• Hallo ich bin julchen148, bin 43 und habe 3 kinder. Mein Mann war 10 Jahre trocken und hat vor 2 Jahren wieder angefangen zu trinken und zu kiffen. Nach vielen hin und her mit Entgiftungen und Phsychosen hat er heuer im April eine Langzeittherapie gemacht.
    Ich habe gedacht, daß es nach der Therapie leichter wird, aber das war leider nicht so. Er geht zur Nachsorge zur Caritas und wegen eines schweren Traumas aus der Kindheit zur Phsychotherapie und ich hatte auch den Eindruck, daß er sich wirklich bemüht, sich zu ändern, aber
    wir hatten trotzdem viele Probleme und Streit. Ich hatte auch schwer zu kämpfen wegen meiner Co-Abhängigkeit und habe mir deswegen auch eine Therapeutin gesucht.
    Gestern habe ich gemerkt, daß er wieder trinkt. Ich habe ihn darauf angesprochen und er hat zugegeben, daß er bis vor drei Wochen wieder getrunken hat, dann aber für sich beschlossen hat, jetzt wirklich aufzuhören.
    Ich war total geschockt und fühl mich ziemlich verarscht und weiß jetzt nicht mehr, was ich machen soll. Ich hab Angst, ihm wieder eine Chance zu geben und dann wieder enttäuscht zu werden. Aber ich schaffs auch nicht, mich von ihm zu trennen. Kann mir jemand raten, was ich machen soll? Ich bin ziemlich fertig und weiss nicht mehr weiter.

  • Hallo Julchen

    Zitat

    Gestern habe ich gemerkt, daß er wieder trinkt. Ich habe ihn darauf angesprochen und er hat zugegeben, daß er bis vor drei Wochen wieder getrunken hat, dann aber für sich beschlossen hat, jetzt wirklich aufzuhören.

    Klingt für mich nach : Ich sage ihr was sie hören will dann gibt sie Ruhe.. :roll: Wenn er bis vor 3 Wochen getrunken hat hättest Du ihn ja in den letzten 3 Wochen nur nüchtern erlebt. Das kann ich mir wieder nicht vorstellen, da Du ihn ja aktuell darauf angesprochen hast.

    Weiterhin scheint er ja in der Vergangenheit schon häufiger RICHTIG !! professionelle Hilfe gesucht zu haben - Ohne Erfolg .. Dann will er es nun nach einem Rückfall alleine schaffen ..

    Klingt für mich nicht sehr erfolgversprechend was er da vor hat .... :(

    Gruss Vaan

  • Liebes Julchen

    du hörst dich sehr enttäuscht an.Dein Partner lügt dich wieder an und er hat dein Vertrauen verspielt.Denke an deine Kinder-lies hier im Forum in Ruhe wie es anderen Betroffenen ergangen ist die sich immer u. immer wieder vertrösten u erweichen liessen u.überlege dir wie du dir deine Zukunft für dich u.deine Kinder vorstellst.

    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Vaan

    Vielen Dank für deine Antwort.
    Ich habe auch vor 3 Wochen, als er getrunken hat, nichts gemerkt.
    Er war nicht betrunken oder so, ich hatte manchmal den Eindruck, das er schwach nach Alkohol riecht, aber das war nur manchmal.
    Er sagt, er hat nur ab und zu getrunken und auch nur wenig. Ich weiss nicht, ob man das kann, wenn man süchtig ist.
    Er hatte, seit er von der Reha zuhause ist, auch keine leichte Zeit.
    Sein Schwager ist gestorben, er hat seinen Job verloren und hatte viele Probleme wegen seinem Elternhaus. Ich weiss, daß das keine Entschuldigung ist, aber ich hoffe immer noch, daß es doch noch eine Chance gibt.
    Viele Grüße
    julchen 148

