Hallo Sandra,
laß dich mal drücken .....
hinterher ist man immer schlauer ......
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.......ich nicht mehr so viel und herzlich lache wie sonst, das ich verschlossen bin und man mir ansieht das es mir nicht gut geht.
zumindest weißt Du jetzt aus eigener Erfahrung, was die Partnerschaft mit einem Alkoholiker mit Dir macht ..... hättest es sonst wahrscheinlich nicht geglaubt
Die Profis/Therapeuten wissen, daß man keinen Süchtigen trocken reden kann, nicht trocken beten kann und vor allem nicht trocken lieben kann .... und erwarten erst einmal den Willen vom Süchtigen ...... und das bedeutet nicht nur „Gerede“ !!!!!!!!!!!!
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.........und sein Problem zu meinem gemacht, ständig sind meine Gedanken nur um ihn gekreist, ist heute ein guter Tag oder ein schlechter, was kann man miteinander unternehmen um ihn vom Saufdruck abzulenken......
die ersten Symptome einer Co-Abhängigkeit bei DIR
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.....aber das ist schwer, den Gedanken ihn fallen zu lassen und damit Schuld für den entgültigen Absturz zu sein ist schwer aus dem Kopf zu kriegen
Schwachsinn ....!!!!!!
Jeder Mensch hat selbst die Verantwortung für sein Leben ..... auch ein süchtiger Mensch....
Und wie Du schreibst hat er alle Informationen und Hilfen, die er braucht ....
Jetzt liegt es an ihm selbst, ob er diese Hilfen nutzt oder nicht .....
und halte ihn nicht für "dämlich" - er tut genau das, was er tun will
Vielleicht ist es ja der Absturz, der es ihm ermöglicht endlich trocken werden zu wollen....... heißt dann „Hilfe durch Nichthilfe“
Und Du hast die Verantwortung für DEIN Leben.......
LG
Hagebutte