• Hallo an alle,

    ich bin noch nicht sehr lange trocken, wills aber bleiben.
    Nicht wegen das was ich gleich erzählen werde, sondern weil ich ein ganzes Leben leben möchte, für mich.

    Vor nicht ganz einem Jahr lernte ich eine Arbeitskollegin kennen.
    Damals hatte ich nach einer rund 6 jährigen Trockenzeit wieder getrunken.
    Diese Kollegin wurde sehr schnell zu meiner besten Freundin. Sie selbst bekannte sich zur co Abhängigkeit. Wir erlebten seither gemeinsam... wie soll ich sagen... neue Spheren. Ich habe mich in sie verliebt.

    Als wir uns kennenlernten war sie in einer Beziehung zu einem Alkoholabhängigen. Sie studierte mich und ich sie. Sie wuchs an mir und ich an ihr. Meine Liebe zu ihr wuchs... bis ins unermessliche.

    Als ich begann durch ihre Augen zu sehen, wurde mir klar ich will aufhören. Ich will leben für mich und es mit ihr teilen.

    Leider jedoch war ich zu stürmisch und ungeduldig. Ich drängte auf Nähe und Verfestigung unserer Gefühle. Vor allem aber wollte ich Loyalität und Aufrichtigkeit von ihr mir gegenüber.

    Das äusserte sich in Nähe und Distanzreaktionen. Meinerseits und ihrerseits.

    Jedenfalls hatte ich einen Rückfall. Sie denkt jetzt ihjretwegen weil wir Streit hatten. Dem ist nicht so. Ich habs versucht ihr zu erklären, doch sie will mich nicht mehr "sehen".

    Ich muss erklären: "Ich sehe dich" aus dem Film Avatar war unsere Sprache uns unsere Liebe auszusprechen. Im allgemeinen war das Band zwischen uns sehr gefühlsvoll geprägt.

    Nunja...
    Wie gesagt... Sie möchte das ich sie loslasse... doch ich kann nicht.
    Ich habe schrecklichen Liebeskummer und glaube immernoch an unsere Liebe.

    Ich habe soetwas... das Glück sowie das Unglück... noch niemals gespürt in meinem Leben.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Lieber Bolle
    leider kann ich dir nicht wirklich helfen und ich weiss auch nicht was ich dir raten soll :D ich kann aber deine Gefühle , was in dir vor geht , was du gerade durchmachst :( sehr gut verstehen und auch nachvollziehen

    :( Ich selbst leide seit 5,5 Jahren wegen meiner großen Liebe :(
    Mache jetzt seit ca . drei Monaten eine Therapie .
    Seit ein paar Tagen , geht es mir seit sehrlanger Zeit - um einiges besser :D Und ich denke - das ich diesen Zustand :D meinem Therapeuten :D
    und einigen sehr lieben Menschen hier in diesem Forum :D zu verdanken habe :D Sie alle , geben mir sehr viel Kraft :D

    Ich schick dir mal ganz viel Kraft und ich wünsche dir , das dir die lieben Menschen :D von denen es hier sehr viele gibt -zur Seite stehen werden .
    Und das dir das genauso gut tut wie mir :D
    Ganz liebe Herzliche Grüße
    Ulrike

  • Hallo oxalis,

    dankeschön für Deine lieben Worte.

    Ich hab mir mir mal die Informationen hier genauer durchgelesen.

    Da gibts die Grundbausteine, die der Alk.abhängigen und die der Co.

    Wenn ich mir das so durchlese muss ich feststellen ich vereinbare beide Wesenszüge in mir.
    Insbesondere wenn es um das soziale geht.

    Ist es möglich dass man beides sein kann... bzw werden kann. Sprich eine Art Suchtverlagerung?

    Ich glaube meine Liebe zu ihr ist aufrichtig... nein ich fühle es.
    Aber bemerke ich auch dass ich mich ihr gegenüber sehr häufig aufopferungsvoll verhalten habe und mich selbst sehr weit hinten angestellt hab wenns um meine Bedürfnisse ging. So gesehen trag ich auch ne Menge Verantwortung an meinem Leid. Genauer betrachtet sogar nur.

    Seit sieben Tagen bekam ich ein nettes Wort von ihr zu hören... Es ist wie eine Sternschnuppe am Himmel.
    Doch bekräftigt sie auch immernoch sie will mich nicht sehen.
    Solangsam kann ich es nachvollziehen.

