• :D das passt, dieser titel umschreibt jetzt erstmal meine Situation.

    ich gehe k.o vor meiner Ehe, meinem mann, meiner Vorstellung "es ist alles im grünen bereich udn es kann weiter gehen wie bisher".

    war wohl nichts, 2. FS Entzug meines mannes , diesmal für lange zeit, Job weg, er im KH:

    Und das von heute auf morgen. natürlich nicht, die Anzeichen sind da gewesen, aber ich bin eine meisterin des durchtauchens.

    Jetzt muss ich mich stellen, das finanzielle regeln, von allen seiten werden Anforderungen gestellt, denen ich gerecht werden muss.

    Die welt steht kopf und ich mit ihr.

    Im vorstellungsfädchen habe ich bereits geschrieben, ich weiß aber nicht ob da jeder mitlesen kann, habe mich kurz vorgestellt.

    wer Fragen hat bitte her damit, war auch heute um halb 3 hier nächtens unterwegs da ich nicht schlafen konnte.

    ich hoffe es hilft mir hier meine gedanken niederzuschreiben, leider schaffe ich es nicht sie sehr klar darzulegen , muss mich jetzt zuerst selber wieder finden.

    wenn ich den text den ich gerade geschrieben habe durchlese ist er kompletter Mumpitz und drückt weder aus was ich fühle noch wie es in mir aussieht. Vlt finde ich irgendwann die Worte die das widergeben können. ansonsten bitte zwischen den zeilen lesen.

    danke
    :roll:

  • Hallo sweetsour,

    was für ein toller Threadtitel! Da steckt viel drin.

    Deine Vorstellung können die User aus dem offenen Bereich tatsächlich nicht lesen. Vielleicht kopierst du sie hier einfach ein? Wie du magst.

    Liebe Grüße und einen guten Austausch!

    Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Danke Linde für das nette Kompliment ich hatte auch 5 zuvor als nicht passend vershcmissen, ab und an kann ich da pingelig sein, was die richtige Wortwahl angeht. und in der Kürze liegt die Würze ,

    Deinem rat folgend kopiere ich einfcah einige passagen hierher :

    Ich werde in einigen tagen 44, habe einen 17j Sohn und einen alkoholkranken mann.

    heute ist der absolute Tiefpunkt unserer bisherigen ehe, also absoluter Tiefpunkt bisher. ob es noch weiter nach unten geht kann ich nicht sagen.

    ich weiß nur eines, ich will heute so spät schlafen gehen dass ich das leere bett an meiner seite nur kurz ertragen muss.

    ich will so spät schlafen gehen dass ich nicht mitten in der nacht aufwache und anfange im kreis zu rennen.

    Mein mann ist im KH , er war seit 10 Uhr *abgängig* um 16 h telefonierte ich mit der Polizei, abends um 18h rief mich das Kh an dass er dort ist.

    viele die hier sind werden in der gleichen oder ähnlichen Situation stecken, ich will ein wenig mitlesen hier und schreiben, momentan fühle ich mich ausgebrannt, udn weiß nicht was die nächsten tage bringen werden. Vlt hilft es mir hier meine gedanken niederzuschreiben.

    posting nummero 2 , halb 3 früh :

    da mich meine Dämonen nicht schlafen lassen suche ich hier Zuflucht. Selbst in der *relativen* Anonymität des Internets fällt es mir schwer mich zu öffnen. ich sehe einen berg vor mir dessen Gipfel zu überwinden und den Abstieg zu finden ich mich außerstande sehe.

    dennoch muss ich wieder stark sein, für mich und meinem Sohn. Würde eine gute fee kommen und mir die scheidungspapiere fix und fertig aushändigen samt einen fahrplan wie ich die kommenden Monate meistern soll ich würde sie jubelnd umarmen und hereinbitten.

    Aber feen sind selten heutzutage, ich habe dennoch eine , meine Mutter, die mir zur Seite steht , eine familie die mich auffängt, ich bin nicht allein. das gibt mir Hoffnung.