  • Liebe Backmaus,
    ich hör mich nicht nur so an, ich bin wirklich sehr
    enttäuscht und wütend. Aber ich dachte halt, weil er ja viel Hilfe in Anspruch nimmt, vielleicht könnte es doch noch klappen. Ich hab gestern mit seiner Therapeutin von der Reha gesprochen und sie meinte, wenn es bei mir noch geht, soll ich vielleicht noch einen Neuanfang probieren. Aber ich weiß nicht, wie ich ihm noch glauben soll.
    Schöne Grüße
    julchen148

  • Liebes Julchen

    Ratschläge kann ich geben aber entscheiden musst du.In meinem Fall war ich die Trinkende u.ich habe meinen Mann auch immer versprochen das es nicht mehr vorkommt.Habe mir auch immer eingeredet das er nichts merkt bzw.riecht.Mir hat eine SHG letztendlich geholfen.Dort habe ich mich von Anfang an wohlgefühlt u.Freunde gefunden.Wäre dein Mann bereit in eine SHG zu gehen?Die Wöchentlichen Treffen sind auch eine Unterstützung wenn er wirklich trocken werden will-schliesslich war er es ja für eine lange Zeit u.deshalb fällt dir die Entscheidung so schwer weil du an die trockene schöne Zeit denkst.

    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Backhaus,
    er hat bereits bei der Nachsorge besprochen, daß er zu einer SHG geht. Bis jetzt ist er nicht gegangen, aber er geht ja auch wöchentlich zur Nachsorge und zur Phsychotherapie.Deswegen hab i
    ich ja gedacht, daß er es schon ernst meint.
    liebe Grüße
    julchen148

  • liebes Julchen

    einmal zuviel ist in diesem Fall besser als zuwenig.ich meine das es gut für deinen Mann wäre sooft wie möglich mit seiner Suchtgeschichte konfrontiert zu werden -am besten jeden tag irgendeine form von Hilfsangebot anbieten.Ganz wichtig ist der Zuspruch von anderen Alkoholkranken innerhalb einer Gruppe u.nicht nur Einzeltherapie.Es gibt Shg wo auch der Partner willkommen ist.

    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Liebe Backmaus,
    wir waren damals bei seinem ersten Entzug zusammen in einer Selbsthilfegruppe. Diesmal bin ich nicht mitgegangen weil ich schwerhörig bin (war damals noch nicht so schlimm) und in einer Gruppe deswegen nicht gut zurecht komme. Ich hab ihn schon öfters darauf angesprochen, aber bis jetzt hat er gemeint, das ist nichts für ihn.
    Ich glaub, ein großes Problem bei uns ist, daß er viel macht, was ich ihm sag oder wo ich ihn unterstütze, aber von sich aus macht er wenig. Ich versuch schon, ihn machen zu lassen und ihm nichts mehr abzunehmen, aber ich schaff das nicht besonders gut.
    Falls wir nichts mehr hören, frohe Weihnachten und danke für die Antworten. Es ist ungewohnt aber schön, daß es sich mal um mich dreht.

    julchen148

  • Liebes Julchen

    meiner Ansicht nach sollte dein Mann über seinen Schatten springen u.es nochmal mit einer SHG versuchen-muss ja nicht die gleiche sein wie's letzte Mal.Schamgefühl sollte ihn nicht hindern.Was meinst du wie nervös ich war bei meinem ersten Besuch.Ich wünsche dir auch schöne Weihnachtstage

    liebe Grüsse

    Backmaus

  • Zitat von Julchen148

    1) Er sagt, er hat nur ab und zu getrunken und auch nur wenig. Ich weiss nicht, ob man das kann, wenn man süchtig ist.

