brauche mal hilfe, bitte!

  • Hallo Delf,

    meinem Mann tut es auch immer wieder leid, wenn er zuviel getrunken und sich daneben benommen hat. War gestern mal wieder der Fall! Das geht jetzt seit Monaten so. Auch wenn es ihm leid tut und er versucht es wieder gutzumachen. Es bringt einfach nichts, weil es immer wieder und immer öfter vorkommt!
    Ich möchte so nicht mehr leben. Willst Du so weiterleben? Willst Du mit jemandem zusammenbleiben, auf den Du Dich nicht verlassen kannst, weil der Alkohol die Hauptrolle in seinem Leben spielt?

    Gruss,
    Anesa

  • Hallo Delf,

    es ist immer ein Schock, wenn so etwas das erste Mal passiert ..... es wird nicht das letzte Mal gewesen sein

    Aber ganz ehrlich ..... wieso überrascht Dich das ?
    Du schreibst, Du bist selbst beruflich mit dem Thema Sucht beschäftigt. Dann weißt Du auch, wie die Spirale sich dreht .... nämlich mit steigendem Konsum nach unten und mit sich verändernden Verhalten
    Ist es der Schock, daß es bei Deinem Freund nicht anders ist wie bei allen anderen auch?

    Dein Freund hält am Alkohol fest .... daran wirst Du nichts ändern können .....

    Und Du hältst an einem Bild von einem Menschen fest, das 20 Jahre alt ist und mit der Realität schon gar nichts mehr zu tun hat ...... genau so, wie er am Alkohol ....

    Etwas, das Du vor 20 Jahren nicht erlebt hast, kannst Du nicht heute nachholen .... und vielleicht schmerzhafte Trennungen auch nicht ungeschehen machen .......

    Das, glaube ich, ist Deine Baustelle ..... am Alkoholismus Deines Freundes und seinen Folgen kannst Du sowieso nichts ändern ....

    Weißt Du, ein Gefühle hat man .... man ist nicht das Gefühl .... Du kannst jederzeit entscheiden, was für Dich (und Dein Kind !!!!) das Rchtige ist ..... nur am Anderen „rumschrauben“ funktioniert nicht

    LG
    Hagebutte

  • Hallo Anesa,

    na dann war ich ja gestern nicht alleine mit einem betrunkenen Mann, der sich daneben benommen hat! Bitte nicht falsch verstehen.................

    Natürlich möchte ich nicht so leben, aber ich hoffe (ist wohl sehr naiv von mir), dass er sich mir gegenüber nicht mehr so benimmt. Vielleicht denkt er nun, dass er mich nach 4 Monaten "sicher" hat.
    Meine Kind liebt ihn auch überalles. Die beiden sind wie Pech und Schwefel. Desweiteren leidet mein Kind unter Verlustängste....... Meine Entscheidung, die ich treffen müsste, wäre nicht nur für mich schwer!!!!!!!!!!!!!


    Darf ich fragen, wie lange Du mit Deinem Mann zusammen bist?

    Aufjedenfall bin ich total verwirrt. Gefühle sind manchmal gar nicht gut. Sie vernebeln auch einen das Gehirn.


    Hallo Hagebutte,

    ja der Schock sitzt tief. Kann mich hier garnicht auf die Arbeit konzentrieren....Denke die ganze Zeit an gestern Abend und seine "kalte Art".

    du hast mit dem, was Du geschrieben hast, wahrscheinlich Recht. Ich halte an einer alten Liebe fest, die es so nicht mehr gibt.

    Ich bin selbst im Suchthilfebereich tätig und weist Du was komisch ist: Zu Den Klienten in der Einrichtung hat man Distanz und arbeitet professionell.................Sind Gefühle im Spiel und es trifft Dich Privat, dann sieht es anders aus. Hätte nie gedacht, das es so schwer ist.