    Mein Perfektionismus und meine es "muss" klappen Einstellung bringt mich noch um den Verstand.
    Diese ewige Mussturbation und wenn ichs dann mal hab kann ich mich nicht freuen. Ich neige sogar dazu meine Machwerke selbst wieder zu zerstören.

    Hab ich es wieder getan?
    Und was ist das?
    Warum tu ich sowas?

    Ich wollts doch garnicht und es gab auch keinen triftigen Grund dies zu tun.

    Warum hab ich im Zorn schlussgemacht und bereue es so sehr.
    Es schmerzt und tut in der Seele weh.
    Nicht nur mir.

    Ich habe uns beide ins Unglück gestürzt und weiß nicht warum.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Lieber Bolle
    Ja das kann gut sein , das du von beidem Anteile hast .
    Es ist möglich , das man beides sein kann .

    Du liebst sie und du hast dich ihr gegenüber sehr aufopferungsvoll verhalten und deine Bedürfnisse weit hinten angestellt:-(
    Ich kann dich so gut verstehen , und dieser Satz könnte haargenau von mir sein :( Hab ich mich doch 5,5 Jahre genau so verhalten wie du jetzt .

    Ja , ich denke du hast recht :( Ein großteil dieses Leides haben wir uns im Grunde genommen selbst zugefügt :( Wir haben uns selbst so sehr klein gehalten !

    Lieber Bolle , ich denke jetzt ist nur mal wichtig was aus dir wird .
    Lenk deine ganze Kraft aufs trocken bleiben , denn das wird dich schon mehr als Genug Kraft kosten .

    Und eins ist mir inzwischen klar geworden , wenn mich jemand wirklich liebt , dann muß ich mich nicht aufopfern bzw. selbst aufgeben . Das war ein sehr harter und langer Weg :( und weisst du das ich das hier gerade das erste mal sage bzw schreibe .
    WoW :) jetzt hab ich mich gerade selbst überrascht ;)

    Bitte denk jetzt mal nur an Dich !!!

    Alles Liebe Und Gute Ulrike

  • Hallo Bolle,

    ich kann die Reaktion deiner Freundin verstehen. Komme auch aus der CO - Ecke, und war immer daran Schuld, das mein Mann trinkt, das hat er mir immer und bei jeder Gelegenheit gesagt.
    Irgendwann hab ich es selbst geglaubt. Vielleicht war das in der vorherigen Beziehung deiner Freundin auch der Fall.
    Wenn dann so etwas wie dein Rückfall passiert, kommen sicher alte Schuldzuweisungen hoch.

    Aber Bolle, loslassen ist nicht gleich verlassen. Es ist sicher wichtig, das jeder für sich erst einmal etwas tut.
    Wer weiß, vielleicht kommt ihr wieder zusammen. Gebt euch beiden die Zeit, die ihr braucht. Jeder für sich.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Guten Morgen Bolle
    Ich muß mich jetzt mal Morgenrot anschließen .
    Ein Co muß viel Leid ertragen :( und ist meißtens an allem Schuld :(
    Und das nicht nur als Co - in Beziehung zu einem Alkoholiker - da könnte ich ein ganz besonderes Lied davon singen :(

    Und vielleicht kommt ihr ja wirklich wieder zusammen
    Wenn jeder von euch mal was für sich tut .

    Ich schick dir viel Kraft
    Und bleib die nächsten 24 Stunden trocken
    Hab ich hier so gelernt - gelesen . Immer 24 Stunden

    Herzliche Grüße Ulrike

  • Hallo oxalis und hallo Morgenrot,

    ich bin überrascht und positiv angetan, dass meine derzeitige Situation soviel Aufmerksamkeit bei Co Abhängigen erregt.

    @oxalis

    Ich habe angefangen ein Buch zu lesen und dabei genau die Dinge erörtert wie das Aufopfern und die Bedürfnisse.
    Ich hänge meine Gedanken hierzu diesem Beitrag an. Es ist sehr viel und strengt wahrscheinlich etwas an beim Lesen. Aber es ist aufschlussreich über das was in mir vorging die letzten Monate.

    Danke für Deine Antworten.

    Morgenrot

    Ich verstehe ihre Reaktion nur allzu gut. Hätte ich an ihrer Stelle auch getan. Schliesslich drohte ich auf übelste Art und Weise. Scham und Schuld löst es in mir aus wenn ich es mir im Geiste wieder hochrufe.