    2) Er hatte, seit er von der Reha zuhause ist, auch keine leichte Zeit. Sein Schwager ist gestorben, er hat seinen Job verloren und hatte viele Probleme wegen seinem Elternhaus.

    zu 1
    Julchen was versteht ein nasser Alkoholiker unter 'nur wenig' ??? Als ich richtige Kondition angesoffen hatte (zumindest aus meiner Sicht) hätte ich eine Flasche Wein am Abend als wenig bezeichnet weil ich weiß, dass ich 3 vertrage um richtig stramm zu sein. Somit wäre damals eine Flasche Wein wenig gewesen und ich hätte voller Stolz verkündet, dass ich meine Sauferei total im Griff habe. Ich kann ja aufhören wenn ich will. Das Traurige an der ganzen Sache ist, das er Dich nicht bewusst 'verarscht' (Das Wort hast Du benutzt) Wenn er sagt er will aufhören meint er das in dem Augenblick auch so.

    So kommen wir doch nicht weiter. Er ist/war eine zeitlang trocken und säuft nun wieder. Da ich die letzten 15 Monate ohne Rückfall überstanden habe kann ich Dir zu dem Thema wenig sagen. Ich würde mir nicht zutrauen über einen längeren Zeitraum EINE !! Flasche Bier am Tag zu trinken. Da hätte ich ruckzuck meine alten Mengen wieder.

    2) Nun sind wir wieder bei meinem persönlichen Lieblingsthema angelangt. SAUFGRÜNDE.
    Solange der Trinker hingeht und für jedes Besäufnis mehr oder weniger haarsträubende Gründe vorschiebt ist eine dauerhafte Abstinenz meiner Meinung nach nicht möglich.

    "Meine Alte ist immer so gemein zu mir"
    "Bei dem Wetter kann man ja nur saufen"
    "Wer solche Verwandten hat wie ich kann das nur besoffen ertragen"

    ALLES DER REIHE NACH !! Gelaber und nichts anderes. Wer die Sprüche loslässt würde wenn das alles nicht da wäre aus anderen Gründen saufen. Die Sache hat erst Chance auf Heilung wenn er für seine Sauferei die alleinige Verantwortung übernimmt. Nach dem 3. 4. oder 5. Vollrausch ist niemand ein Alkoholiker der aus Sucht konsumiert. In der Phase hätte er es wirklich noch in der Hand einfach aufzuhören. Tut mir leid, ich sehe das bei mir so, dass ich mich in die Sache selber reingeritten habe und nun muss ich damit leben. Solange man aber immer Gründe vorschiebt hat man immer wieder einen Grund zu saufen und die Sache hat nie ein Ende.

    Ist so..

    Gruß Vaan

  • Für mich klingt es doch so, als ob es deinem mann mal gut täte allein zu leben. ihr müßtet auch ja nicht wirklich trennen, könntet euch ja mehrmals die woche treffen, aber er würde vielelicht so lernen verantwortung zu übernehmen und dann später könntet ihr mit dieser neuen erfahrung wieder zusammen ziehen. und auch du lernst so mal loszulassen und ihn nicht zu bemuttern.

  • Guten Morgen, ich glaube auch, daß es gut wäre, auch für mich, eine Zeit allein zu leben. Als mein Mann bei der Reha war ging es mir viel besser und ich fühlte mich sorgloser. Ich weiß jedoch nicht, wie wir das finanziell regeln könnten. Die Selbsthilfegruppe hat er ja schon in Angriff genommen, das kommt nach Weihnachten dran.
    Er wollte jedoch gestern eine Entscheidung von mir, entweder Trennung oder noch mal versuchen.
    Ich kann das jetzt aber nicht entscheiden, ich hab ihm gesagt, wir besprechen das nächsten Montag bei seiner Nachsorge in der Caritas.Seitdem läuft er rum wie ein geprügelter Hund und macht mir wieder schlechtes Gewissen.

    Schone Grüße
    julchen148

  • Liebes Julchen

    Du schiebst die Entscheidung auf -das weisst Du selbst .Wegen Weihnachten?Fühle gut in Dich 'rein-denk an Dich,hab'nicht Mitleid-er ist erwachsen.Ich wünsche Dir trotz der widrigen Bedingungen ein Friedliches Weihnachtsfest u.schärfe Deinen Geruchssinn!Der kleinste "Alkduft"-dann musst Du die Konsequenzen ziehen.

