Endlich wieder Hoffnung

  • liebe speranza,

    Zitat

    Es ist einfach so dass ich lang geplante Dinge jetzt umsetze zwar spät aber besser als nie.

    das stimmt, geht mir auch so. auch das geplante in die tat umsetzen bringt wieder neuen schwung und energie. ich freu mich mit dir, das du da jetzt rangehst.

    gruß melanie

  • Hallo Melanie!

    Danke Melanie das werde ich tun, das Leben hat so viele Facetten und es darf sich nicht nur um die Suchtproblematik drehen.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • liebe speranza,

    Zitat

    Danke Melanie das werde ich tun, das Leben hat so viele Facetten und es darf sich nicht nur um die Suchtproblematik drehen.

    bitte, das leben kann so schön sein unabhängig dafon. was leider hier im forum ja kaum mal rüber kommt, weil wir hier ja auch ausschliesslich darüber und austauschen sollten um eben beim thema zu bleiben. wobei hier gibt es ja zum glück auch noch den freizeitbereich in dem es nicht nur über sucht geht. sehr entspannt dort und auch sehr wichtig das es das gibt. :wink:

    gruß melanie

  • Hallo Melanie!

    Zitat

    bitte, das leben kann so schön sein unabhängig dafon. was leider hier im forum ja kaum mal rüber kommt, weil wir hier ja auch ausschliesslich darüber und austauschen sollten um eben beim thema zu bleiben.

    Wir bleiben doch auch beim Thema wenn wir über etwas Schönes berichten das gehört zum gesund werden unbedingt dazu. Etwas Schönes kann ja auch sein zu spüren wie ich mich langsam in die richtige Richtung bewege.

    Der Weg ist weit, das Ziel muss klar definiert sein aber zwischendurch mal über andere Dinge zu reden entspannt mich. Wenn ich andere Facetten im Leben betrachte tue ich auch etwas für mich so sehe ich es zumindest.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • liebe speranza,

    ich hatte viel schönes zu erzählen als ich merkte ich tu mir was gutes.

    da waren endlich die saunabesuche die ich endlich mal mir gönnte ohne schlechtes gewissen zu haben.

    da waren die neuen freunde, die ich begegnete und erfahren konnte, wie schön es doch sein kann miteinander da zu sitzen und alkohol eben nicht im vordergrund stand sondern das miteinander sein, reden, annehmen so wie ich bin.

    da waren die eigenen entscheidungen die ich treffen konnte. edlich ohne das jemand wirr hineninfunkte wenns um die kinder ging.

    da ist mein haus, das ich mir liebevoll eingerichtet habe, wände selbst gestrichen habe in den farben die MIR gefallen. die möbel zu bauen.einrichten wie ich spassig bin und auch mal umbauen kann nach lust und laune.

    auch das ich endlich die bereitschaft hatte mir hilfe zu holen, eine therapie machte und dort echt so viel positives für mich mitnehmen konnte.

    mein garten den ich mir selbst gestaltet habe, meine kinder die ich nun seit so vielen jahren allein begleite und sehe wie prächtig die sich auch ohne ihren vater entwickeln.


    einfach schön, dieses leben. einfach kumpels haben die kommen, mich aufs motorrad setzen und mit mir durch die gegend sausen oder an nen see zum baden um mal von zu hause raus zu kommen. oder mal ein wochenende in die berge wo ich wandern gehen kann und mich dabei richtig wohl fühlen kann

    auch die spaziergänge alleine, die ich über stock und stein machen konnte und mich dabei sortieren konnte. das in die stadt fahen und nen einkaufsbummel machen kann ohne das jemand dringend notwendig dabei sitzen muss. ich für mich mit mir. abends abdancen gehen kann ohne begleitung und auch ohne angst.

    all das trägt dazu bei das es mir nach und nach besser geht, ich mich und meine bedürfnisse wahrnehme. einfach zufrieden bin.

    ich hät noch so viel schönes!!!! LEBEN kann so schön sein!das hatte ich vorher echt vergessen gehabt!

    gruß melanie

  • Hallo Melanie!

    Du bist schon ein gutes Stück weiter als ich - ich muss erst lernen mich wieder neu zu entdecken und bin wahnsinnig neugierig darauf.

    Liebe grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • liebe speranza,

    Zitat

    Hallo Melanie!

