• Guten Morgen Britta,

    Du schreibst, daß Du noch nicht so weit bist, etwas gravierendes zu ändern.
    Nur Du allein entscheidest auch, wann der richtige Zeitpunkt für Dich ist und vor Allem in welcher Form!

    Hier kannst Du nur aus den Erfahrungsberichten das herausnehmen, was für Dich wichtig ist und auch passt.
    Diejenigen, die hier schreiben, daß sie alles aufgaben, hatten auch ihren Prozess, der bei manchen früher oder später beendet war. Der Eine hat sich dann entweder für eine weitere Beziehung mit einem trinkenden Mann entschieden, ein Weiterer ist gegangen, nach dem es nicht mehr zu ertragen war und der Andere hatte vielelicht Glück, und die Beziehung war zu retten, der trinkende Partner ist trocken oder auf dem Weg dorthin.

    Du allein entscheidest für Dich!

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß ich irgendwann gehen mußte, alles hinter mir gelassen habe(wirklich alles), weil ich so am Boden war, daß ich selbst kaum noch Kraft hatte zu gehen.

    Ich wünsche Dir, daß Du noch rechtzeitig für Dich die Kurve bekommst, wie immer dies auch aussieht. Hauptsache, Du bist damit zufrieden und kannst damit leben.

    Ich wünsch Dir viel Kraft

    Lieben Gruß
    Susanne

  • Hallo,
    Danke für Eure Antworten,
    ich war so sauer am WE,da freut man sich das Sohn mal wieder nach Hause kommt,möchte ein gemütliches Zusammensein und dann wieder die alte Leier.
    Eigentlich konnte ich ja nichts anderes z.Z. erwarten,aber das zieht einen dann noch mehr runter,
    dann kommen auch so diese Trennungsgedanken und das grosse ABER..

    Liebe Caro,ja ich habe schon in letzter Zeit klare Grenzen in best. Dingen gezogen was ich will und was nicht ,glaub mir darauf bin ich schon etwas stolz.
    Das hätt ich mir vor einem Jahr noch nicht so zugetraut.

    Liebe Susanne ,ich weiß wirklich noch nicht wie es bei mir weitergehen wird, aber ich werde auf mich und auf meine beiden Kinder (auch wenn sie schon so groß sind ) gut aufpassen, alles lasse ich nicht mehr an mich ran.

    viele Grüsse Britta

  • huhu britta!

    ja die kleinen erfolge,machen uns auch stolz! 8)

    UND dann geht`s weiter...

    wie das entscheidest DU

    wünsch DIR einen schönen restmontag

    liebe grüsse caro :wink:

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo, Caro,
    Danke das Du nochmal bei mir vorbeischaust und mit Deiner flotten ,netten Art ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast,
    wünsch Dir auch einen schönen Abend,
    Britta

  • guten morgen britta!

    ...ja DANN wünsch ich DIR....

    viel erfolg für DICH! 8) (hab grad deine gedanken zum thread von hartmut gelesen)

    schöööööönen tag...

    liebe grüsse caro :wink:

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Danke, Caro,
    ich weiß nicht warum ich diese Gedanken unbedingt los werden mußte, was sagst Du denn dazu?.
    Es ist schon komisch das man denkt schon alles über die Alkoholkrankheit zu wissen und eigentlich nichts weiß,
    jedenfalls "trockenlegen" werde ich ihn nicht können das hab ich erstmal begriffen,
    was diese Co-abhängigkeit bei mit angerichtet hab fange ich auch erst an zu begreifen.
    Na,ja immer schön auf mich achten das werde ich schon schaffen.
    Mir gehen im Moment so viel Gedanken durch den Kopf ....

    Viele liebe Grüße Britta

  • Hallo Britta!