    Morgen bzw. heute gehe ich ins KH um meinen Mann das Notwendigste zu bringen. Er ist ja ohne irgendwas da hinein.

    Auch der stärkste Ast bricht irgendwann und mit dieser letzten Aktion hat mein mann etwas in mir zerbrochen. meine Mutter sagte mir sie kann mir zu nichts raten denn die Antwort liegt in mir, ich spüre Erleichterung wenn ich mir ein leben ohne ihn vorstelle und schwere wenn ich daran denke dass wir zusammen bleiben. Aber ich vermisse ihn auch, ja ich liebe ihn wohl noch immer , er tut mir leid , ohne mich was wird er tun ? Ziehe ich ihm damit den rest Boden weg , den er noch hat ?

    Er kocht übrigens gern, wenn ich samstags von der Arbeit nach hause kam konnte ich mich 100 % darauf verlassen dass er mir etwas vorbereitet hat.

    ich muss vorerst das finazielle regeln , eine Vollmacht für sein bankonto holen , baustellen (Schulden) die er hat aufräumen. ich muss zusehen dass Miete, Strom telefon etc weiter bezahlt werden. Das ist jetzt vorrangig.

    das ist die nächste haltestelle auf meinem Weg, das finanzielle regeln, er kann es nicht mehr. Seinen Job ist er definitiv los, er wird wohl weiter im krankenstand bleiben aber was kommt noch alles auf mich zu ?

    es ist seine 2. Entziehung , so wie die erste erfolgte sie aufgrund der Fürherschein abnahme. da dies sein arbeitsgerät ist (Außendienst) kann er den Job definitiv nicht mehr ausüben.

    ich wünschte ich könnte schreiben "ich habs gepackt" aber bis dahin ist es noch lang. ich hab hier vorerst einiges mitgelesen, es gibt viele Threads die über einen langen zeitraum gehen, wie lange wird es dauern bis ich schreiben kann : geschafft ?

    ich denke auch über eine Therapie für mich nach, mir schwebt da Einzelgespräche mit einer Therapeutin vor, meien Mutter meinte ich solle mir Notfall tropfen besorgen , irgendwas werd ich brauchen um die Dämonen kleiner zu machen. leichte beruhigungstropfen, ich kann mir auch vorstellen zum Arzt zu gehen und mir was verschreiben zu lassen.

    mein mann bekommt Hilfe im KH , sorgen für mich - das muss ich selber

    mein sohn ist toll ich habe ihm heute gesagt was los ist udn dass ich Unterstützung brauche in bezug auf Einkaufen und alltägliche Dinge. Morgen fährt er wieder zu seiner freundin, ich bin froh dass er sie hat.

    ich muss versuchen die positiven sachen zu sehen, das ist nicht das ende der welt es ist ein schock aber auch wieder etwas das alltäglich passiert.

    so mein bett wartet, ich werde noch ein wenig lesen , ohne Buch geht es bei mir nicht.

  • Hallo Sweetsour,

    herzliche willkommen im Forum. Ich bin noch nicht so lange hier, aber meine Probleme sind ähnlich gelagert.

    Auch ich bin 43, mir einem (momentan trockenem) Alkoholiker verheiratet und versuche das Leben zu meistern.

    An Weihnachten habe ich meinen Mann aus dem Haus geworfen, da er wieder heimlich getrunken hat, nachdem er Ende Novemer einen ambulanten Entzug gemacht hatte. Ich konnte einfach nichtmehr so weiter machen und dachte entweder geht er in ein Hotel oder er geht in die Klinik. Ich wußte (hatte telef. nachgefragt), dass die Klinik trotz Feiertag Patienten aufnehmen würde, habe es aber nicht zu ihm gesagt, sondern wollte sehen, wie er sich entscheidet. Er ist dann in die Klinik, hat dort eine Woche verbracht und ist nun wieder zu Hause. Trocken.