    L.G.

    Backmaus

  • Sag, liebes Julchen,
    muss eine räumliche Trennung gleich mit der endgültigen Trennung zu tun haben? Ich denke mal, Dein Mann verlangt etwas viel von Dir mit dem entweder oder....

    Leider war ich als Co ebenso drauf: entweder jetzt reden oder nie.... So im Sinne, was ich nicht gleich belastendes erledigen kann, das bringt mich um.

    Was Du schreibst über die sorglosere Zeit, als er in Therapie war kann ich sehr gut nachvollziehen. Einfach weil die Unruhe fehlt, das urplötzliche was passieren kann oder könnte.

    Nicht zu vergessen ist die Heimtücke von diesem elenden Gift, welches immer wieder durch Gerüche, Situationen oder Orte als Suchtgedächtnis zurück kommt. Sprich: selbst wenn jemand absolut trocken bleiben will ist es immer noch verdammt schwer, denke ich.

    Somit benötigt der Partner eines trockenen Alkoholikers vermutlich mehr Kraft und Neutralität, als in einer anderen Partnerschaft. Hier gilt es die eigene Batterie so gut wie möglich zu nutzen.

    Viel Kraft wünscht dir Dagmar

  • Liebe Backmaus
    ich weiß, aber ich weiß ja nicht, wie ich mich entscheiden soll.Es ist so verdammt schwer.
    Ich würde ja gern bei ihm bleiben und nach der Reha ist ja trotzdem vieles besser geworden.
    Ich hab ihm ja auch nicht gesagt, daß ich mich trennen will weil ich nicht glaub, daß ich das schaffen würde.Blöd, oder?
    Ist es so falsch erst in der Caritas zu reden?
    Julchen148

  • Hallo Dagmar,
    du sprichst mir aus der Seele. Wie hast du es geschafft? Wenn es Streit gibt muss ich immer alles jetzt und sofort klären. Das Warten und die Ungewissheit wie er reagiert macht mich kaputt.
    Aber das ist ja wahrscheinlich auch falsch, oder?
    Ich sollte wohl besser warten und ihn dann reagieren lassen.
    Und bei der Reha wahr wirklich schön. Ich konnte 2 bis 3 Tage planen ohne daß wieder was Blödes passiert.
    Liebe Grüße
    julchen148

  • Liebes Julchen,
    bereits gegen Ende der Beziehung musste ich begreifen dass es keinen Sinn hat etwas zu erzwingen.

    Alles wurde dann immer extremer, eskalierte innerhalb von weniger Monate bis zum geht nicht mehr.

    Ich persönlich habe das alles nicht mehr ausgehalten. Davon mal abgesehen, war es so, dass es ständig Autofahrten unter Alkohol gab. Mir wurde alles zu gefährlich. Nachdem ich ihm damals sagte ich sehe mir seinen alkoholischen Verfall nicht an suchte er sich eine Nachfolgerin für mich. Allerdings wurder der Alkoholkonsum während der Zeit noch extremer, sexuelle Übergriffe (trotz Trennung und seiner neuen) Drohungen das gemietete Haus abzubrennen und so weiter und so fort....

    Ich für mich habe während der Beziehung viel Kraft verloren und auch das hören auch mich und meinen Körper. Für mich war klar, mein Leben muss anders werden. Da spielte noch keine Rolle ob mit ihm (falls er eine Krankheitseinsicht bekommt) oder alleine.

    Ich wusste nur ich muss raus in ein selbstbestimmtes Leben - in meine Wohnräume, bei denen ich die Türe schließen kann.

    Manche Partner wachen auf - manche nicht (mein Exemplar nicht). Ich drücke Dir die Daumen Julchen: zu allererst aber für Dich, dass Du Kraft zurück gewinnen kannst und einfach nur für Dich Bilanz ziehen kannst was Du willst und was nicht.

