Gefühlswelt sortieren...

  • Heute geht es mir wieder besser und ich reagiere heftig auf Vollmond und vor meiner Regel. Doof das beides immer zum gleichen Zeitpunkt ist. Habe gestern nach diesem Text meiner Schwester eine Sms geschrieben, daß sie mir eigentlich fehlt und ich unter der Schweigsamkeit und Unsicherheit ihr gegenüber leide. Wir haben heute zwei Stunden telefoniert und es war ein gutes Gespräch. Sie füllt häufig Lücken aus der Kindheit, die in meiner Erinnerung nicht mehr vorhanden sind. Meine Therapie bewegt viel in diese Richtung und ich war stolz auf mich nach diesem Gespräch. Ich hab ihr gesagt, daß ich sie für eine tolle Mutter halte, was ich mich fünf Jahre nicht getraut habe. Sie hat sich gefreut und gesagt das täte ihr auch mal gut. Manchmal wirkt sie so unnahbar was mich verunsichert aber es war gar nicht schwer! Manchmal ist es ganz einfach, wenn man Energie hat!

  • Hi Marina,

    sehr interessant, was Du da erzählst, weil Du bzw. Deine Mutter Deine Wohnung und ihren Zustand als den Zustand Deiner Seele beschreibst und sie diejenige ist, die sich sozusagen übertragen in Dein Seelenleben einmischt!

    Das stelle ich mir auch sehr schwer vor, sich da abzugrenzen. Denn es zieht vermutlich eine Verletzung Deiner Mutter nach sich, wenn Du ihr z.B. die Schlüssel abnimmst. Aber es ist ihre Sache, was sie daraus macht, aus Deiner Reaktion. Ihr Verletzt-/Gekränktsein ist ihres, nicht Deines. Das zu lernen, ist sehr schwer, da bin ich auch gerade bei.
    Zum Glück sind meine Eltern 400km entfernt, so dass solche Dinge hier nicht auftreten können.

    Aber ich glaube, je selbständiger Du wirst und je mehr Du in Deine eigene Kraft zurück kommst, um so mehr wird sie sich zurückziehen.....

    Bin gespannt auf Deine weiteren Erzählungen und wünsche Dir bis dahin eine gute Zeit und alles Liebe!

    Deine Pedi

  • Liebe Pedi,
    das blöde dabei ist... ich bin selbständig und mit beiden Beinen im Leben. Ich habe sehr viel Kraft, wie viele von Euch hier... da muß ich nichts zu sagen. Ich führe aber ein anderes Leben als meine Schwester und die ist weiter weg. Lange Zeit wollte und konnte ich die Hilfe meiner Mutter nicht annehmen und habe es erst auf Zuspruch von Freunden getan. Zwecks Gleichberechtigung und so. Zu meiner Schwester fährt man 40 Min. mit dem Auto, sie hatte einen Heimarbeitsplatz, auch als das zweite Kind kam und meine Mutter ist mindestens 1 Mal die Woche hin gefahren um auf die Kinder aufzupassen, zeitgleich zu bügeln, während meine Schwester oben gearbeitet hat. Zudem gingen Massen an Geschenke ect. finanziell nun an die Kinder. Als meine Mutter anfing mir Geld schenken zu wollen, mir was zu kaufen und mir ihre Hilfe anzubieten, hatte ich erst gemischte Gefühle. Ich kann ja nix dafür das ich noch keine Kinder habe und wenn es dann so ist, werdet ihr ja das selbe ausgeben... usw. ich wollte es nie annehmen. Eine Freundin sagte es mal ganz konkret: sie will euch einigermaßen gleich behandeln und wer weiß wann und ob du Kinder bekommst und ob sie dann noch da ist. Sie versucht es einfach nur gleich zu halten. Ich fühle mich aber in der Opferrolle, weil ich einen anderen Haushalt führe (je nach dem, wie meine Seele aussieht), irritiert bin, wenn sie mir einfach 50 Euro in die Hand drückt obwohl sie gucken muß, daß sie mit ihrer Rente auskommt. Zeitgleich zeigt es mir das sie es bei meiner perfekten Schwester wieder übertrieben haben. Ach.... ich weiß auch nicht: wenn ich einmal anfange zu schreiben, dann schreib ich und schreibe, schreibe. GEFÜHLSWELT SORTIEREN halt... immer noch und so konfus. Dann denke ich... das interessiert doch keinen! Ich schreibe und schreibe mir einfach alles von der Seele und allein dafür ist es gut.
    Mir kam bei all dem grad eine Erinnerung, die ich wohl lange Zeit unterdrückt, verdrängt oder vergessen hatte. Ich war grad bei auf einem anderen Trhead (oder wie nennt ihr das hier?) bei dem Thema, das kein Mann je gut genug für meinen Vater war. Ich musste weinen weil mir plötzlich wie ein Film vor Augen eingefallen ist, daß er mir versprochen hat, für mein Hochzeitskleid zu sparen. Ich weiß noch genau die Situation und wie gerührt ich war. Die hinzukommende Auflage oder Voraussetzung war aber, daß er mit dem Mann einverstanden gewesen wäre.... ich glaube er hat nie angefangen zu sparen!!!!