    Du bist schon ein gutes Stück weiter als ich - ich muss erst lernen mich wieder neu zu entdecken und bin wahnsinnig neugierig darauf.

    na dann los, auf, es wartet das leben da draussen. auch jetzt kannst du genau das tun, was du immer tun wolltest. wie lange hast du noch bis du deine wohnung beziehen kannst? nur noch ein paar wochen? der baumarkt wartet mit wunderschönen farben auf dich..... :wink:

    das andere ist nebensache. was er meint sagt, behauptet, da wos piekst einfach versuchen bei dir zu bleiben.das hilft die momentande situation zu überbrücken. ich denk auch das wissen, du hast was in aussicht machts dir leichter. was ich auch wichtig finde ist durchathmen und nicht die luft anhalten und aushalten, sonderen eben da selbstbewusst hinstehen und sich durchsetzen und dazu zu stehen. die innere einstellung ists die hilft raus zu kommen.sich eben nicht mehr drauf einzulassen auf das was der partner da noch von sich gibt. du sagst es ja, diese distance zu halten.

    gruß melanie

  • Hallo Melanie!

    Zitat

    na dann los, auf, es wartet das leben da draussen. auch jetzt kannst du genau das tun, was du immer tun wolltest

    Das versuche ich ja - wenn es auch nur kleine Dinge sind. Mit dem Haus dauert noch etwas es muss ja erst überschrieben werden. Aber dann gehts los, es wird wohl ca. 3 Monate dauern bis alles fertig ist aber vielleicht kann ich schon vorher umziehen. Gemessen an die Jahre die ich ausgeharrt habe ist das eine kurze Zeitspanne.

    Darauf richtet sich jetzt mein Hauptaugenmerk - es ist mir klar dass ich nicht so richtig zur Ruhe kommen kann solange wir unter einem Dach leben. Gestern Abend war ich etwas nachdenklich und auch traurig aber ich denke das ist normal ich kann die vergangenen Jahre nicht einfach abstreifen wie ein altes Hemd und alles ist wieder gut.

    Morgen gehe ich wieder arbeiten das wird mir guttun, ich habe sehr nette Kolleginnen und es wird viel gelacht bei uns. Die Arbeit hat mir die letzten Jahre sehr viel Halt gegeben.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • hallo speranza,

    mir half ein kleines trauerbüchlein diese trauer zu leben. war eine tolle geste der sozialpädagogin der ich mich anvertraut habe. trauer hat verschiedene stadien die durchlaufen werden müssen um einen abschluss, ein wieder aufrichten aus der trauer zu ermöglichen. diese trauerarbeit zu tun ist sehr wichtig um sich zu verabschieden. mir hats so geholfen zu verstehen was ich an trauerarbeit so durchlaufen werde und wo ich stehe. da konnt ich endlich loslassen.

    gruß melanie

  • Hallo Melanie!

    Die Trauer in Bezug auf meine Partnerschaft habe ich bereits durchlebt. Nur so konnte ich frei für ein neues Leben werden.

    Ich bin schon noch traurig - wenn ich zum Beispiel andere Paare sehe die noch glücklich zusammen sind. Im Urlaub sah ich ein Pärchen die waren bestimmt schon an die 80 Jahre alt, sie gingen Hand in Hand. Das war immer mein Traum - zusammen glücklich alt zu werden.

    Die Realität sieht leider anders aus dieses Bild halte ich mir immer vor Augen. Ich kenne auch ein Paar - beide über 70 - er trinkt immer noch und sie ist mit den Nerven am Ende.

    Das wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit mein Leben :cry:

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallöchen!

    Gestern war mein Hochzeitstag 32 Jahre sind wir jetzt verheiratet und seit 36 Jahren kennen wir uns schon. Im Vorfeld war mir schon etwas mulmig ich hatte Angst in Trauer zu versinken und mit meinem Schicksal zu hadern.

    Aber zum Glück ist nichts davon eingetreten, ich habe nochmals die vielen Jahre Revue passieren lassen und nur ein leises Bedauern empfunden. Ich habe nur gedacht es ist so wie es ist und die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern.

    Ich bin dann zur Arbeit gefahren und da viel zu tun war hatte ich gar keine Zeit mehr zu grübeln.

