• Nee, das ist ganz und garnicht verrückt.
    Das ist einfach ein Schutzfilm, der da ablauft.
    Es gab ja zu alle dem ja auch eine Vorgeschichte.

    Vielleicht suchst Du Dir was, was Du ganz allein für Dich machen kannst.
    Und wenn ihr da i.wo stecken geblieben seid,
    ist es doch auch keine Schande, sich da eine prof. Hilfe zu holen.
    Vielleicht eine Paarberatung, um das verlorenen Vertrauen wieder wachsen zu lassen.
    Und zum Wachsen braucht es Zeit.
    Und sollte Er nur eine Trinkpause haben, bist ja dann schon gut dabei, Dich wieder um Dich zu kümmern.
    Schaden tut es auf jeden Fall nicht.

  • Hallo Em(m)a!

    Dieser Zwiespalt in Dir ist absolut nicht verrückt, sondern in Deiner Situation völlig normal...da ist etwas eingetreten, was Du Dir sehentlich gewünscht hast, aber nicht glauben konntest!! Nun suchst Du sprichwörtlich den "Haken" an der Sache.

    Ich kenne das von mir. Mein damaliger Lebensgefährte hatte auch irgendwann mal eine Trinkpause von etwa 3 Monaten eingelegt. In dieser Zeit habe ich micht total darüber gefreut, dass er (scheinbar) endlich vernünftig wurde. Andererseits habe ich mir aber auch immer wieder Gedanken gamacht, wenn er mal nicht zur vereinbarten Zeit da war oder wenn ich einfach nicht wusste, wo er zu der Zeit war.
    Das hatte ich ihm dann auch mal mitgeteilt, dass mich diese Angst fast auffrisst. Verstanden hat er es nicht.
    Das auf so lange Zeit verloren gegangene Vertrauen muss sich erst sehr langsam wieder aufbauen, das geht einfach nicht nur dadurch, dass der Mensch an Deiner Seite nun nichts mehr trinkt.

    Eine Paarberatung und der Besuch von SHG sind da sicher ein Weg. Dort bekommst Du Werkzeuge an die Hand, mit Angst umzugehen und Vertrauen langsam wieder wachsen zu lassen.
    Denn dazu müsst ihr beide ja beitragen. Du musst lernen zu vertrauen und Dein Mann muss dieses Vertrauen spüren können, dabei aber wissej, dass er wachsam sein muss und auf sich achten muss.
    Er muss auch eine Veränderung wollen!

    Denke an Dich...tue etwas für Dich. Vielleicht auch manchmal alleine, genau so, wie er etwas nur für sich tun kann und auch sollte!

    Meine Beziehung hat nicht "überlebt", und am Schluss hätte ich auch nichts mehr dafür tun wollen. Ich hatte mich irgendwann "entliebt". Das war sehr schmerzhaft, aber nachdem ich es kapiert hatte, konnte ich mich dann langsam aufraffen, zu handeln.

    Ich wünsche Dir das Allerbeste!!

    Billy

  • Hallo Ihr Lieben,

    wollte nur mal von mir lesen lassen...
    Lange nicht hier gewesen, jedenfalls nicht geschrieben... einfach andere Dinge im Kopf und zugegebn schönere :wink:

    Mir gehts besser, UNS gehts besser; ich hab mir inzwischen jemanden gesucht, mit dem ich meine Ängste und meine alten Geschichten aufräumen kann, dem Mann gehts gut, er geht inzwischen mit Alkohol so um, dass ich es als "normal" und "vernünftig" empfinde (mal ein Bier am Wochenende oder bei nem Freund) - wir haben Silvester ohne Alk gefeiert, weil wir beide so unsicher waren, und es war total in Ordnung und schön.

    Ich trainiere für meinen Halbmarathon (und er versucht, hinterher zu kommen trotz Knieproblemen zwischendurch - aber ich häng ihn ab! :lol: ), das Vertrauen wächst ganz ganz langsam, aber es wächst - es gibt immer wieder Momente, wo meine Angst total durchknallt und ich Dinge unterstelle und "weisse Mäuse" sehe - aber sie haben sich nie bestätigt in den Wochen und Monaten und das hilft mir wieder, Vertrauen zu lernen...