  • Hi Marina,

    ich lese Dich immer sehr gerne, habe nur z.Zt. so wenig Zeit zu schreiben... denn wenn ich anfange, wird es bei mir auch immer mehr als geplant und das Aufhören fällt schwer.

    Meine Schwester hat auch Kinder, Familie... ich kann Dich verstehen... meine Eltern versuchen wohl auch, uns gleich zu halten, aber ich glaube, dass sie von allem mehr bekommt als ich. Nu leben sie auch dichter zusammen, ich 400 km entfernt... versuche, das so hinzunehmen und zu akzeptieren.... und meine Konzentration wirklich auf mich und mein Leben zu lenken.

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend, Marina, ich schreibe das nächste Mal wieder ausführlicher! :wink:

    LG... Pedi

  • Hallo Marina,

    das mit dem Hochzeitskleid erinnert mich an etwas. Ich sollte ein Auto bekommen. Was habe ich mich gefreut!

    Ich sollte das bekommen, aber nur, wenn ich diese und jene Bedingung erfülle. Mir wurde das baumelnde Würstchen vor die Nase gehalten, aber immer wieder weggezogen.

    Ich habe dann Nein gesagt.

    Die ganze Geschichte hat mir damals sehr weh getan. Ein Geschenk, an das Bedingungen geknüpft werden ist keines. Es hat sich das Gefühl eingestellt, daß ich nicht in Ordnung bin so wie ich bin. Wenn ich mich ändern würde, in seinem Sinne, dann, ja dann.................! So ein Gefühl der Unzulänglichkeit hat sich breitgemacht in mir.

    War oft so, nicht nur bei "großen" Geschenken, auch bei Kleinigkeiten. Ich hatte immer das Gefühl, dafür etwas tun zu müssen, nicht im Sinne von Gegengeschenk, das auch. Eher mehr im Sinne von mich anpassen, verändern, schweigen. Ja, wie Schweigegeld fühlte es sich manchmal an...

    Gut, daß ich meinen Abstand habe.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hi Linde & Marina,

    jetzt, wo Du´s sagst... bei uns waren Geschenke auch oft an Bedingungen geknüpft, meist Leistungen in der Schule... "wenn du das und das schaffst, kriegst du das und das dafür"... interessant, mal darüber nachzudenken, inwieweit uns das heute als Erwachsene beeinflusst!?

    LG.. Pedi

  • Hallo Ihr zwei ;)
    Viele Dinge schlummern noch... ich habe immer wieder so Momente, in denen mir wieder so Geschichten, wie mit dem Hochzeitskleid einfallen. Zur Zeit geht es mir gut und dann denke ich "brauche ich die Reha überhaupt noch?" Ich weiß aber insgeheim das eine Menge zu bearbeiten ist und ich vieles in mir verborgen ist, was auf Verarbeitung wartet! Außerdem merke ich immer wieder so eine Art Verlagerung. Klappt es im privaten Bereich, sind Probleme auf der Arbeit vorherrschend. Aber ich werde immer mutiger und schreite vorran. Letztens habe ich 2 Stunden mit meiner Schwester gesprochen und uns ging es gut danach. Außerdem füllt sie eine Menge meiner Erinnerungslücken, da sie ja damals wesentlich mehr wahrgenommen hat, mit 5 Jahren altersunterschied. Immer klarer wird auch, dass es nicht nur mein Vater war, der "schuld" ist! Meine Therapie hilft bei meiner Mut und auch diese Seite hier. Und jeden Tag warte ich auf Post obwohl der erneute Befund erst zwei Wochen raus ist... Geduld, Geduld ;)

  • Hi Marina,

    ich glaube, dass es gut ist, wenn uns nach und nach solche Dinge bewußt werden und sich Erinnerungslücken schließen. Vieles haben wir auch vielleicht verdrängt, weil es zu schmerzhaft war... und es zeigt, dass wir jetzt an uns arbeiten, dass uns all diese Dinge nach und nach bewußt werden.

    Ich hab auch immer wieder Auf´s und Ab´s und versuche, sie als Teil von mir zu sehen und mich nicht dafür zu verurteilen, wenn es nicht aufwärts geht...

    Hab einen schönen Abend!

