Um Ayki`s Thread nicht zu missbrauchen möchte ich zu diesem Thema einen eigenen Thread eröffnen.
Der Austausch irritiert mich etwas, Meinungen wurden hier ausgetauscht, wieso das jetzt wütender Austausch war, verstehe ich nicht.
In unserem EKA-Bereich werden neuen Mitglieder empfohlen den Kontakt zu den trinkenden Elternteilen abzubrechen, damit sie nicht mit in den Abgrund gerissen werden, da sie ihre Eltern nicht retten können.
Hier im Co-Bereich lese ich, dass es Kindern zuzumuten sei mit dem trinkenden Elternteil in Kontakt zu sein. Hallo, was ist das für eine Auffassung, Kinder sind zu schützen und nicht Elternteilen die trinken, auszuliefern. Als EKA weiss ich, dass wir Kinder Schuldgefühle bei uns selbst suchen und meinen, es läge an uns, dass sie überhaupt trinken, wir wollen sie meist durch unsere Liebe zu ihnen, vom Trinken abbringen und retten. Doch das schafft leider kein Kind. Darauf sollte der andere nicht trinkende Elternteil achten und wissen, dass ihre Kinder ihren Vater/Mutter von der Sucht befreien wollen.
Redet mit euren Kindern darüber. Bekommen eure Kinder professionelle Hilfe von aussen und wie sieht diese aus?
Da ich weiss wie das Leben in einer Suchtfamilie aussieht, tut es mir in der Seele weh, zu lesen, dass Kinder an diesen Ort (trinkenden Vater/Mutter) der nur verwirrend ist, zurücksollen. EKA´S sich aber schnellstens trennen müssen.
Hier bleiben bei mir ???????????????????? zurück.
Liebe Grüsse Weitsicht