    LG delf

  • Hallo Delf,

    na dann können wir uns ja die Hand geben .... war in der gleichen Situation 8)

    Ich konnte=wollte jahrelang nicht sehen .... mir als Profi kann so etwas nicht passieren, ich hatte mehr Ausreden als mein Ex :oops:

    Erst ein Schock, ähnlich Deinem gestern, hat mich dazu gebracht aus dem Bauch heraus zu akzeptieren, daß mein Partner tatsächlich Alkoholiker ist und MIR doch so etwas passiert ist.

    Mein Profi-Wissen über Sucht half mir überhaupt nicht, sondern das, was die trockenen Alkoholiker geschrieben haben, wie ein Alkoholiker „tickt“

    Dann allerdings konnte ich bei mir beginnen etwa zu ändern .... am Ende war die Trennung und Verarbeitung, warum ich das mit mir gemacht habe

    Zitat

    Meine Kind liebt ihn auch überalles.


    Warst Du schon mal auf der EKA-Seite .... was diese Liebe mit den Kindern macht?

    Augen auf
    LG
    Hagebutte

  • Hallo Hagebutte,
    ich dachte immer, dass ich Profi im Suchtbereich bin...... Mir passiert sowas nicht und ich kann es von meinem eigenen "ich" trennen.

    Ich muss wohl nun auch ehrlich zu mir sein und meine Kapitulation eingestehen. ich werde ihn nicht ändern können und seit gestern merke ich, dass er mir so nicht gut tut.
    Obwohl nun kommt das paradoxe; Ich möchte ihn nicht aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!!!! Warum fügt man sich selbst so einen Schmerz zu, wenn einem bewusst ist, dass es nicht gut ist???

    Nein, ich war noch nicht auf der EKA Seite. Was macht solche Liebe mit Kindern?????

  • Zitat

    .....nun kommt das paradoxe; Ich möchte ihn nicht aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!!!! Warum fügt man sich selbst so einen Schmerz zu, wenn einem bewusst ist, dass es nicht gut ist???


    Tja Delf,
    es heißt nicht umsonst Co-abhängig

    mach langsam .... jede Erkenntnis kostet Kraft, will verdaut und betrauert sein

    LG
    Hagebutte

    Zu den Kindern:
    Weiß nicht wie ich einen Link einstelle darum so: die Seite „Erwachsene Kinder von Alkoholikern“ und da z.B. die Zusammenstellung „Merkmale für ein EKA“

  • Liebe Hagebutte, Du hast Recht. Ich setze mich schon wieder zu sehr unter Druck. Will und muss ja immer perfekt sein und funktionieren!!!!

    Ich sollte wohl erstmal den gestrigen Abend verdauen und dann in aller Ruhe weitersehen. Was für ein scheiss Gefühl, ich kann meine Gedanken einfach nicht ruhen lassen und denke immer wieder an gestern Abend und an die Nacht zurück! Vielleicht sollte ich ihn mitteilen, dass er heut Abend bei sich zuhaus schläft???? Wäre vielleicht besser, oder??

    Haben Alkoholiker in dem völlig betrunkenen Zustand wirklich keinen Blick mehr für ihre Partner??

    Danke für den Tip mit den Merkmalen für ein EKA! Werde da mal reinschauen, wenn ich "gefestigter" bin. Brauch heute nicht noch irgendwas dickes an die Backen.

  • Zitat

    Haben Alkoholiker in dem völlig betrunkenen Zustand wirklich keinen Blick mehr für ihre Partner??


    ganz ehrlich ??????
    auch nicht in nüchternem Zustand ..... denn sie sind im nassen Denken und da kommt die Liebe zum Alkohl immmmmmmmmmer an allererserter Stelle

    traurig, aber so habe ich es von den trockenen Alkoholikern gelernt .... und denen glaube ich

    schreib bis die Tasten glühen .... beugt dem gedanklichen Hamsterrad vor und sortiert das Chaos

    trotzdem einen ruhigen Tag
    Hagebutte

  • Puhhh, mit so einer Antwort habe ich nun nicht gerechnet. harter Tobak, für eine kleine Frau.......