    LG.. Pedi

  • Im Moment weiß ich gar nicht, wie es mir wirklich geht. Habe immer die ganze Woche Termine und ansonsten auch zu Hause viel dienstliches zu erledigen. Eigentlich habe ich zu wenig Zeit für mich und wenn ich sie dann habe, weiß ich nichts mit mir anzufangen. Kann das Alleinsein grad wieder schlecht ertragen und mag auch nicht wirklich in den etlichen Büchern lesen, die ich besorgt habe. Ein extremes "Ab" grad mal wieder. Da hilft es grad auch nicht, mich mit Arbeit vollzustopfen. Zu "vollstopfen" fällt mir auch grad auf das ich wieder eine Phase habe in der ich extrem Esse. Immer Extreme: extrem Arbeiten, extrem Essen, extrem Shoppen... Dieses Jahr habe ich mich auch extrem vor Karneval gedrückt. Die Jahre zuvor hatte ich immer frei und war ausgiebig Feiern, was letztes Jahr einen erheblichen Filmriss mit sich brachte, den meine Freundin dann füllte. Bin bisher noch keinen feiernden, Betrunkenen begegnet und denke es würde mich anwiedern. Auch Rosenmontag habe ich mich bei meinem Freundeskreis abgemeldet und kann ganz normal meine Therapiestunde wahrnehmen. Das einzige was dieses Jahr mal anders ist, daß ich zu meiner Schwester und den Neffen fahre. Sie hat mich gefragt ob ich kommen möchte und ich freu mich darüber und darauf. Dies wird wohl mal ein anderer Rahmen, unser Verhältnis scheint sich zu verbessern und vielleicht füllt sie ja auch noch einige Erinnerungslücken.

  • @Pedi... ich habe mir eines deiner Lieblingsbücher besorgt "Familienkrankheit Alkoholismus"! Fängt schon gut an aber ich habe mich glaub ich überfordert mit meiner Lektürensammlung, so daß ich nicht weiß, was ich zuerst lesen soll ;)

  • Hallo Marina,

    ich habe mich irgendwann überhaupt nur noch in den Extremen gespürt. So abgestumpft war ich. Oder innerlich ausgestiegen. Mich erreichte fast nichts mehr. Einerseits gut, da mich so auch die schlimmen Sachen nicht mehr erreichten. Andererseits doof, da der ruhige, entlastende Fluß für mich nicht spürbar war.

    Das mit deiner Schwester hört sich prima an, hab eine schöne Zeit mit ihnen!

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Marina,

    teilweise war ich auch so überhäuft mit Büchern, dass ich gar nicht wußte, wo ich anfangen sollte! Einige beinhalten ja auch oftmals das gleiche Thema, ich hab dann aber immer noch mal ein anderes nachgekauft (ich liebe halt Bücher).

    Im Moment kaufe ich keine mehr (zumindest keine Sachbücher in der Richtung), sondern habe mir überlegt, die Inhalte (endlich mal) anzuwenden, soweit sie mir denn liegen. Denn teilweise habe ich sie nur gelesen, ohne aktiv in meinem Leben etwas zu ändern. Nun will ich das Gelesene auf mich übertragen und anwenden.

    Wünsch Dir viel Spaß und Freude beim Lesen und Leben! :wink:

    Liebe Grüße.. Pedi

  • Ich bin heut voller positiver Gedanken nach Hause... mit dem Gefühl ich habe heut Post von der Rentenversicherung. Hatte ich auch ... aber keine positive. In der Regel habe ich immer eine Bestätigung bekommen das alles eingegangen ist. Heute hieß es, ich hätte die Frist nicht eingehalten, was das Gutachten des Neurologen betrifft. Es ist nach 3 1/2 Wochen wohl nicht eingegangen obwohl mir mein Neurologe zusagte er schickt alles innerhalb der Frist ab. Diese umfasste nur zwei Wochen, was auch nicht so einfach ist bei der aktuellen Terminvergabe.... aber der Neurologe hatte noch ne Woche Zeit und hat mir gesagt "wir machen das schon"! Ist grad nen Tiefschlag, dem ich aber morgen erst mal auf den Grund gehen muß. Passiert die weiteren zwei Wochen nichts, wird mein Widerspruch abgelehnt. Ich fühle mich grad machtlos. Ich hab doch alles richtig gemacht und weiß wie es morgen aussieht.... bis ich da jemanden erreiche und ich bin dienstlich so eingebunden das es kaum geht; dennoch jetzt voll unter Druck! Ein Auf und ab und diesmal hab ich es nichtmal in der Hand und mal keinen Nachweiß und keine Kopien da ich den Befundbericht ja so abgeben musste...... Hiiiiiiillllfffeeeee

  • Liebe Marina,

    das ist ja wirklich mehr als blöd. Ich hoffe, dass ein klärendes gespräch mit Deinem Neurologen Licht ins Dunkel bringt und trotz abgelaufener Frist da was zu machen ist!