    Du hast ja so gut auf meinen post geantwortet. Bin aber erst heute wieder zum lesen gekommen.
    Du hast recht, du bist noch nicht so weit, alles hinter dir zu lassen. Oder das wenigstens ins Auge zu nehmen.
    Dann lass dir noch ein wenig Zeit. Such dir etwas, was dich stark macht. Was dir und deinem Selbstwertgefühl Kraft gibt. Vlt ein Hobby, ein Kurs bei der VHS, oder Sport, oder..... Das lenkt dich erst mal ab, du kannst dich ausarbeiten, auf neue Gedanken kommen.
    Raus aus dem "Teufelskreis" frei für neue Wege.
    Oder wie wäre es mit einer Therapie? Kann ich nur empfehlen.
    Oder hab ich das schon? :roll:
    Bevor ich dich noch langweile, wünsche ich dir einen schönen, ruhigen Abend und schicke liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Guten Morgen,
    also Gotti Du langweilst mich gaanz bestimmt nicht ,ich danke Dir für Deine Antwort.
    Ja es sieht so aus als ob ich mich jetzt erst sammeln muß,mein bisheriges Leben überdenken und einen Weg für mich finden.
    Mit Hobbys ist es bei mir so eine Sache,hab nie Zeit dafür gehabt (mir dafür genommen) ,
    unser Freundeskreis ist auch sehr geschrumpf, klar warum wohl...

    wenn mal irgentwo ein Geb. ansteht, bekomme ich bei der Einladung den Nachsatz :na Du kommst ja sowieso nicht,ich würde mich aber so freuen.
    Ich habe wirklich mein Leben total vernachlässigt,fange aber langsam an das zu ändern.
    z.B. war ich einmal alleine bei einer Geb. feier (auf drängen meiner Kinder bin ich da hin) zwar nur kurz aber meine Schwägerin hat sich gefreut als ob Staatsbesuch gekommen ist...

    Es ist schon schwierig sich seine eigenen Fehler einzugestehen ,

    Ich grüße alle Britta

  • Zitat von britta 65

    Es ist schon schwierig sich seine eigenen Fehler einzugestehen

    Guten Morgen Britta,

    Fehler.. das ist so ein Begriff, negativ besetzt, nicht funktioniert zu haben etc...

    Weißt Du, ich sehe es so, zu der Zeit konntest Du/ich/wir einfach nicht anders handeln als wir gehandelt haben. Es ging nicht anders. Wir kannten keine anderen Wege. Nun, da wir das ein oder andere erkannt haben, können wir an uns arbeiten und versuchen, es anders zu machen.

    Das ist nichts negatives. Das ist POSITIV, finde ich.

    Viel Kraft für Dich, schenk' Dir selbst die Geduld und das Verständnis, das Du sonst immer anderen schenkst.

    Hanna

  • So,liebe Hanna
    jetzt danke ich Dir bei mir nochmal für Deine Antwort und hoffe Dich im positiven nachdenklich gemacht zu haben,
    ja Du hast Recht früher hätte ich nicht anders handeln können,ich wußte es nicht besser,na ja und die Zeit kann man ja auch nicht zurückdrehen.
    Gut ich habe das jetzt erkannt und Du hast Recht es ist positiv für mich,
    besser spät als nie...

    Viele liebe Grüsse Britta

  • Guten Morgen,
    ich habe im Mom. ein richtiges Probl.
    ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll,
    mein Mann fährt in letzter Zeit häufig angetrunken Auto(um Nachschub zu besorgen) .
    Ich habe als ich das zum ersten Mal gesehen hab alle Autoschlüssel eingezogen,aber leider die Ersatzschlüssel nicht dedacht so das er trotzdem betrunken weggefahren ist.Ich habe mächtig mit ihm geschimpft,was ihn nat. nicht ineressiert hat.Das ist jetzt keine Kontrollsache,ich habe einfach Angst das was passiert und ich nichts dagegen getan hab ,mir geht es da hauptsächlich um andere event. beteidigte.
    Vorige Woche hat meine Tochter zum ersten Mal gesehen das er mit dem Auto weg ist und hat mir bittere Vorwürfe gemacht wie ich das zulassen kann,ich soll an die anderen denken wenn was passiert,ja Recht hat sie aber ich kann das ja auch irgentwie nicht verhindern