    Mein Gedankenkarussell hört garnicht mehr auf sich zu drehen.........

  • Hallo Delf,

    ich bin am Sonntag mit meinem Mann 13 Jahre verheiratet und habe am Wochenende vor, mich endgültig von ihm zu trennen, weil wir dann Urlaub haben und ich es endlich beenden will!!! Dann haben wir beide mehr Zeit und Ruhe. Und ich möchte es endlich hinter mich bringen!
    Obwohl ich weiss, dass ich meinen Mann nicht mehr liebe, habe ich doch noch Gefühle und es fällt mir sehr schwer das durchzuziehen! Aber ich bin mir auch ganz sicher, dass ich so nicht weiterleben möchte!!!

    LG,
    Anesa

  • Hallo delf :D

    ... ich habe selber getrunken.
    Und ich bezweifele, dass er demnächst konsequent/richtig aufhören möchte!
    8 Bier? ...ein bisschen über den Tag/Abend verteilt, hättest Du mir auch nicht angemerkt!
    Wie lange trinkt er denn schon regelmäßig?
    Brauchst (ihn) nicht zu fragen – ist eh länger als er zugeben müsste/würde ... ihr habt Euch ja lange nicht gesehen!

    Für ihn ist sein Konsum doch (noch) gar nicht belastend!
    Geht arbeiten, macht Sport .... natürlich! Hab ich auch immer!
    Wunderbares Alibi um KEIN Problem zu haben!
    Klappt doch alles noch! :wink:
    Wahrscheinlich wird er ehr bald Dich/Deine Meinung als überempfindlich – z.B. wegen Deiner Berufstätigkeit! – darstellen!

    Ich durfte feststellen, dass ich meinen „Einsatz“ fürs „Trocknen“ mehrmals erhöhen musste, um mein Ziel zu erreichen!
    ... und ich war SOFORT beim Arzt und besuche seit dem REGELMÄSSIG (m)eine SHG!

    Und wenn Du es Dir noch so wünscht – Du oder die „Liebe“ können ihn nicht trockenlegen!!

    Wichtig für Dich und Dein Kind sind die getrennten Wohnungen!
    Du würdest Dich wundern, wie viel und zu welcher Tageszeit er noch so schüttet, wenn ihr unter einem Dach leben würdet!

    Leider nix Gutes, was?
    ... aber liebe Grüße :D
    Pittchen

    Das Ziel ist die ZUFRIEDENE Abstinenz !!

  • Liebe Anesa,
    ich drücke Dir die Daumen, dass alles bei Dir gut wird!

    Hallo Pittchen,
    ich bezweifle auch, dass er mit dem Trinken aufhören wird. Mittlerweile kenne ich ja sein Konsum und der ist an guten Tagen (ironie on), in der Woche, so bei ca 10 Biere a 0,33.......

    Regelmässig trinkt er seit ca 15 Jahren.

    Die getrennten Wohnungen werden wir wohl behalten müssen. Am Pfingstwochenende durfte ich erfahren, wann er mit dem Trinken anfängt. Jeden Tag ging das so um 13.00 Uhr los mit Bier und abends wurde noch ne Flasche Rum plattgemacht........ Am nächsten morgen steht er auf und alles ist gut...........für ihn! Kein Kater nichts!

    Schade, hier zu erfahren das der Alk wirklich an erster Stelle steht und erst dann die Familienangehörigen!

    Nee, leider nix gutes! Ich bin total gelähmt und weiss überhaupt nichts mehr.

    LG delf

  • Hoppla ... noch ne Flasche Rum dabei :shock:

    Kein Kater ist ein Zeichen für täglichen Konsum!
    Ich hatte auch keinen mehr - der Restalkohol wurde gleich wieder aufgefüllt, bevor der Kater einsetzt!