    Im Februar wird er für weitere 3 Wochen in die Klinik zur stationären Therapie gehen. Nun hoffe ich, dass er die Zeit bis dorthin trocken bleibt. Sollte er wieder heimlich zu trinken anfangen werde ich mich von ihm trennen. Das habe ich ihm gesagt. Sollte er einen Rückfall haben und sich umgehend in die Klinik begeben, so muss ich für mich feststellen, wie es sich anfühlt und ob ich solch eine Situation ein weiteres mal miterleben möchte.

    Ich selbst habe zum Glück keine Ängste diesbezüglich. Für Dich kann ich nur raten wirklich zum Arzt zu gehen, über Deine Ängste zu sprechen und Dir selbst professionelle Hilfe zu holen. Die Aufgaben, die auf Dich warten (liegengebliebene Dinge ordnen, finanzielle Probleme) stelle ich mir auch nicht einfach vor. Diese zusätzliche Belastung habe ich nicht, dafür habe ich 3 Kinder im Alter von 6, 11 und 14.

    Und was das sich öffnen betrifft: je mehr Du Dich öffnen kannst, um so mehr Last kannst Du abstreifen und auch reflektieren. Dir wird es diesbezüglich dann bestimmt auch besser gehen.

    Viel Kraft für Dich.

    LG chinablue

  • Hallo sweetsour,

    die gute Fee bist du doch selber. Du hast offenbar für dich entschieden, wie es mit euch weitergeht - oder eben nicht.
    Du hast dir einen ersten Plan zurechtgelegt - zumindest kennst du den Anfang, willst Finanzen regeln.
    Ich lese in deinen Zeilen zwar noch viel Zweifel und Tiefpunkt. Aber ich lese auch Stärke, Hoffnung, Weiter-Wissen.
    Wollte dir nur einen positiven Spiegel vorhalten. Die Antwort und das Wissen liegt in dir.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du dir und deinem Sohn guttust.

    Lieben Gruß,
    Ute

    Freundliche Grüße,

    Ute

  • hallo chinablue , danke dir für deinen lieben Text, bin eben von der Arbeit nachhause gekommen und hab dann ins Forum geschaut ob jemand in meinem Fädchen geschrieben hat.

    Gestern tat sich ja noch nichts und ich war schon ein wenig enttäuscht, ungeduldig eben, man schlägt auf und erwartet, dass sich sofort alle um einen scharren. :roll:

    Aber hier hat jeder seine eigene last zu tragen und um so mehr schätze ich es wenn man abseits seiner probleme auch offene Ohren für andere hat.

    Ich habe heute zwei Behördenwege erledigt, ganz einfcahe Dinge aber am Abend zuvor graute es mit trotzdem davor, und siehe da es war doch relativ easy.

    Es waren Kleinigkeiten aber ich wäre heute morgen am liebsten im bett liegen geblieben und hätte den Kopf unter der Decke gelassen. Ist sonst gar nicht meine Art, und was ich mir vorgenommen hatte, habe ich auch erledigt bekommen.

    @ finanzen habe ich etwas düsterer beschrieben als sie tatsächlich sind , aber es kam halt zusätzlich zu allen anderen und wenn man unten ist erscheint alles auswegsloser als es ist.Wenn ich da am ball bleibe, ist es ohne zweifel zu packen.

    Ob und wie mein mann trocken bleibt weiß ich nicht, da es ja jetzt eine räumliche Trennung gibt stellt sich jetzt für mich nicht akut das thema Scheidung. Er strebt eine LZT an, die erste überhaupt.

    Ich habe ihn gesagt dass ich das nicht noch einmal durchmache, auf Details gehe ich jetzt nicht ein, aber ich denke jeder weiß was ich meine.

    Chinablue ich stelle es mir mit 3 Kindern auch schwieriger vor, vor allem sind deine noch jünger als mein Sohn. 2 deiner Kinder stehen knapp vor bzw mitten in der Pubertät.

    da braucht man oft ein zusätzliches Paket starker nerven , mein Sohn hatte seine Phase von 15-15,5. Da erreicht man sein Kind fast nicht, jetzt habe ich wieder das Kind das ich hatte.