    Ich habe auch beschlossen mir Hilfe zu holen ,bei einer Beratungsstelle ,da werden wir alle drei hingehen ,habe aber etwas Angst davor
    Ich hab da mal ne Frage, wenn ich da anrufe, wie stelle ich mich vor mit Vornamen?,is ja anonym oder sage ich nur Hallo hab mal ne Frage...,Ich stell mich ziemlich blöd an ich weiß..
    Am WE gab es wieder bösen Streit und ich weiß nicht mehr wie ich mich verhalten soll, mein Mann der kein Alkoholiker sein will und wir die das nicht mehr so mitmachen.

    Vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten,danke schon mal
    Britta

  • Hallo Britta!

    Heikles Thema.
    Was wäre, wenn wirklich was passieren würde? Wie könntest du weiterleben?
    So habe ich mir auch schon die Frage gestellt.
    Ich möchte mit dieser Verantwortung nicht leben. Könnte es nicht.
    Ich würde die Polizei anrufen. Sagen, dass da ein Mann mit dem Kennzeichen xxx betrunken durch die Gegend fährt.
    Dir Hilfe zu holen ist auf jeden Fall ganz wichtig. Vlt. findest du auch noch eine SHG in deiner Nähe mit einem direkten Ansprechpartner. Mit dem könntest du auch dieses Thema gleich besprechen.
    Ich schicke dir ein wenig Kraft für den Tag!
    Alles Gute, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Danke, Gotti für Deine schnelle Antwort,
    hab noch ne Frage hinterher ,gibt es in SHG auch Einzelgespräche zum Anfang?,ich bin festentschlossen mir heute einen Termin zu besorgen. Ich habe ja immer gedacht es alleine zu schaffen ,geht aber nicht ,schon der Kinder wegen.
    Gruss Britta

  • N àbend Britta!

    Bei unserer Gruppe kann sich jeder Alkoholiker einen Sponsoren suchen, mit dem er intensiv reden kann.
    Ich als Co habe als erste Ansprechpartnerin die Frau eines Lanzeittrockenen angeboten bekommen, und mit ihr kann ich jeder zeit reden.
    Bestimmt sind in allen Gruppen solche Leute, die sich Zeit nehmen für persönliche Gespräche.
    Trau dich einfach mal anzurufen, jemanden anzusprechen.
    Jeder hat sein Schicksal hinter sich, oder steckt noch mittendrin. Und dann kann man ja drüber reden und damit dem anderen weitrhelfen.
    So wie hier eben! :wink: Nur persönlicher.

    Schönen Abend, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Guten Morgen,
    danke Gotti für Deine Antwort ,ich habe mir gestern Tel.nummern von Beratungsstellen rausgesucht und werde heute da anrufen,gestern war da keine Sprechzeit.
    Ich spüre ,das die Kinder ihren Vater gar nicht mehr ernst nehmen ,eigentlich verständlich ,er benimmt sich ja teilweise wie ein bockiges Kind, das Chef sein will.
    Also für mich ist es wichtig das die beiden mit zu Gesprächen kommen ,eben zu einer Beratung um zu wissen wie man sich in best. Situationen verhalten soll.
    Hört sich blöd an ,sozusagen den Umgang mit einem Alkoholiker erlernen,da es im Moment keine andere Lösung gibt.
    Ich würde das sogar Selbstschutz nennen ,irgentwie muss man ja damit umgehen.

    Bis bald Britta


    Ach so ich habe alle Autoschlüssel inkl. Ersatzschlüssel eingezogen und mein Mann ist fürchterlich beleidigt ,ich habe ganz klar gesagt das ich nicht zusehe wie er angetrunken Auto fährt , dann muss er eben laufen.

  • Hallo Britta!