    Bei der Menge, weiß er schon, dass das nicht ganz "normal" ist, glaub ich ...
    aber alleine kommt man da nicht mehr raus!
    Und ohne "wirklichen Anlass", sorry Liebe zählt da nicht ..., sondern Führerscheinentzug, Jobverlust, schwere körperliche Beschwerden ... wird er sich nicht beim Arzt outen!

    Pittchen

    Das Ziel ist die ZUFRIEDENE Abstinenz !!

  • Guten Morgen Hagebutte.
    lieb, dass Du nachfragst, wie es mir geht! Danke dafür!
    Habe den Vorfall und so einigermassen Verdaut. Wir haben nochmals über das Geschehne gesprochen und natürlich kam von ihm (wird wohl hier jedem bekannt sein!!!), dass es ihm Leid tut und es nicht wieder vorkommt. Natürlich möchte er nun sein Konsum einschränken (glauben tue ich das nicht). Am Dienstag Abend hat er wieder so ca 11 Flaschen Bier a 0,33 getrunken. Am WE hat er Geburtstag und natürlich wird ordentlich gefeiert ABER nach dem Geburtstag will er seinen Konsum runterfahren. Ich werde ihn auch nochmals darauf hinweisen, dass er zum Arzt muss, wenn es ihm Ernst ist.................
    Keine Ahnung, wie es nun weitergehen soll. Ich steh ziemlich aufm Schlauch........

    Hallo Pittchen,
    erschreckend zu lesen, dass kein Kater ein Anzeichen für täglichen Kosum ist. Also, dann ist er ja definitiv Alkoholiker.
    Schade, zu lesen, dass LIEBE kein Anlass ist den Konsum einzuschränken oder es zu lassen.

    Im Umkehrschluss heisst es ja dann wirklich, es muss erst was passieren, bevor er was unternehmen wird.
    @ Pittchen: Hast Du vielleicht irgendwelche Tipps noch für mich?

    LG delf

  • Hallo Delf,

    schön, daß Du weiterschreibst .....

    schau mal....das hast Du genau vor 3 Monaten am 3.3.2010 geschrieben

    Zitat

    Da er mich nun wiedergefunden hat und auch total glücklich ist möchte er nun die Sache in den Griff bekommen.
    Er möchte das Biertrinken nun einschränken, in der Woche 3 Bier und am WE dann halt mehr.
    Ich habe totale Angst, dass es nicht klappen wird und mich die Situation irgendwann überfordert


    Du hast ausprobiert, wie es ist auf das zu vertrauen was er sagt .... und wie es Dir damit geht ..... das ist auch gut so, finde ich

    Heute bist Du schon einen Schritt weiter
    Du bist dabei zu realisieren, daß er tatsächlich alkoholkrank ist und Du darauf keinen Einfluß hast

    Das heißt im „Gelassenheitsgebet“ :
    .........
    Ändern, was man ändern kann
    akzeptieren, was man nicht ändern kann
    und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden

    Zitat


    Keine Ahnung, wie es nun weitergehen soll. Ich steh ziemlich aufm Schlauch..........


    DU bist die Steuerfrau in DEINEM Leben (nicht in seinem) ...... was willst Du denn ?????

    für mich war es eine recht harte Übung das herauszufinden.....
    die erste Zeit begannen meine sämtlichen Wünsche mit : ich will daß ER..... oder wenn ER .... dann bin ich ....... oder ich möcht daß WIR .....
    bis ich begriffen habe, daß diese Wünsche im Fall eines alkoholkranken Partner eben keine Optionen sind ..... nur das, was ich mir selbst erfüllen kann ist auch erreichbar....... alles andere sind Luftschlösser

    also : Was willst Du für DEIN Leben (und Dein Kind)???