    Er ist jetzt ein junger mann aber ich will ihn auch nicht als seelischen Mülleimer missbrauchen, also ich sage ihm was sache ist, er hat mich auch urlieb getröstet ich durfte in sein T Shirt schniefen :oops: , er ist da wenn ich mal Halt brauche. da merkt er es sofort und tröstet. das finde ich einfcah nur toll.

    Aber ich lasse ihn auch seinen Weg gehen, er hat seit 2 jahren eine fixe freundin ist in deren familie gut integriert ist, und hat dort fast ein 2. Zuhause. ebenso ist seine freundin oft bei uns, und ich hab sie richtig lieb gewonnen.

    Öffnen kann ich mich auch meiner Mutter, sie ist trockene Alkoholikerin seit 20 jahren *so stolz auf sie bin* udn sie hat mir viel viel erzählt, sozusagen aus erster hand, was gruppenzusammenhalt bedeutet, wie sich die Frauen in der Therapie stützen, nicht die Gespräche mit den ärzten hat sie in Erinnerung sondern den kleinen Kreis der Frauen mit denen sie auch nacher noch Kontakt hatte.

    Sie glaubt dass durch diese freundschaft es ein überdurchschnittlich großer Anteil es schaffte trocken zu bleiben.

    Ich bin froh dass ich sie habe und mit ihr jederzeit über dieses Thema reden kann nicht nur als Mutter sondern als "Profi" in sachen trockenbleiben.

    Ich werde mir dennoch andere professionelle Hilfe suchen, vlt in Form von SHG ich glaube es täte mir mehr als gut, mit anderen betroffenen zu reden. Aber dazu brauche ich noch etwas Anlauf.

    Liebe Ute, vielen Dank für den positiven spiegel , die Welt ist heute schon etwas heller geworden, es gab einige gute Momente heuteund ich werde heute ruhiger schlafen als die Nächte zuvor. Dafür bin ich dankbar.

    lg sweetsour

  • Hallo Sweetsour,

    ja, die räumliche Trennung verschafft ein wenig Luft. Hast Du Dinge wie die Bankvollmacht einholen können? Das ist schon wichtig, gerade wenn Dein Gehalt auch auf das Konto gehen sollte.

    Wohin geht Dein Mann nach dem KKH-Aufenthalt? Wird er direkt danach eine Therapie beginnen?

    Aus Erfahrung weiss ich, dass mein Mann bei seiner 1. ambulanten Entgiftung ganz "willig" war. Aber der Schein täuschte. Da ich ihm eine Frist gesetzt hatte machte er so ziemlich alles, was ich ihm vorgab. Den Rückfall hatte ich nicht vorgegeben, aber er folgte dann. Jetzt bei seinem 2. Entzug war er stationär in KKH und da mußte er sich viel mehr mit dem Thema Alkohol auseinander setzen. Im Februar wird er für 3 weitere Wochen in die Klinik gehen. Ich merke aber schon, wie dieser Termin mehr und mehr für ihm in die Ferne rückt, Dennoch, wenn er einen Rückfall hat und er mir diesen verheimlicht, dann werde ich ihn endgültig vor die Tür setzen. Das weiss er auch (hoffe ich doch mal, dass er es auch so verstanden hat, wie ich es meine).

    LG chinablue

  • liebe chinablue

    Die räumliche Trennung tut wirklich gut, den ersten entzug machte er zuhause , ich sag nur das war nix.. schleichender Rückfall..

    er ist mom im KH wo er freiwillig hinging, ich sag ihm nichts vor , ich sag auch nicht ich lass mich scheiden bevor ich es auch wirklich so meine.

