Erster Schritt nach Vorne

  • Hallo Martin,

    bei mir ging es das letzte halbe Jahr meiner damals 6 Jährigen Beziehung mit meiner Frau soweit runter,das ich hier im Forum die letzten 5 Jahre nach der Trennung beschreibe,denn in diesen 5 Jahren habe ich jenseits der "Norm" Alkohol in mein krankes Hirn geballert.Klar gab es auch schöne Zeiten - gerade am Anfang :)
    Doch widerum möchte ich nicht meine versoffene Zeit an meiner Ex festmachen,denn andersrum ->Ich würde auch nicht mit ner versoffenen Frau meinen Lebensabend bzw. Lebensabschnitt verbringen wollen.Hat Sie schon richtig gemacht das Sie sich nen anderen an die Seite gepackt hat.Doch das sind ja nun keine Dinge die der Trockenheit helfen - Mir wird geholfen indem ich mich öffne und Dinge erfahre die in meinem Unterbewusstsein verankert sind und um diese zu analysieren wurde mir von meinem HA empfohlen bzw. möchte ich das - Gerade diese unterbewussten Dinge zu er-/verarbeiten.

    schönen Gruss

    Frank

  • @Frank

    .... ich hatte geschrieben "ich vergleiche das ganze", nicht "ich mache es an der Ex fest", aber ich denke wir meinen das gleiche. :D

    Aber ich sehe da einige Parallelen EX/Alkohol wenn es um "die Zeit danach" oder die Trockenheit geht.
    Ich (für mich) muss schauen wie ich mit dem Leben und dem Alleinsein klar komme ohne einen Mensch/oder die Flasche die mir (angeblich) immer tröstend bei Seite stand und da sehe ich bei mir auch Aufholbedarf mit dem "Saufdruck" der denke ich aus meinem Unterbewusstsein oder der Seele kommt oder kommen kann.

    Ich hoffe das war klarer formuliert.

    Gruss

  • Hallo Martin,

    ja so habe ich Deinen vorigen Post gedeutet,nur eben nicht auf Dich gerichtet geantwortet - doch unterm Strich dasselbe Ergebnis.Ich ärgere mich schon ein wenig,habe ich doch in meiner nassen Zeit mein Mountainbike verhökert und jetzt gerade an solchen Tagen (ich meine solche Tage kommen noch genug im Kalender vor) habe ich richtig Lust eine Tour zu machen. :roll:

    Mal schauen wer sein Bike anbietet - gibt ja genug davon.

    schönen vorabendlichen Gruss

    Frank

  • @Frank

    Ein Fahrrad ist ne Klasse Sache wenn du im Flachland wohnst (Hügel sind nicht so mein Ding). Es kostet recht wenig oder auch mehr (je nach Modell), braucht keinen Sprit, wenig Öl zur Plege, hat keinen Fahrplan und keine Route wie Busse & Bahnen und alles was im Umkreis < 10 km liegt ist bequem zu erreichen - ich denk da ehrlich gesagt weniger an Sport - ich schau mir gerne die Gegend an, grade wo ich hier noch recht neu im Ort bin.

    Unter etwa 5 -10 °C isses natürlich Geschmackssache :?

    Gruss

  • Hallo Martin,

    naja als ich noch einen Hund hatte,konnte ich den natürlichen "Wasserhahn und den weissem Pulver" auch nicht abdrehn und nur bei schönem Wetter raus.Ich spaziere zwar gerne,doch alleine nicht länger wie 30 Minuten :wink: aber das Letzte was ich derzeit gebrauchen könnte wäre eine Frau / Freundin oder Freund - zuletzt habe ich auch nur noch alleine gesoffen.
    Mal schauen wenn ich das nächste Arbeitslosengeld bekomme wegen Fahrrad,damit ich wenigstens hobbymässig in die Gänge komme.

    schönen Gruss

    Frank

  • @Frank

    Bei mir ist das Problem eher umgekehrt - ich bin ungern alleine - bis 27 Jahre war ich bei Mammma (ja!), dann 16 Jahre Beziehung, dann zurück ins elterliche Haus (meine Mutter und Vater sind tot) mit "Männer-WG" (3-Etagen + ich im Keller mit Wintergarten + 3 Küchen/Bad) und da war ich auch nicht allein - es war immer jemand in der Nähe zum quatschen. Dann die nächste Beziehung und dann die übernächste .... ich war es nie gewohnt und auch im Job nicht alleine zu sein.
    Seit letzten Sommer bin ich nun mal alleine und das ging bis vor Weihnachten "am leichtesten" mit Rotwein - im Moment geniesse ich seltsamerweise diese Ruhe wo mich keiner nervt.