    Ich hoffe und wünsche, dass es für uns beide so weiter geht; ich merke, dass mein vertrauensproblem auch viel mit mir-selbst-vertrauen zu tun hat, und das lerne ich gerade wieder und neu...

    Liebe Grüsse an euch alle und dicke Umarmung an nici und melinak und silberkralle und die vielen anderen! Schön, dass es euch gibt!!! :lol:

    Ich hoffe, dass ich in Abständen schreiben kann und das es da dann um Ent-wicklung der ehemals so verfahrenen Lage geht... Verwickelt war es lang genug...

    Bis bald ihr Lieben und passt gut auf euch auf!!! :wink:

  • mann o mann, ich hab glatt den thread suchen müssen :lol:

    aber ich lese mit, immer mal wieder, und eigentlich ist es gruselig zu sehen, wie viele neue threads entstehen - zu viele :?

    nun ja. ich bin für mich immer noch unterwegs, therapie angefangen um meine scheiss angst in den griff zu kriegen...

    nicht mehr kontrollieren zu müssen, wo es nix zu kontrollieren gibt...

    vertrauen wieder aufbauen ... sowas ... ist anstrengend, immer wieder, macht mitunter wahnsinnig müde, aber ich habe einen menschen an meiner seite, der die angst aushält (immer noch den gleichen mann), der zwar oft an seine grenzen kommt, aber doch geduld hat und mir auch fragen zum 1000sten mal beantwortet...

    irgendwie war der knall im sommer was gutes, jedenfalls hat es die beziehung extrem verändert, es gibt alkohol in "normalen mengen" (also z.B. alle paar wochen mal zu zweit ne flasche wein am we), nur meine angst, die ist mir geblieben, die ist alt, alt alt, und ich hoffe, ich finde mit der therapie für mich einen ausweg...

    ich meine, mein leben ist okay, wie es gerade ist. aber manchmal ist doch die frage, ob nicht noch mehr drin ist, ob die eigenen grenzen definitiv sind oder veränderung möglich ist und das will ich für mich herausfinden...

    und in diesem sinne lauf ich mal morgen meinen lange vorbereiteten halbmarathon :lol:8):lol:

    manchmal wünsche ich mir beziehung einfacher, ohne dauernd die gleichen themen, ohne die gleichen diskussionen, das karussel. aber nun ja, wenn zwei menschen ihre aktion - reaktion nicht verändern, dann kann ja nur eine weitere runde im karussel dabei raus kommen, wenn man es ehrlich anschaut.
    will sagen: wenn ich immer die gleichen blöden fehler mache, muss ich mich nicht beschweren, wenn sich nix verändert, gell :lol:
    und da kann ich noch nicht mal dem mann die schuld geben oder behaupten, nur ich wäre derjenige, der was verändert ... beinahe schade :lol:

    also weiter unterwegs, wohin auch immer, aber in jedem fall auf dem weg zu immer mehr em(m)a :)

    grüsse an euch alle

  • lane nicht mehr hier gewesen, also gelesen schon :oops:

    eigentlich waren die letzten wochen total schön.

    eigentlich. wenn da meine sch... angst nicht wäre.

    und die ist wieder voll angesprungen am wochenende, als mir seine ´nachbarin den "tollen rat" gab, ich solle die finger von ihm lassen, er wäre alkoholiker und würde die flasche mehr lieben als die frauen.

    jooo. dazu sei zu sagen, dass die dame definitiv psychisch krank ist (weiß ich GANZ sicher) und ihm einfach einen reinwürgen wollte.

    hat sie geschafft. und vor allem hat sie es geschafft, mir wieder wahnsinnig angst und zweifel in den kopf zu packen und ihren "müll" bei mir abzuladen.