    Dadurch wird Dein weiterer Weg klarer, seiner, den geht er so und so wie sein Körper und seine Sucht es ihm diktieren - Du aber kannst wählen.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Dagmar

    vielen Dank für deine Antwort. Ich hoffe, daß ich es auch noch schaffe, Abstand von ihm zu gewinnen. Im Moment kann ich es noch nicht. Das Blöde ist, daß nach der Reha doch einiges besser geworden ist. Nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich hatte schon den Eindruck, daß er sich bemüht, unsere Beziehung zu verbessern.

    Ich hab mit Ihm heute gesprochen, daß ich so nicht weitermachen kann, ich aber auch keine Lösung weiß. Ich hab nicht gesagt, daß ich mich trenne weil ich nicht glaube, daß ich das schaffe.

    Vielleicht können wir doch noch so weitermachen und ich kümmer mich nicht mehr um seine Sachen und ihn. Viewlleicht ist das auch nur ein fauler Kompromiss, keine Ahnung.

    Es ist nicht so, daß er aggresiv oder so ist. Er ist körperlich anwesend, aber in Gedanken wer weiss wo. Er macht schon wenn wir besprechen wer was macht, aber von sich aus macht er nichts.

    Allerdings ist er ja auch die ganze Zeit zur Therapie und Nachsorge gegangen. Also denk ich halt, er hat den Willen was zu ändern. Oder red ich mirs nur schön?

    Heute abend will er noch mal mit mir reden. Drück mir die Daumen!

    Liebe Grüße

    julchen 148

  • Hallo ich bins,

    Den 1. Feiertag hab ich Gott sei Dank schon rumgekriegt.
    Mein Mann hat mit mir geredet aber nur, daß er doch nicht mehr trinkt und ich kann ihm glauben oder nicht. Ha, ha
    Ich hab gar nichts gesagt, ich will das am Montag bei der Nachsorge zu dritt besprechen.
    Hab gestern viel überlegt.
    Ich bin das 3. von 4 Kindern und war schon immer ruhig und angepasst. Meine Geschwister haben gefordert, ich hab nur geschaut nicht aufzufallen.
    Mein Vater, der auch Alkoholiker war, ist gestorben als ich 11 war.Mein kleine Bruder ist 2 Jahre danach an Krebs erkrankt und nach 2 Jahren gestorben. Meine Mutter musste arbeiten und sich um meinen Bruder kümmern, ich hab da nie groß gezählt.
    Als ich 14 war hab ich meinen jetzigen Mann kennengelernt und nach 3 Jahren ist er bei mir eingezogen, weil ers daheim nicht mehr ausgehalten hat.Ich wollte das eigentlich nicht, aber was sollte ich den machen.
    Von da an hab ich mich um meinen Mann gekümmert.
    Und jetzt soll ich mich um mich selber kümmern, bloß ich weiß nicht wie. Ich bin bei einer Therapie, hatte aber erst eine Stunde.
    Freunde hab ich eigentlich keine mehr, meine Mutter ist selber Co-Alkoholiker und macht mir nur ein schlechtes Gewissen wenn ich mal sag, daß ich nicht mehr kann.(Du kannst ihn doch nicht allein lassen was soll den aus ihm werden.)
    Irgendwie war ich noch nie allein und hab mich um mich gekümmert. Und ich hab Panik davor.
    Aber so kann ich auch nicht mehr. Ich hab keine Freude mehr am Leben, hab gesundheitliche Probleme, 10 Kilo abgenommen(was natürlich nicht schlecht ist!)
    Ich merk jetzt einfach mehr auf mich, geh zur Therapie und mach was mir Freude macht egal ob wir uns trennen oder nicht. Und ich merk nicht mehr drauf, was er macht .
    Ist doch ein erster Schritt, oder?

    Schönen Feiertag

    julchen148

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