    Eine Zeitlang dachte ich immer von der jungen Frau die so viele positive Gedanken bei der Hochzeit hatte ist nicht mehr viel übriggeblieben. Aber das stimmt nicht ich bin zwar anders geworden aber an der ganzen Situation gereift.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • halo speranza,

    nun die junge frau von damals die so glücklich in die ehe gegangen ist ist heute noch da. ich bin heut nicht mehr sauer auf mich das ich dieses erlebt habe. ich mache keine vorwürfe mehr und ich bin soweit das ich erkannt habe auch keiner hat ne schuld an dem was gewesen ist. für krankheit kann keiner was. das zu sehen hat mir geholfen auch diese wut die ich teilweise hatte zu verstehen und auch heute nicht mehr zu haben.diese wut hat mich da raus gebracht. akzeptanz für mich die lösung überhaupt um zu meiner inneren zufriedenheit zu kommen. ich habe inzwischen mich , mein leben, das was gewesen ist als solches akzeptiert. mit all dem was dazugehört, der trauer, dem schmerz dem leid. heute lebe ich im jetzt. jetzt geht es mir gut auch im blick zurück. ich spüre das da noch alte wehmut da ist und ich fühle noch diesen schmerz. doch ich bin heute und im jetzt. ich fühle mich heute gut auch mit diesem alten.

    gruß melanie

  • Hallo Speranza,

    das berührt mich, was du schreibst über deine Gefühle wegen des Hochzeitstages. Ich habe mich auch oft hinterher so gesehen, beim Abschiednehmen aus meiner damaligen Ehe. Als ich es schwarz auf weiß hatte mit der Scheidung. Da dachte ich an die junge Frau von damals, ich war 23, als ich das erste Mal geheiratet habe. 23, naiv, blauäugig, gutgläubig und glücklich. Ja, ich war furchtbar glücklich damals.

    Und das hat mich sehr berührt. Denn mein Leben war bisher in dieser Ehe nicht umsonst oder falsch gewesen. Erstmal war es richtig so, wie es war. Ich bin Mutter geworden und habe mich verändert. Dann kamen die bösen Jahre mit dem Suff, auch das hat mich verändert, reifen lassen. Nun bin ich, wie ich bin. Erfahren, gereift an meinem Leben. Ich kann es so sehr genießen, weil ich weiß, wie es eben auch anders war. Ich sehe jetzt mein Leben in solcher schönen Intensität. Ich nehme nichts für selbstverständlich. Ich langweile mich nicht. Ich lebe!

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Aurora!

    Gerade habe ich in deinem Thread gelesen und bin mal wieder erstaunt wie sich die Geschichten doch gleichen. Manche Passagen hätten von mir sein können, manchmal musste ich sogar etwas schmunzeln :wink:

    Ich sehe meine Ehe nicht nur in düsteren Farben es gab ja auch schöne Zeiten und ich habe zwei wundervolle Kinder die ihren Weg gehen und mir noch nie Kummer bereitet haben. Ich sehe auch die postiven Seiten meines Partners niemand ist nur schlecht.

    Ich sehe in der Trennung eine grosse Chance für mich - herauszufinden was alles in mir steckt wenn ich ich mich frei entfalten kann. Ich bin mir sicher es steckt noch einiges von der jungen Frau in mir.

    Es ist eben anders - aber glücklich sein kann ich auch jetzt noch dazu ist es nie zu spät.. Innere Zufriedenheit und für mein Wohlbefinden zu sorgen ist mein höchstes Ziel.

    Ich wünsche dir dass du weiterhin so glücklich bist.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Melinak!

    Zitat

    ich bin heut nicht mehr sauer auf mich das ich dieses erlebt habe. ich mache keine vorwürfe mehr und ich bin soweit das ich erkannt habe auch keiner hat ne schuld an dem was gewesen ist.

    Ich bin eher sauer auf mich weil ich es so lange geduldet habe dass jemand so mit mir umgeht. Dass ich nicht schon viel früher Grenzen gesetzt habe bzw. mich auch an diese Grenzen gehalten habe.

    Auf das was ich erlebt habe bin ich auch nicht sauer das passiert vielen Menschen. Ich habe mein Schicksal einfach hingenommen und alles laufen lassen bis ich nicht mehr konnte.