    ich find das total unfair und ich ärger mich wahnsinnig darüber, dass mich das so trifft - weil ja, neee, is klar. von welchen falschen reden wir? (also ich weiß rational dass die aussage quatsch ist, aber weil es ja meine angst war und viel alte angst dabei ist, springt da natürlich sofort mein alarmsystem an... )

    er hat mich nur angekuckt und gemeint: und der frau glaubst du jetzt?!? und war - zu recht - ziemlich enttäuscht, auch wenn ers nicht hat sagen wollen oder können.
    und ich war erschrocken wie wackelig und unsicher mein "vertrauen" ist in einen menschen, dem ich sage, dass ich ihn liebe...

    und jetzt weiß ich nicht was ich damit machen soll, wie ich das wieder aus dem opf kriege und wie ich die angst wieder "einfange"...

    ach, mist, echt!

    grüsse

    em(m)a

  • Liebe Emma!

    ich habe heute Morgen deinen Tread gelesen, und es hat mich den ganzen Tag beschäftigt. Deswegen möchte ich dir jetzt meine Gedanken mitteilen. Es soll keine Bewertung sein und ich will dir auch nicht irgendwie zu nahe treten.

    Aber- bist du sicher dass ein Mensch der die Kontrolle so sehr beim Thema Alkohol verlorenhat, jetzt mit etwas Alk zurecht kommt?
    Kannst du jemanden der dich so behandelt hat so sehr vertrauen dass du mit" ab und zu" leben kannst.
    Kannst du wirklich glauben dass es so bleibtKlar, wir haben alle keine Garantien, und auch ich weiss nicht wie lange mein Mann trocken bleibt. Aber im Moment ist er es, und er wartet auf einen Platz in der LZT.
    Einen anderen Weg hätte ich nie begehen können. Mal kurze Zeit ohne, oder nur wenig, das hatten wir alles. Aber dann kam er doch immer wieder an den Ausgangspunkt zurück. Und ich weiss, wenn er wenig getrunken hat, dann war ich glücklich, dann dachte ich "Siehste, das war alles nur so eine Phase" , aber ich habe mir da was vorgemaxht.
    Ich glaube deswegen hat mich deine Geschichte so berührt. Ich lese diese Hoffnung auch bei dir. Emma, das ist Co-Verhalten.
    Ich glaube dir dass du diesen Mann sehr liebst und ich drücke euch ganz fest die Daumen. Aber schau genau hin und sei ehrlich mit dir selbst.
    Denn du bist mit erkrankt, hast Ängste und musstest dir Hilfe suchen.
    Pass gut auf dich auf und nicht so sehr auf ihn.
    Ich hoffe du nimmst mir meine Meinung nicht übel, deswegen sind wir ja alle hier, zum Meinungsaustausch.
    Lg Clärchen

  • Hallo Clärchen,

    habe Deine Thread auch gelesen...

    das eigentlich schlimme für mich ist, dass ich die Frage nach dem Vertrauen wenn ich ehrlich bin in dem Punkt mit "nein" beantworten muss.

    Dass ich mich manchmal frage, ob das alles die letzten Monate Angst und Zweifel wert ist.
    Dass ich doch immer wieder kontrolliere und mich frage, ob er mich nicht doch belügt, auch wenn ich ihm das eigentlich nicht zutraue.

    Aber das Vertrauen ist so kaputt gegangen, und ich hatte gedacht, das wird schon wieder, und merke so oft, dass das bissl was dann wieder wächst durch so Aktionen wie Samstag gleich wieder kaputt geht...

    Ich bin einfach nur noch müde gerade.

    Morgen treffe ich meine Therapeutin - vielleicht bringt das weiter...

    Ich kann aber im Moment auch nicht sagen: ich lieb Dich nicht mehr, ich sehe keinen Sinn mehr, das wars...

    Danke nochmal für die Antwort...

    Umärmel!

  • Guten Morgen Emma!