    Die Schuldfrage stellt sich für mich nicht einmal.
    Ich gebe ihr keine Schuld. Der Grund meines Rückfalls liegt einzig und alleine tief in mir.
    Darüber sollte sich jeder Alk mal Gedanken machen.

    Ja... es war bei ihr in ihrer vorherigen Beziehung(en) so. Deshalb versteh ich sie ja so gut.

    Auch darauf geh ich in meinem folgendem Beitrag ein.

    Sehr großes Dankeschön für Deinen Anhang.
    Loslassen ist nicht gleich verlassen.
    Das gibt mir unglaublich Kraft meinen Glauben an die Liebe am Leben zu halten.
    Nicht dass er ohne nicht auch weiterleben würde...
    Aber Dein Anhang hat mich zu Tränen gerührt.
    Dankeschön

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Anhang:

    Trocken bin, trocken bleib ich.
    Das ist mein fester Wille.

    Ich wollte immer Dein Krieger sein... und Du meine Königin.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Hallo Bolle,

    willkommen hier im Forum,

    Bitte achte darauf das es ausschließlich deine Gedanken sind, die du zum Austausch verwendest und nicht aus Bücher zitierte. Zudem denke ich das das Forum nicht dazu geeignet ist, Beziehungsprobleme zu bearbeiten.

    nimm dir das Forum zum Anlass um trocken zu werden deswegen hast du dich ja auch angemeldet.

    ich danke dir für dein Verständnis.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    ja Du hast Recht.

    Ich habe mir beim Schreiben dieser Zeilen vorgestellt ich rede mit ihr direkt. Dadurch viel es mir leichter das geschehene in Erinnerung zu rufen.
    Das interessante daran ist, erst beim Schreiben selbst erkannte ich vieles und bemerkte wo meine Schwächen liegen und wie ich daran arbeiten kann.

    In erster Linie wollte ich mich selbst über diese Art des Schreibens erreichen und denke dies ist mir gelungen.
    Zumindest ein kleinwenig.

    Ich muss noch viel an mir Arbeiten und ich habe diese Art der Kommunikation von einem Therapeuten gelernt.
    Und es hat mich wärend dieser Sitzung schon sehr berührt was dadurch in mir für mich zum Vorschein kam.
    Denn es zeigt mir auf wie verfahren oft meine eigenen Ansichten der Dinge sind.
    Ich finde so die Ruhe um die Dinge sozusagen von aussen und neutral zu betrachten.

    Ich finde das toll. Ist ein neuer Weg für mich.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Aber offensichtlich unerwünscht hier.

    So bleibt mir nur noch eins...

    Schade dass mein Beitrag gelöscht wurde.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Hallo Bolle,

    nicht das wir uns nun falsch verstehen.

    Deine eigene Gedanken sind hier erwünscht ,die dir helfen trocken zu werden. Es nutz nur nichts etwas aus einem Buch zu zitieren das nicht auf deinen Mist gewachsen ist.

    Das hat einerseits urheberrechtliche Gründe und desweiteren sind es ja nicht deine Erfahrungen. Deine Erfahrungen sind wichtig, um sich selbst zu analysieren und dies gehören zum Austausch dazu.

    In deinem zitierten oder auch selbst geschriebener Post, ist es auch sehr schwierig zu unterscheiden, was nun, zu was gehört.

    ich hoffe das nun eventuelle Missverständnisse geklärt sind.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Silberkralle,

    nein...

    Es geht darum: Ich habe ein Buch gelesen und mir wurden paar Dinge dadurch klar.
    Jetzt wollt ich diese hier niederschreiben und hab offensichtlich die falsche Wortwahl dabei getroffen.

    Deshalb trinkt man etwas Kaffe, mehr aber nicht.

    Trotzdem danke für deinen Hinweis. Ist gut wenns mal wirklich drückt.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • So schreibe ich halt eben nochmal...

    Verstehe ich sie richtig. Sie will loslassen weil sie Angst davor hat noch mal von mir verletzt zu werden.
    So wie es schon viele andere Männer vor mir taten.
    Genauso um nicht wieder in die Co Falle zu geraten.

    Wir haben wieder sehr vorsichtigen Kontakt via sms zueinander.
    Ich habe allerdings Angst dabei in mein altes Muster zu verfallen.

    Scheint so als wäre sie auch an einer vernünftigen Lösung des Konfliktes interessiert.

    Aber zunächst einmal möchte ich auf das eingehen was mir heute bewusst wurde.