    Ich muss aber sagen dass ich sowieso schon länger auf einer single-Namedarfichjanichtnennen-.de Seite ein paar nette Frauen (und ein paar Kollegen) kenne die zwar alle dummerweise weit weg wohnen, aber ich nenns virtuelle Freunde und mit denen kann und das tue ich schon länger auch übers Thema "Alk" und sonstige Probs tippern.

  • Hallo Martin,

    alleine sein muss nicht immer negativ sein - Ich kenne einige die liiert sind und lieber alleine sein wollen.Ich bin seit 5 Jahren alleine,mal hier mal da eine kurze Beziehung,wenn ich es mal so nennen möchte,doch nichts ernsteres was ich absolut nicht wollte und derzeit sowieso für mich nicht möchte.Mein Arzt hat mir zu verstehen gegeben noch solch´unkontrolliertes Trinken und ...es war einmal und diese Worte haben sich in mein Grosshirn gezimmert und nicht diese Worte alleine - Ich bin froh (auch wenn es nun sarkastisch klingen mag) das es soweit gekommen ist.Anders wäre ich wohl nie draufgekommen,das ich nüchtern weitaus mehr Potential zu bieten habe.Es sind zwar erst 13 Tage vergangen,doch in diesen Tagen habe ich schon mehr erreicht als ich in den letzten 5 Jahren erreicht habe und das gibt mir zu denken und wird mir noch sehr lange zu denken geben.
    Ich sage mir Mal,das sich Freundschaften wie so alles was Zeit benötigt ->entwickeln wird - ohne mir selbst den Druck zu machen.
    Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend - ich geh ins Bett,war ein langer Tag heute.

    schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Allerseits,

    heute etwas länger geschlafen als sonst,lag wohl daran das ich gestern unbedingt wissen wollte wer dieser unbekannte Anruf auf meinem Handy war.Habe die Nummer gewählt und an der anderen Leitung war eine weibliche Stimme die mir bekannt vor kam - es war eine Frau aus meiner SHG (woher Sie meine Nummer hatte - keine Ahnung).Gefragt wurde ich wie es mir geht,was ich mache...als ich Ihr die Fragen beantwortete fragte Sie gleich bestimmend was ich heute machen möchte,das widerum war mir dann doch etwas zu aufdringlich - Sie wohnt nicht weit weg jedoch weit genug um sich nicht "mal eben" zu treffen auf einen Kaffee.
    Als ich mich schlafen legte,überlegte ich lange "warum ich mich nun so defensiv verhalten habe?",schliesslich hat Sie dieselbe Krankheit wie ich und dennoch habe ich geblockt.Ich erfand keine fadenscheinige Ausreden,habe ihr zu verstehen gegeben,das ich zuhause meinen Tag verbringen möchte.

    Ob das nun richtig oder falsch war,doch in mir kam was hervor was ich nicht beschreiben kann (zumindest jetzt nicht).In der Gruppe selbst habe ich keinerlei Probleme mich auszutauschen.Nun mache ich mir über dieses Telefonat Gedanken,-Was ist wenn Sie vielleicht nur wissen wollte (einfach nur so) was ich heute mache?!

    schönen Gruss

    Frank

  • @Frank

    Zitat von Frank P.

    Was ist wenn Sie vielleicht nur wissen wollte (einfach nur so) was ich heute mache?!

    "Was wäre wenn ....." ohne sie direkt zu fragen kriegste keine Anntwort von ihr. Was wäre wenn sie selbst Probleme hätte und sich nicht traut das offen zu sagen oder einfach jemand zum ausquatschen sucht der sie wohl (weil selbst betroffen) eher versteht? Was wäre wenn du sie jetzt zurückrufst und da mal ganz simpel nachfragst - als darüber rumzugrübeln?

    Keine Ahnung, aber es gibt eigentlich keine doofen Fragen ..... finde ich.

    Gruss

  • Guten Morgen Martin,

    ich rufe Sie zurück zumal Sie gestern um 19 Uhr angerufen hat und mein Handy war ausgeschaltet,so konnte ich Ihr erst später zurück rufen.Nach dem Mittagessen rufe ich mal an,denn ich weiss nicht wie Ihr Tagesablauf aussieht.

    schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Frank

    bei mir hatten sich ,als ich begann trocken zu werden, auch neue Türen geöffnet , die ich in der nassen Zeit nur vernebelt sah. Ich habe es auch zugelassen und dadurch mir einen neuen Bekanntenkreis aufbauen können.