    Oh, ich kann dich so gut verstehen! Dieses leere Gefühl, die Verzweiflung,die Müdigkeit. Es gab Tage da bin ich nur noch für meine Kinder aufgestanden, habe mich zur Arbeit geschleppt und ansonsten abgeschottet, auch gegen ihn. Wir haben zwar noch zusammen gewohnt, aber ich habe versucht so wenig wie möglich mit ihm zutun zuhaben. Das ging lange so, sicher 1,5 Jahre. Dann war meine Kraft auch dafür zuende. Ich bin zusammengebrochen, Panikattaken. Es hat eben nicht funktioniert nur so nebenher zuleben und zu ignorieren. Aber selbst da habe ich es noch nicht geschafft das Problem richtig anzugehen.
    Als ich dann aber 100 km entfernt von zuhause nachts eine Autopanne hatte (mit unserer Tochter im Auto) und er nicht mit dem zweiten Auto zur "Rettung" kam, da war bei mir Schluss. Ich kam mir so verraten und verkauft vor. Unsere Tochter war fassungslos dass Papa nicht kam.Er hat in der Nacht noch nicht mal mehr angerufen um zu hören wo wir schlafen oder so. Mein Onkel der ist 40 km von der Pannenstelle entfernt wohnt, der ist dann nachts um 2 losgefahren und hst uns eingesammelt. Und auch am nächsten Tag kam mein Mann nicht. Mein Onkelhat uns dann wieder zum Auto gefahren mit uns auf die gelben Engel gewartet und mein Mann hat nur angerufen um zufragen wann wir endlich wieder da sind!
    Da war klar, hier geht gar nichts mehr. Ich war fuchsteufelswild.
    Natürlich konnte er in der Nacht nicht kommen weil er voll war! Aber dass er so gleichgültig war wie wir dort zurecht kommen, dass kann ich nicht verzeihen, er hätte doch am nächsten Tag kommen können.
    Du merkst, ich bin heute noch wütend, auch wenn ich besser verstehe was damals passiert ist. Seine Geliebte der Alkohol hat ihn festgehalten und am nächsten Tag war er depressiv weil er wusste dass es falsch war. Also hat er wieder getrunken. Als wir heim kamen tat er so als ob alles OK wäre. Aber ich bin geplatzt. Ich habe ihm unser Leben um die Ohren gehauen. Ich habe gefordert dass er aufhört zutrinken oder er muss ausziehen.
    Er war dann tatsächlich eine zeitlang trocken, hat sich eine Therapeutin gesucht. Aber es war nicht die richtige, er ging nicht oft hin fing wieder an zutrinken.
    Wieder habe ich mich einige Zeit totgestellt. Aber dann ist er zusammengebrochen und wollte so nicht mehr. Und das ist jetzt unsere Chance.
    Wir alle müssen diesen Tiefpunkt erreichen um zuhandeln, wir Cos und die Alkis auch, wenn man Glück hat passiert das gleichzeitig und man hat eine Chance. Aber wenn du meinen Tread gelesen hast dann weisst du dass auch ich Angst habe, Angst dass er nur für mich aufhört. Und das würde nicht funktionieren.
    Auch ich habe eine Therapie angefangen, das hilft.
    Wenn du jetzt nicht an dem Punkt bist zuhandeln, dann ist das so. Aber pass auf dich auf, ich hätte von mir nie gedacht dass ich so weit unten sein könnte. Wir sind leidensfähiger als wir denken!


    Ganz liebe Grüsse Clärchen

  • ich will keine schnellschuss entscheidung treffen, solange ich nicht meine eigenen baustellen aufgräumt habe (und ich weiß, er triggert da etwas, das nicht nur mit ihm zu tun hat sondern tiefer liegt, darum reagier ich ja auch so wahnsinnig über manchmal...) - wenn das noch 3 Monate dauert und ich dann entscheide, dass das alles nix ist, okay.
    Aber lieber so, als jetzt entscheiden und in 3 Monaten feststellen, dass es ein Fehler war. Aber so eine "Frist" hab ich für mich schon (allerdings eher bis Ende Jahr) - wenn es bis dahin für mich und in mir nicht deutlich besser und anders ist - dann ist tutti.
    Aber das heißt für mich auch Arbeit an mir und an der Beziehung...