    Ich verstehe sie will sich schützen. Vielleicht sogar uns beide.
    Nachdem was ich getan hab geht das aber nicht mehr. Ich habe sie zurückgeworfen auf sich selbst.
    Ich wollte stets dass es ihr gut geht. Habe immer daran geglaubt sie wird einen Weg aus ihrer Co finden. Daran glaube ich immer noch.

    Wir sind sehr an uns gewachsen.
    Ich sah das erste mal einen Menschen, der die Welt mit meinen Augen sah.
    Mein Grundbedürfnis war ihr gut zu tun.
    Was anfangs ja auch gut funktionierte.

    Sehr rasch jedoch kam in mir ein weiteres Bedürfnis hinzu. Ich wollte Sicherheit und Geborgenheit. Ich habe mich in sie verliebt.

    Als ich sie das erste mal Unterbewusst verletzte… und sie es gedeckelt hat… mich aber gleichzeitig mit einem ihrer Exfreunde verglichen hatte… da merkte ich wie schwer es ihr viel mein Bedürfnis nach Liebe zu stillen.

    Ich habe angefangen Zweifel zu bekommen ob ich ihr gut tu. Bei allem was ich tat oder sagte hatte ich Angst es könnte ein Trauma aus der Vergangenheit hervorrufen.
    Ich konnte meinem Grundbedürfnis, für sie da zu sein und ihr gut zu tun, nicht mehr richtig nachkommen.
    Ich wollte aber gleichzeitig mein Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit nicht aufgeben.

    Und so tat ich schreckliche Dinge.
    Ich wusste aus ihren Erzählungen wie ihre Exfreunde so waren… Und ich sah auch ich habe solche Wesenszüge an mir. Ich begann diese zu verbergen. Kämpfte gegen mich selbst. Ich hatte Angst davor wenn sie auch nur ein kleinwenig davon an mir sieht, so werde ich auch ein Ex.
    Als der Druck dann schließlich so groß wurde tat ich sehr dumme Dinge.

    Ich wusste nicht wie ich es ihr sagen kann, denn ich dachte wenn ich das tu, dann hab ich verloren.
    Ich fand nicht den richtigen Weg… den Weg des Vertrauens.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Nachwort:

    Die Erkenntnis die ich für mich gewonnen habe.

    Ich denke wenn ich mehr Vertrauen in mich und in sie gehabt hätte, wären mir zwei Rückfälle erspart geblieben.

    Durch das Aufbauen zweier Bedürfnisse in mir, wurde in sehr kurzer Zeit zuviel Druck aufgebaut. Auf beiden Seiten.

    Ich dachte ich müsse alles tragen und habe dadurch mein Selbstvertrauen und das Vertrauen in sie, sie könne meine Schattenseiten nicht tolerieren, verloren.
    Daraus ergaben sich Handlungsweisen, auch meine Rückfälle, die tiefe Wunden aufrissen.

    Vertrauen ist ein sehr kostbares und starkes Gut...
    Ich habe verlernt es wert zu schätzen.

    Trotz jeglicher Sucht sollte man die Liebe nie aus den Augen verlieren und zulassen können

  • Hallo Bolle,

    noch ein herzliches Willkommen.

    Die Erkenntnis ist für mich, dass ich erst klar im Kopf wurde, als ich weder meine Frau, noch Sonstiges mit dem ich eleganterweise immer neue Erkenntnisse und Gründe schuf, in meine Ablenkungsmanöver von mir selbst mit einbezog.

    Trau Dich in Dich selbst zurück, Du bist Dein wertvollstes Gut.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Bolle,

    wenn du für dich trocken werden möchtest und deine Trockenheit an erster Stelle setzt, dir auch bewusst bist, das es nur um dich geht , wirst du auch erkennen das es keine Gründe zum Saufen gibt.

    Ich lese in deiner letzten Post immer in der "Wir -Form".

    Es geht also hier in deiner Post, um ein Versuch , vergangener Erlebnisse in ein anderes Licht zu rücken. Aber jeder einzelne denkt selbständig und entscheidet , dann auch so. Das gestehe ich auch jedem Partner zu. Was war kannst du nicht los lassen ,wenn du hier nun versuchst, in die Opfer oder Unverstandenen-Rolle zu schlüpfen.

    Nun ist es auch sehr schwer dich zu verstehen was du nun möchtest? Ein CO-Hilferuf das sie zurückkommt oder damit abrechnen ,das du nun ein trockenes Leben führen kannst.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

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