Hallo zusammen,
da in letzter Zeit hier so einige Rückfälle bekannt geworden sind, war ich schon etwas erschrocken.
Daher bin ich mal so richtig in mich gegangen, um meine Einstellung zur eigenen Trockenheit zu überprüfen.
Dabei ist folgendes herausgekommen:
Ich bin von Anfang an nicht mit überzogener Euphorie an die Sache herangegangen, doch habe ich jeden Tag aufs Neue für mich beschlossen, ich will und ich werde keinen Alk mehr trinken.
Dafür habe ich alles Nötige auf die Reihe gebracht.
Nun ist das (nach inzwischen 4 Monaten) so zur Selbstverständlichkeit geworden, dass der Gedanke, Alk zu trinken, eigentlich gar nicht mehr präsent ist.
Ich fühle eine große Zufriedenheit mit meinem trockenen Leben.
Nun frage ich mich, gehe ich da zu leichtsinnig damit um oder habe ich es schon so verinnerlicht, dass ich wirklich nicht mehr ständig daran denken muss?
Dazu muss ich auch noch sagen, dass ich keine nennenswerten Probleme in meinem persönlichen Umfeld habe.
Das macht das Trockenbleiben natürlich auch noch etwas leichter.
Eine schöne Woche wünscht Euch
Alpenrose