    LG
    Hagebutte

  • Hallo Hagebutte,
    ich bin alleinerziehende Mama (kleines Kind) und gehe arbeiten. Mein Alltag ist ausgefüllt ohne Ende und es ist nicht immer einfach alles unter einem Hut zu bekommen. Mein Fels in der Brandung (er) gibt mir, wenn er nicht so ist wie Montag Abend, Stärke und Ruhe....................

    Mein Wunsch ist, dass er seine Sucht in den Griff bekommt und wir ein "normales" Leben führen können. Er ist und bleibt meine grosse Liebe!

    Und, Du hast ja sowas von Recht! Meine Wünsche fangen zur Zeit auch "nur" mit Er und Wir an. Mein ICH wird zur Zeit nicht abgefragt.

    Wahrscheinlich habe ich Verlustängste und kann deshalb nicht so klar denken und Loslassen, wie andere Menschen es machen würden.

    Ich bin bei meinem Grosseltern aufgewachsen und von daher denke ich, dass ich von Verlustängsten geprägt bin.

    Für mein Kind bin ich immer da und verliere mich manchmal somit aus den Augen.
    Eigentlich bin ich für jeden da, nur nicht für mich! :cry:

  • Zitat

    Eigentlich bin ich für jeden da, nur nicht für mich!


    und dann noch im "Helferberuf" ..... Klischee perfekt .... ich darf das sagen ..... sitze -stop- saß im selben Boot 8)

    Groooooooße Baustelle :cry: und "die Wurzel allen Übels" :idea: - weißt Du selber
    stell Dir vor Du bist Dein eigener Klient .... was sagst Du dem? was sollte der machen?

    laß Dich mal drücken

    LG
    Hagebutte

  • Hallo Hagebutte,

    danke für den Drücker, das tat sehr gut! :wink:
    was ich meinen Klienten raten würde?? Ist doch klar. Machen Sie eine Therapie, bewältigen Sie ihr Kindheitstrauma. etc..................

    Das Fatale ist: Im Prinzip weiss ich alles, nur bei MIR kann ich es nicht anwenden und umsetzen.

    Hast Recht: Klischee perfekt!!!!!!!!! Sowas trifft man immer in Helferberufen an. So nach dem Motto: Wenn mir schon nicht geholfen wurden, dann helfe ich anderen.

    Hab schon eine Tiefenpsychologische Therapie hinter mir......War sehr anstrengend und hat alte Wunden aufgerissen......

    Früher war mein Verhalten noch ausgeprägter, bin ja schon etwas weiter...............

  • Hallo Delf,

    wie geht´s Dir denn? Kannst Du die Sonne genießen?

    Inzwischen denke ich, es ist gar nicht so wichtig, immer zu ergründen, wo unsere "Macken" ihren Ursprung haben ..... viel wichtiger ist mir, jetzt die Folgen abzumildern.
    Mir selbst wurde hier im Forum erst mal geraten, mir jeden Tag etwas "Gutes" zu tun .... und viel Geduld mit mir zu haben.
    Am Anfang hatte ich keine Ahnung, was denn "etwas Gutes" für mich sein könnte ... und außerdem hatte ich meistens keine Lust/keinen Antrieb.
    Also habe ich es zu "Pflicht-Termin" :oops: gemacht irgendetwas nur für mich zu tut ... ganz egal ob ich darauf Lust hatte oder es einen Sinn ergab.

    Das war dann so etwas wie 20min. alleine spazierengehen, nicht gleich nach Hause zu hetzten - sondern in der Eisdiele Halt zu machen, mir eine Kleinigkeit leisten - die nicht sinnvoll sondern nur schön war ....... und das konsequent jeden Tag ...... und sehr bewußt ....

    Der Effekt war, daß ich mit der Zeit tatsächlich einiges herausgefunden habe, was mir Spaß macht und daß es auch eine Wichtigkeit bekam, daß ich nur für mich etwas mache ...... und daß mir das gut tut :lol:

    Kann diese Strategie nur empfehlen .... ändert etwas im Kopf im Hier und Jetzt :wink:

    LG
    Hagebutte

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