    Hey, Clärchen - "ihm unser Leben um die Ohren hauen" - die Formulierung ist mal klasse!

    Und ja - leidensfähig zu sein fühlt sich manchmal sch... an.

    Ich versuch im Moment, das über Abstand zu lösen, mich auf meine Sachen zu konzentrieren...
    Das blöde ist halt die Angst (z.B. nicht zwei Tage auf Hütte fahren können, weil: was macht er in der Zeit? - jetzt bitte nicht gleich alle lös föhnen, ich WEISS das ist total bescheuert! :) )


    Mir tuts gut, hier zu lesen. Ich weiß nicht, ob er tatsächlich Alkoholiker ist. Aber dass ich ein Problem hab, dass da Co heisst (wie Co-ntrollsucht), DAS weiß ich ganz sicher. Und an dem teil kann und muss und werde ich was ändern. Mit oder ohne den Mann.

    (das war gerade der reboot meiner "krieg den Hintern hoch" Seite :wink: )

    Liebe Grüße an Dich Clärchen und einen sonnigen Tag!!!

  • glück auf emma

    Zitat von em(m)a

    Dass ich mich manchmal frage, ob das alles die letzten Monate Angst und Zweifel wert ist.

    genau die antwort auf diese frage bestimmt die richtung in welche du ab jetzt weitergehst.

    Zitat von em(m)a

    Dass ich doch immer wieder kontrolliere und mich frage, ob er mich nicht doch belügt, auch wenn ich ihm das eigentlich nicht zutraue.

    das ist der knackpunkt bei deiner krankheit(co-abhängigkeit). an dem "immer wieder kontrollieren" darfst du arbeiten, das scheint deine "hauptbaustelle" zu sein und du hast gute voraussetzungen, da du´s ihm ja "eigentlich nicht zutraust".
    mit dem vertrauen is das ne andere sach: wielange hat`s gedauert bis dein vertrauen so sehr zerstört war? ich denk mindestens so lange brauchts um es vollständig wieder herzustellen. erklär ihm das so, erklär ihm auch wie stark deine angst ist, bitte ihn um hilfe. wenn er nur bissl intelligenter als n vollkornbrot ist wird er`s verstehn und ihr könnt euch gegenseitig helfen.

    schöne zeit und n geduldsfadenverstärker

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • :lol: dankschön für einen herzhaften lacher!!!

    und: ich weiss. du hast soooo recht. jup, hat etwa 9 monate gedauert, dass komplett kaputt zu kriegen, aber ich glaub das dauert länger, weil das thema Vertrauen eines ist, dass vorher schon schwiiiiieeeeerig war...

    ich trau ihm zu, dass er intelligenter ist als vollkornbrot (auch wenn er immer sagt, er war nur b-kurs hauptschule) - das zeigt er schon bisweilen...

    und was ich auch üben muss ist reden - ich kann halt besser schreiben, das findet er aber doof, aber reden trau ich mich immer nicht - er hat vorgeschlagen, dass ichs doch aufschreiben soll und ihm vorlesen wenn das einfacher ist - find ich einen vorschlag deutlich über vollkornbrot-niveau :)

    braucht wohl wirklich viel zeit und geduld...

    kennt jemand den kleinen prinzen und die geschichte mit dem fuchs und dem zähmen???

    - so ist das wohl... oder bin ich wohl - so wie der fuchs...

    loslassen ist schwer. nicht kontrollieren wollen ist schwer. weil dann musst du angst aushalten und unsicherheit. vielleicht ist das auch der punkt.
    wie auch immer. meine erfahrung vom laufen ist: auch wenns mal echt besch... ist - auch wenn du 1000mal denkst, ich kann nicht mehr - solange deine füsse weiter laufen, ist es gut. und irgendwann kommst du ans ziel. und das gefühl ist genial.

    wo immer das ziel ist.

    danke matthias. liebe grüsse an dich und deine holde :) (deinen thread les ich auch immer wieder gern mit :) )

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