meldet...

    .... ich hatte einen richtig guten Tag heute!! War abgelenkt und dachte, es wird besser und ich stärker :cry:
    Jetzt in diesem Moment könnte ich zu ihm fahren, ihm ne sms schicken, ihn anrufen usw.
    Ich habe das Gefühl es geht bergauf und dann wieder bergab....meine Gefühle die Achterbahn fahren...das macht mich fertig und ich fühle mich schwach. Ich habe jetzt das Bedürfnis zu wissen was macht er und wo ist er??!!
    Na ja, wahrscheinlich weiß ich es eh....er trinkt :cry:

    Viele Grüße, Amy

    ...werde jetzt noch ein bischen in euren Beiträgen stöbern :?

  • ach amy, ich kann nachfühlen wie es dir geht.
    versuche dir nicht so viele gedanken zu machen ,was,wie wo ist.

    ich weiss das ist schwer.versuche es so anzunehmen wie es nun ist, das du da nicht dran rütteln musst.mir hilft das.
    alles hat einen sinn,gutes und schlechtes, wir müssen nur lernen.
    ich habe mich für bergauf entschieden,auch wenn ich noch viele täler durchqueren muss weiss ich das es einen sinn hat. ich muss ihn nur erkennen und für mich annehmen.

    ich muss nicht wissen was er gerade macht,weil, ich kann es eh nicht ändern.ich will seinen verlauf auch gar nicht beeinflussen weil es mich und auch ihn in der entwicklung hemmt. dann gibt es kein voran kommen.

    atme tief durch und bleib bei dir.

    lb.gr. pandora

  • Guten Morgen Amy,

    ich kann dieses "ich will wissen, was er macht" auch gut nachfühlen, da es mir früher genauso ging. Inzwischen habe ich gelernt, dass dies Teil meines co-abhängigen Kontrollbedürfnisses ist. Auch wenn ich es mir früher als Besorgnis schöngeredet habe.

    Dich abzulenken, etwas für dich zu tun, ist schon mal ein guter Anfang. Letztendlich kannst du nichts ändern. Wenn er trinkt nicht, und dass er damit aufhört, auch nicht. Je mehr du den Abstand wahrst, desto besser wirst du auch mit deinem Nichtwissen umgehen können. Es wird seine Wichtigkeit verlieren. Jedoch ist es zu anfang recht anstrengend, sich von seinem "Suchtmittel" fernzuhalten, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich hatte manchmal Zustände, die regelrecht an craving erinnerten und manchmal hab ich mich dabei erwischt, wie ich den Telefonhörer schon in der Hand hatte. So, wie ein Alki plötzlich am Kiosk steht und sich nen Flachmann holt, kam ich mir dann vor.

    Ich hoffte auch immer, dass er sich meldet. Und hinterher war ich entweder enttäuscht oder beunruhigt. Ruhiger wurde mein Leben erst, als ich in für eine Weile ganz aus meinem Leben ausgeschlossen habe. Ganz langsam haben sich dann wieder Kontakte ergeben, als er trocken war. Aber das musste er allein bewerkstelligen und auch getan. Somit hatte eine Trennung und "Kontaktsperre" für uns beide etwas Gutes.

    Ich wünsch dir einen schönen Wochenanfang.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo Pandora und Ette,

    danke für eure lieben Worte :)

    Heute morgen musste ich doch glatt vor der Uni den PC anmachen, um zu sehen ob er online war. Manchmal wünschte ich mir es gäbe diese Technik nicht!
    Offensichtlich haben wir uns gestern "verpasst"...enttäuscht und erleichtert konnte ich den Tag über ein wenig abschalten.
    Ich merke wie es mir hilft weiterhin darüber zu reden und stelle fest, dass es mehr Menschen in meinem Umfeld gibt die mit Alkoholikern in irgendeiner Art und Weise konfrontiert sind/waren, als ich je vermutet hätte!
    Es ist gut zu wissen, dass Freunde, Bekannte und Familie da sind...und das Forum :D

    In diesem Sinne,

    viele Grüße, Amy

  • Hallo,

    warum meldet er sich nicht...diese blöden Gedanken, dass er es tut weiß ich, aber wann...schämt er sich etwa???
    Traut er sich nicht sich zu melden???? Was mag in ihm vorgehen?? Ich wüsste dies so gerne! Denkt er auch an mich??Oder denkt er gar nicht mehr?? Ach, ich weiß es nicht :?

    Auf der anderen Seite gewinne ich Abstand was gut tut, noch eine Woche bis zum Angehörigentreffen. Ich bin froh, wenn ich das hinter mir habe. Ich erhoffe mir, dass ich meinen Weg gehen kann, ggf. ohne ihn...

    Aber diese Gedanken die mir durch den Kopf schwirren, ich hoffe, das hört bald mal auf :?

    Wünsche euch einen netten Tag und mir auch :D

    Viele Grüße, Amy

  • Was ich mich noch frage ist, was mag mit seiner Familie sein?? Wissen die von seinem Problem??

    Seine Schwester wohnt direkt unter ihm, sie weiß, dass es mich gibt (die Frage ist nur, was er ihr erzählt hat :( ). Aber gesehen und kennengelernt habe ich sie nicht.
    Wo seine Eltern wohnen weiß ich auch, er hat mir ja alles gezeigt. Darf ich da anrufen, vorbei fahren, um mit ihnen zu sprechen oder geht mich das nichts an?
    Also das ist was, was mich noch extrem beschäftigt!

    Zwischenzeitlich kommen viele Gedanken hoch, dass er mir oft "Hinweise" gegeben hat, dass er trinkt, aber ich habe diese nicht verstanden ...also will er doch HILFE oder?!

    Viele Grüße, Amy

  • Hallo Erdling,

    danke für dein posting....

    Ja, klingt nicht schön was du schreibst...ist aber wohl leider die Realität oder?!

    Er spielt in einem Verein und hatte am Wochenende ein Spiel, frage mich wie es möglich ist dort zu spielen, wenn er getrunken hat.
    Oder könnte er das gar nicht, wenn er nix getunken hätte?
    Fragen über Fragen....

    Viele Grüße, Amy

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