    Ich hatte aber auch sehr sensibel selektiert , wer und was jemand von mir wollte . Ich wurde sehr vorsichtig, wenn sich gerade gleichzeitig trocken werdende , sich mir an die Fersen heften wollten. Das aber nur aus der Sicht der Trockenarbeit.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    ich kann von mir aus schreiben,das ich es wertschätze,das sich jemand nach mir erkundigt und sich (eventuell) Sorgen macht,doch in meiner jetzigen Phase die ich erlebe,kann ich mich nicht auf Einzelne Personen zu verstehen geben,soll heissen,das ich nicht in der Lage bin einen Bekanntenkreis aufbauen zu können.Es heisst ja nicht umsonst "Geben und Nehmen",derzeit bin ich in der "Nehmen" Phase um zumindest einmal einen soliden Grundriss meiner Person als auch meiner Einstellung gegenüber anderer Menschen wahrzunehmen.
    Vertrauen fängt m.M da an wo die Lügengeschichten aufgehört haben und dieses Kapitel erlerne ich indem ich mich meinen Ärzten bzw. meinem Psychologen anvertraue.Es bedarf viele Dinge neu zu entwickeln bzw. aufzubauen - angefangen im eigenen Familienkreis.

    schönen Gruss

    Frank

  • Zitat von Frank P.

    doch in meiner jetzigen Phase die ich erlebe,kann ich mich nicht auf Einzelne Personen zu verstehen geben,soll heissen,das ich nicht in der Lage bin einen Bekanntenkreis aufbauen zu können.Es heisst ja nicht umsonst "Geben und Nehmen",derzeit bin ich in der "Nehmen" Phase um zumindest einmal einen soliden Grundriss meiner Person als auch meiner Einstellung gegenüber anderer Menschen wahrzunehmen.

    Hallo Frank,

    das geht mir derzeit genauso. Momentan interessiere ich mich ausschliesslich für mich. Ich kann mich teilweise nicht mal drauf konzentrieren, was mir andere erzählen - ich schweif dann innerlich ab, während mir z.B. meine Cousine am Telefon irgendwas über ihre Kinder erzählt hat.

    Falaba

  • Guten Morgen Allerseits,

    heute etwas früher dran (innere Uhr - Wecker hat geklingelt shon kurz vor 4 Uhr) hatte meine Gedanken hier geschrieben ->absenden -> dann Server abgeschmiert. :twisted:

    Naja was solls,also was mich heute Morgen um 4 Uhr veranlasst hat hier zu schreiben ist,das was gestern hier vorgefallen ist im Forum.Mich hat das schon selber erschrocken mit welcher Unvernunft Menschen umgehen - anderen Menschen das Leben zur Belustigung darzustellen.Sich selbst belügen / betrügen kenne ich allzugut vom Nassbereich - Ich habe mich hier angemeldet um Hilfe und Ratschläge zu bekommen (was ich auch bis gestern) erhalten habe,doch wenn Menschen meinen sich hier mit dieser Alkoholkrankheit "profilieren" zu müssen,dann wünsche ich mir das derartige Menschen mit IP Bann belegt werden sollten.Entschuldigt aber mich hat das gestrige schon ein wenig heruntergezogen - mag´sein,das ich in dieser Hinsicht (Selbstbetrug) etwas anders reagiere,doch wie soll ich nun mit dem Vertrauen umgehn?Ich bin so erzogen worden "wer einmal lügt dem glaube ich nicht und wenn er/sie die Wahrheit spricht",dies habe ich mir in meinem Trockenheitsleben als Grundsatz u.a genommen.
    Schade,das es solche Menschen gibt die sich selbst etwas vormachen und damit Menschen die wirklich Hilfe suchen aus der Bahn werfen.

    nachdenkliche Grüsse

    Frank

  • Hallo Frank,

    ich kann nachvollziehen das dich das runtergezogen hat, aber ich bin mir sicher, dass das ein Einzelfall war und froh darüber das es geklärt ist.

    Mit dem ip-Bann würde ich vorsichtig sein. Ich habe in meine Leben auch ne Menge kapitaler Böcke geschossen und immer wieder eine Chance gekriegt.

    Gruß
    Oliver

  • @Frank

    Heheee. Ganz kurzer + unvollständiger Gedankengang zu dem Thema ..... sehs doch mal positiv (wenn wir den gleichen Kerl oder Forums-dialog von Mr. C. meinen). Es wird immer wieder hier und im "Leben draussen" Quark erzählt und wenn du merkst das ist wirklich nicht dein Thema kommts auch nimmer an dich ran und macht dich stärker.
    Ich finde so abweichende Meinungen oder "extrem andere" Wege für mich schon "nachdenkenswert" weil ich denke irgendwann werden mich auch Leute/Kunpels/Freunde belächeln wenn ich einfach nur sag "ich trink nix mehr" und warum oder wieso usw.
    Das da von Anderen immer wieder Arroganz oder Unwissenheit mir entgegenschlägt halte ich für normal und ich muss lernen damit umzugehn.