    Er hat Aussicht auf eine LZT , 2 Monate, :wink: mehr will ich im offenen bereich nicht schreiben. Er hat den Willen abseits der sucht auch etwas für seine gesundheit zu tun, durchchecken lassen, udn auch daran zu arbeiten.

    beruflich gab es positive Rückmeldungen auch hier hätte er ein Ziel vor Augen das nur ohne Alkohol zu schaffen ist.

    er hat viele Motivationsziele , erreichen muss er sie mit professioneller Hilfe, dennoch selbst.

    Mir geht es wieder besser, der erste Schock mit dem ich hier aufschlug ist vorbei.

    @ Finanzen Wir haben getrennte Konten , er / wir werden halt nun eine zeitlang auf Kosten des staates leben müssen, aber ich arbeite immer noch bzw. er hatte in dieser Hinsicht noch nie etwas gebraucht also hält sich mein *schlechtes* gewissen in grenzen.

    Ich hoffe dein mann hält durch, ich glaube man muss wirklich mal ganz unten sein um zu begreifen was der Alkohol wirklich kaputt macht. Das gilt natürlich auch für uns Cos.

    Wenn er jetzt 3 Wochen in eine Klinik geht ist das dann eine LZT ? es kommt mir dafür ein wenig kurz vor.

    Hat er beruflich noch Perspektiven , gibt es von dieser Seite auch Druck dass er aufhört zu trinken ?

    lg

  • Liebe Sweetsour,

    Du schreibst, dass Du nicht weiteres im offenen Bereich schreiben möchtest. Vielleicht könnten wir uns ja im erweiterten Forenzugang austauschen, wie wäre das?

    Mein Mann macht genau die 3 Wochen Therapie, die die Klinik anbietet. Länger wäre nur in einer anderen Einrichtung möglich. Dazu müßte auch beruflich das Umfeld benachrichtigt werden, was wir gegenwärtig nicht möchten, zumal keiner davon weiss.

    Heute sind es 2 Wochen, seit der das letzte Mal Alkohol getrunken hat. Er erwähnte es heute morgen selbst. Es ist viel passiert in dieser Zeit und ich habe in Gegenwart des Arztes gesagt, dass ich das heimliche Trinken nicht mehr tollerieren werde und mich dann trennen würde. Dazu stehe ich.

    Warten wir ab, wie es nun weitergeht.
    Wie lange bleibt Dein Mann noch in der Klinik?

    LG chinablue

  • liebe chinablue

    ja , die idee mit dem geschlossenen bereich finde ich klasse, muss mal schaun ob ich mich da für ein ganzes Jahr anmelden muss oder ob ich auch erstmal 3 Monate nehmen kann.

    Voraussichtlich bleibt er noch eine Woche in der Klinik, hängt auch davon ab was die weiteren Untersuchungen ergeben.

    Die LZT wäre woanders , darüber könnte ich dir im anderen Forumsbereich mehr schreiben.

    ich hoffe dein mann schafft es, du hast ja für dich beschlossen dass es so nicht weitergeht. wie lange ward / seid ihr denn verheiratet ?

    schönen abend wünsche ich dir

  • liebe Sweetsour,

    also Du kannst Dich erst einmal für 3 Monate anmelden und dann ggf. verlängern.

    Meinen Mann kenne ich 22 Jahre und wir sind seit 17 Jahren verheiratet, also eine lange Zeit. Ich bin auch nicht dafür alles gleich hinzuwerfen und wegzurennen, aber ich denke, wenn sich nichts ändert, dann ist mir meine Zeit zu schade, um weiter so leben zu müssen. Was sollte sich dann noch ändern?

    Wie geht es Deinem Mann jetzt? Fühlt er sich ohne Alkohol jetzt wohler? Ich meine sieht er es etwas ein? Das ist in meinen Augen ein ganz wesentlicher Punkt: die eigene Einsicht, aber vielleicht liege ich da auch falsch. Ich bin mir da manchmal schon etwas unsicher, da die Alkoholiker sich gut verstellen können und einem immer so "manipulieren", dass sie gut wegkommen.

    LG chinablue

    ps. würde mich wirklich auf einen austausch im erweiterten zugang freuen

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