    Hm, bei uns hatten die Kinder - waren ja auch schon älter - auch keinen Respekt mehr vor dem Vater. Höchstens Angst. Mir graut richtig, wenn ich daran denke. Aber ich hatte selber Angst.
    Mein Mann hat uns psychisch ganz schön verletzt. Gut, dass wir drei Hilfe angenommen haben.
    Komisch, verrückt, dass man sich von einem "Kranken", Betrunkenen so fertig machen lässt. Ein Mensch, der einem doch überhaupt "nicht das Wasser reichen kann".
    Naja, eben auch "krank". :cry:
    Für meinen Sohn, der da langsam erwachsen wurde, war es höchste Zeit, sich "herauszuschälen".
    Jetzt sind die beiden am langsam wieder zueinander kommen.

    Gut, dass du die Schlüssel weggenommen hast. Pass gut darauf auf, denn die Alkoholiker haben sehr viel Tricks drauf. Sind sehr erfinderisch.
    Wenn man nur bedenkt, wo sie überall ihre Verstecke haben, damit nur keiner was merkt.

    Muss jetzt los zur Arbeit. Grüße dich herzlich, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo,
    ich habe jetzt ne Zeit nicht geschrieben, Dir Gotti danke ich erstmal für Deine Antwort,ich hab sie am gleichen Tag noch gelesen,es tut gut verstanden zu werden.
    Ich war einfach sprachlos unfähig zu antworten.
    Es ist jetzt so ,nach einem heftigen Streit,den leider auch mein Sohn mitbekommen hat,beweist mir mein Mann gerade wieder ,das er KEIN Problem mit dem Alkohol hat und so aufhören kann wenn er will.
    Er ist sofort zur Tagesordnung wieder über gegangen,so als ob nie was passiert wäre.
    Mit meinem Sohn redet er kein Wort und mein Sohn auch nicht mit ihm.
    Es ist eine unerträgliche Situation im Moment...
    Ich muss irgenteine Entscheidung treffen und weiss nicht wie..
    Du hast Recht ,Gotti ich lass mich immernoch fertigmachen,obwohl ich soviel erkannt hab und das alles nicht mehr will...
    Ich habe auch das Gefühl ständig gegen die Wand zu reden,jetzt wo er nichts trinkt muss er das doch begreifen, jedes Kind würde diese Worte verstehen,er stellt auf stur,
    Für ihn ist doch alles klar,er trinkt nicht , alles bestens,das was ich doch immer wollte...


    Ich habe mich übrigens nicht getraut bei einer Beratungsstelle anzurufen,hatte den Hörer ewig in der Hand und habe mich nicht getraut..


    Die Autoschlüssel musste ich wieder rausrücken,er trinkt doch nichts ,was ich denn eigentlich noch will..


    Ich weiss das es nur eine Trinkpause sein wird ,das habe ich ja schon begriffen,
    er hat aber auch begriffen,glaub ich ,wie ernst es mir diesmal war,als ich diese klaren Ansagen gemacht hab,deshalb seine "eigene Trockenlegung" um mich zu beruhigen,"is doch alles in bester Ordnung...
    Eine Therapie braucht er nicht,beweisst er mir gerade.


    Ich bin total fertig im Moment...

    So,wenigstens habe ich mich aufgerafft mal zu schreiben,obwohl meine Gedanken völlig durcheinander kreisen...