    "Auch ein Schritt zurück ist gut um neuen Anlauf zu nehmen" .... mein Motto zu dem Thema :roll:

    Gruss

  • Hallo Oliver und Martin,

    ich habe meine Gedankengänge geschrieben wie es mir durch mein Gehirn bis hin zum Schreiben ging - ohne drum herum sondern geradeaus.Sicherlich verdient Jede(r) Chancen,doch meine Wahrnehmung diesbezüglich anderen Menschen zu glauben ist vorerst einmal eingeschränkt.
    Oliver
    Ok ich sehe es ein das mein rebellischer Vorschlag mit IP Bann ziemlich wage ist,zumal Karsten das zu entscheiden hat inwiefern er mit derartigen Vergehen vorgeht.
    Martin
    Nein,ich meine einen anderen Menschen was letztendlich keine wesentliche Rolle im Internetzirkus spielt.Doch was mich sehr gestört hat und immernoch stört ist,das die Gütmütigkeit in aller Regel zu seinem / Ihrem Wohle ausgenutzt wird und das finde ich ziemlich schräg - zumal ich hier bin um Hilfe zu suchen.Gerade am Anfang nach einer Registrierung in diversen Foren ist es bei mir so,das ich soviel wie möglich an Erfahrungen anderer Menschen teilhaben möchte bzw. Parallelen versuche zu erkennen.
    Diese Ungereimtheiten über Monate hinweg zu "ertragen";Möchte nun keinem zunahe treten,dch wer den Todestag seiner eigenen Mutter missbraucht oder Dinge verwechselt und dies´dann "ich habe meine Brille nicht geputzt" wettmacht,demjenigen ist es auch nach 50 Chancen nicht zuzumuten die wahrhaftige Wahrheit als auch Glaubwürdigkeit mir entgegen zu bringen.

    Mit diesem Posting wollte ich mir nun Luft machen,was mir auch gelungen ist - ich fühle mich besser,doch verzeihen werde ich nicht.Entweder oder,eine Alernative gibt es nicht in meinem Trockenleben.

    schönen Tag Euch

    Frank

  • @Frank

    .... entweder/oder .... seh ich auch so. Wenn beim "oder" Gründe gesucht werden (auch wenns -oha- die Mutter ist) ist das "krank".
    .... und Gutmütigkeit + Vertrauen sind Dinger die ich auch noch lernen muss: Ich kann nur das geben was ich freiwillig geben kann ohne Dank und ganz ohne Gegenleistung zu erwarten - und das ist schwierig.

    Muss fott .... Gruss

  • glück auf frank

    Zitat von Frank P.

    Sicherlich verdient Jede(r) Chancen,doch meine Wahrnehmung diesbezüglich anderen Menschen zu glauben ist vorerst einmal eingeschränkt.

    der vorfall der dich so "erschüttert" hat - hat mich auch ziemlich "verletzt" - allerdings hab ich mich (nach einiger überlegung) entschlossen weiter jeder/jedem der hier schreibt mein uneingeschränktes vertrauen zu schenken - ich geh einfach davon aus das alkoholiker die trocken bleiben wollen sich selbst + anderen gegenüber ehrlich sein müssen

    schönen freitag

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Zitat von silberkralle

    sich selbst + anderen gegenüber ehrlich sein müssen


    Hallo,

    so sehe ich das auch. Wobei für mich das größere Problem die Selbstlüge ist. Höre ich auf, mich selbst zu belügen, kann ich auch anderen gegenüber ehrlich sein. Aber welcher Süchtige belügt sich nicht gewaltig selbst. Es gehört zum Prozess der Trockenwerdens das zu erkennen und abzustellen.
    Als ich noch gesoffen habe, habe ich anderen gegenüber nur zugegeben, was mir unbestreitbar nachgewiesen wurde, wie hier. Aber das war dann auch nur ein Lippenbekenntnis und am "Ganzen" hat das nichts geändert.
    Am Anfang meiner Trockenheit bin ich auf jemanden "reingefallen", der mich von vorne bis hinten belogen hat. Das war eine große Enttäuschung für mich. Daraus habe ich gelernt, anderer Leute Probleme nicht zu meinen zu machen.
    Fazit: Solange jemand lügt, ist das nasses Verhalten, auch wenn das Suchtmittel weggelassen wurde... also kein Trockenprozess, sondern Trinkpause. Und solchen Leuten ist bekanntlich nicht zu helfen, wenn sie es nicht selbst wirklich wollen.

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

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