Hallo Mäander,
klar klingt das "verdächtig".
Heimlich trinken sowieso, würd ich sagen. Egal, wie viel und wie oft. Wer heimlich trinkt (es sei denn, es sind Teenager, die eigentlich nix trinken dürfen), der hat doch schon ein Problem damit, sonst gäbe es ja dafür keinen Grund.
Ihr könnt zu einer Suchtberatung gehen.
Das finde ich auch ratsam. Ich selbst bin getrennte Partnerin eines Alkoholikers und hab immer wieder das PRoblem, dass andere Angehörige der Verwandtschaft nicht so richtig über die Sucht Bescheid wissen und dann mit ihren Vorschlägen, wie ich mich verhalten soll, mir mitunter meine Co-Abhängigkeit noch verstärken. Denn ich reagiere hypersensibel.
Das wichtigste: Die Partnerin oder der Partner kann den Alkoholiker nicht vom Trinken abhalten. Es ist sehr hilfreich, wenn die Angehörigen wissen, welches Verhalten gegenüber dem Suchtkranken sinnvoll ist.
Aber auch hier im Forum findest du eine Menge Informationen. Lies doch einfach mal.
Schöne Grüße
Doro