    LG Britta

  • Oh Britta, irgendwie klingt das alles nicht ehrlich.
    Solche Aussagen habe ich von meinem Mann auch oft zu hören bekommen. Als er trocken war, hat er nie so geredet. Er brauchte mich nicht zu überzeugen. Da war einfach das sichere Gefühl da.
    Mit den Worten: "Er trinkt nichts, alles bestens, das was du doch wolltest.."
    - klingt es für mich wie hinauszögern, hinziehen, beruhigen. Oder belügen.
    Manchmal hat mein Mann dabei trotzdem getrunken, nur habe ich nichts gemerkt, oder wollte nichts merken, weil ich doch noch Hoffnung hatte.
    Liebe Britta! Hier kommt noch mal eine große Portion Mut und Kraft dir vor Ort Hilfe zu holen!!!!!! :!::!::!::!::!:
    Du schaffst das! Keiner wird dir etwas tun, keiner lacht dich aus, alle werden dich ernst nehmen und Verständnis haben! Denn du bist nicht allein!
    Du hast das Recht dir Hilfe zu holen! Lass dich von nichts verunsichern!
    Und ganz egal ob du stotterst (hab ich sicher hundertmal vor Aufregung) oder weinst, oder sontwas tust! - du wirst Hilfe bekommen!
    Und ich will dir Mut machen, für dich eine Therapie zu nutzen! Die macht dich stark und selbständig. Damit du für dich eintreten kannst.

    Alle guten Wünsche für dich, damit es dir schnell besser geht, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Danke für Deine schnelle Antwort Gotti,
    Du hast schon Recht ich glaube ja selbst nicht (obwohl ich es zu gern möchte),das er es ehrlich meint.
    Ich glaube allerdings auch das er ab und zu doch mal ein Bier trinkt,das merkt tatsächlich niemand.
    Aber diesmal will ich es gar nicht wissen.
    Ja ich weiss nicht warum ich keine Hilfe annehmen will oder besser kann,ich glaube Dein Zuspruch hilft mir doch da dran zu bleiben,warum macht man sich es noch schwerer als es schon ist,ich weiß es nicht

    fühle mich manchmal so leer,ausgebrannt..aber zum Glück schaffe ich es jetzt ja mittlerweile schon mich öfter abzugrenzen mal eben wegzufahren und mich bewußt auf was schönes zu konzentrieren und wenn es eben nur mal für eine Stunde ist.

    Danke nochmal für das Mutmachen,Gotti
    an alle liebe Grüsse Britta

  • Guten Morgen,
    heute bin ich nicht so in depri Stimmung,ich sage mir eigentlich habe ich ja schon viele Fortschritte gemacht seit ich hier lese/schreibe.
    z.B. ich bekomme keine Panikattaken mehr wenn ich nur an irgentwelche Feiern denke,ich entscheide für mich geh ich alleine oder eben gar nicht,
    sage dabei ganz klar warum ich meinen Mann nicht mitnehmen will,
    ich unternehme sogar alleine mal was,hab ich früher kaum gemacht,
    lass mich nicht mehr (na ja bis auf manchmal) von ihm provozieren ,denke dann immer,das es ein verzweifelter Versuch von ihm ist die Schuld auf andere zu lenken,sicher krankheitsbedingt.
    Ich kontrolliere nicht mehr ob er trinkt ,wieviel usw
    Ich endschuldige ihn nicht mehr bei anderen (außer manchmal geschäftlich)
    ich bitte ihn nicht mehr wenigstens jetzt noch nichts zu trinken oder so,
    ich glaube ich bin auf dem richtigen Weg,den ich allerdings noch sehr langsam gehe..

    Ich setze mich oft sehr unter Druck ,wenn ich denke,
    ich bin jetzt mitte 40 wenn ich was verändern will dann doch jetzt,eben so eine Art Torschlusspanik.

    Ich brauche aber glaub ich noch meine Zeit oder den letzten Auslöser um mich entgültig zu befreien oder eben die richtige Entscheidung zu treffen.

    Ich habe aber auch oft hier gelesen wie langwierig dieser Prozess vom Erkennen bis zur ,ich sage mal ,langsamen Genesung eines Co`ist,
    egal wie letztendlich die Entscheidung ist,Trennung ober wieder trockener Neuanfang,alles braucht Zeit.

    Ich werde meinen Weg weiter gehen und mit Eurer Hilfe auch die richtige Richtung finden.

    Ich denke eben manchmal das ich nur rumeiere keine grossen Fortschritte mache aber dem ist glaub ich doch nicht so.

    LG Britta

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