    Das wünsche ich Dir! Kopf hoch!

    Alles Liebe .. Pedi

  • Bin zur Zeit irgendwie seltener hier, was sicherlich aber auch dadurch bedingt ist, dass ich viele Termine habe und kränkel. Alles Mögliche, was zur Zeit so im Umlauf ist nehme ich mit. Doch ich kann es klar von den psychosomatischen Erscheinungen trennen, nehme schön Medikamente und gehe seit 2 1/2 Wochen dagegen an aber auch arbeitet. Zeitgleich sehe ich dabei zu, wie sämtliche Kollegen um mich herum von heute auf morgen ausfallen und sich bei mir alles in die Länge zieht. Kurze Arbeitstage und Überstunden nutze ich dafür, mich direkt hinzulegen und direkt zu schlafen und werde von meiner Cheffin noch gefragt, was ich am Wochenende immer "treibe" das es mir am Wochenanfang immer so schlecht geht. Bin ich selbst schuld, was?! Warum habe ich bloß immer so ein schlechtes Gewissen, auszufallen? Ich tue es ja kaum und dann wird nichtmal meine Situation richtig eingeschätzt. So sprüche finde ich dann auch noch ungerecht. Na ja, so langsam geht es wieder besser und ich denke wieder: beim nächsten Mal bleibst du auch mal im Bett und bist dann schneller wieder fit.
    Samstag war ich aber tatsächlich nach langer Zeit mal wieder, spontan mit zwei Freundinnen weg und das tat richtig gut. In Bezug zu Männern und Partnerschaften merke ich immer wieder: ich bin noch nicht so weit!
    Bei meinem Neurologen scheint irgendwas liegen geblieben zu sein und Donnerstag kann ich das dann persönlich klären. Ich hoffe, die erneuten Fristen noch einhalten zu können. Ich freue mich das nun kein Schnee mehr liegt und nehme das Vogelgezwitscher freudig wahr. Ein Wanken zwischen auf und ab mal wieder... aber ist auch PMS Phase und der Vollmond dürfte auch bald kommen!

  • Mittlerweile merke ich, daß mich am Wochenende auch schlaucht, wenn die Verarbeitung so langsam hoch kriecht. Vor vier Monaten starb mein Vater und so langsam dringt es durch. Ich habe vorerst alle Sach- Fach- und Problembücher zur Seite gelegt, da ich eher etwas Aufbauendes brauche. Ich habe eine tolle Fortbildung mit viel Selbstkenntnis genossen, meine Therapeutin merkt deutliche Fortschritte und ich öffne mich wieder dem Leben und Menschen. Pünktlich konfrontiert mich der Ex mit nem sauberen Rückfall. Er zieht alle Register- von Schuldbekenntnissen, Schuldzuweisungen, Vorwürfen, Entschuldigungen, Liebesbekundungen bis hin zu Abschiedszeilen und Selbstmordgedanken. Psychoterror ohne Grenzen. Ich habe mich klar distanziert und der Verstand ist klar. Emotional tauchen aber "Ich kann ihn nicht fallen/ im Stich lassen" Gefühle auf. Es tut mir weh und leid aber ich muß ein zweites Mal dadurch und denke "Hey das kenne ich doch schon... das kommt mir bekannt vor". Bei meinem Vater habe ich es auch aus Selbstschutz getan und muß mir vor Augen halten: NIEMAND hat das Recht, so mit mir umzugehen!

  • Hallo Marina,

    dein Ex ist ja dein Ex. Wie dicht läßt du ihn noch an dich ran?

    Der darf alle Register ziehen, das gehört zum Verhaltensrepertoire eines Alkoholkranken. Aber du kannst deinen Abstand wählen.

    Das mit den Büchern kenne ich so auch, alles hat seine Zeit. Ich habe gerade seit langem mal wieder einen Krimi in der Mangel. 8)


    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Die nächste Therapiestunde wird dieses Thema füllen. Es sind ja alte Wunden, die er da anspricht und mich immer wieder emotional berühren. Erst schrieb er er kommt weit weg und lässt sich helfen und jetzt heißt es, er bleibt zu Hause, gibt sich auf und es war sein letzter Wille das unter dem Dach seiner Eltern zu dürfen. Ich werde sehen ob ich die Nummer blocken kann und nach vorne schauen. Kann mit diesen Unberechenbarkeiten nicht umgehen und will gar keine Konfrontation mehr. Leider fällt es mir immer wieder schwer, nach 8 sms von ihm mal nicht zu antworten...

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