    Aber jetzt genug sinniert jetzt wird nach vorne geblickt :wink:

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • liebe speranza,

    auch das geht vorbei im laufe der zeit.....grins ;) du bist ja auf sonem guten weg da raus. nicht sauer sein, wer weiss wofürs gut war, denk ich heut. irgendwie scheint alles seinen sinn zu machen. du hast halt nicht früher können, brauchtest deine zeit und hast für sich so viel daraus gelernt, das mal positiv zu sehen!!!! weiter machen ja und nach vorne schauen mit dem blick zurück und dem "bin ich aber froh das es vorbei ist, das passiert mir nie wieder sowas".....zwinker...

    schönen abend wünsche ich dir!

    lieben gruß melanie

  • Hallo zusammen!

    Heute empfinde ich viel Wut und Trauer aber nicht über meine gescheiterte Beziehung. Ich bin auf mich selber wütend dass ich so viele Jahre einfach so sinnlos verbracht habe.

    Ich ärgere mich dass ich so dumm sein konnte und so verblendet und mir die Wahrheit immer wieder schöngeredet habe. Dass ich selbst in unerträglichen Situationen immer noch nach etwas Positivem gesucht habe.

    Warum habe ich nicht vor 8 Jahren als es immer schlimmer wurde mit dem Alkohol immer nur gedroht und war nie konsequent? Das Hochgefühl endlich für mich das Richtige zu tun ist noch vollkommen da - aber hätte ich das nicht schon früher haben können? Weswegen hatte ich solche Angst mein Leben selbst in die eigene Hand zu nehmen?

    Es sind einige Fragen die ich mir stelle und ich weiss trotzdem keine Antwort darauf. Am liebsten würde ich mir die Decke über den Kopf ziehen und nicht mehr nachdenken. Ich denke aber ich muss diese Gefühle auch zulassen nicht um ständig in der Vergangenheit zu leben sondern um frei für die Zukunft zu werden.

    Wie geht ihr mit solchen Gefühlen um - zulassen, aussitzen oder verdrängen?

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Speranza, vielleicht solltest Du etwas Nachsichtiger mit Dir sein.... Du hast damals so gehandelt, weil Du nicht anders handeln konntest! Zu stark war noch die "Verstrickung", zu gross noch die Hoffnung, zu gross noch die Angst vordem eigenen Leben......das hast Du halt damals so empfunden. Heute empfindest Du anders und das ist gut. Es hilft ja nicht, zu gruebeln, warum Du das damals nicht schon anders gesehen hast! Hast Du halt nicht, aus welchem Grund auch immer!

    Ich hab damals mein Studium abgebrochen, weil mir direkt ein Super Job angeboten wurde. Damals hielt ich das fuer die Chance des Jahrhunderts, heute denke ich, dass es ein Fehler war......ist nicht mehr zu aendern! Muss ich mit leben.....und versuchen, das Beste draus zu machen.
    Lindi

  • glück auf speranza

    Zitat von Speranza

    Wie geht ihr mit solchen Gefühlen um - zulassen, aussitzen oder verdrängen?

    aufarbeiten/verarbeiten(hilft so fehler ab sofort zu vermeiden) und ablegen unter vergangenheit(was kannst du heute an der situation vor 8jahren ändern?). und dann wend ich mich schnell der gegenwart und der zukunft zu.
    sorge dafür, dass es dir gut geht - jetzt und heute!

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Lindi!

    Ich weiss das mit der Nachsichtigkeit mir gegenüber schaffe ich oft (noch) nicht. Ich bin ein äusserst geduldiger Mensch aber wenn es mich selber betrifft eher ungeduldig.

    Der Auslöser für meine Gefühle war eher banal, es ging um die Bügelwäsche. Ich hatte aber keine Lust zu bügeln es ist auch nicht so dringend. Was mich jetzt getrieben hat war die Angst vor der Reaktion meines Partners.

    Er hat mir schon oftVorhaltungen gemacht wenn ich Dinge nicht dann erledigt habe wenn er das wollte. Ob ich Lust dazu hatte spielte keine Rolle es musste dann sein wenn er sich es in den Kopf gesetzt hat. Er hat mir auch öfters an den Kopf geworfen ich wäre faul und würde mir "einen Guten machen" - ich empfinde mich als fleissig.

    Um des lieben Friedens willen und ihm keine Angriffsfläche zu bieten habe ich meine eigenen Bedürfnisse oft übersehen. Ich hatte heute das Bedürfnis mir einen faulen Tag zu machen.

    Wegen so einer Lappalie mit der Bügelwäsche kochte es auf einmal in mir hoch und der Film lief, Szene um Szene. Mit einem Wort - ich badete in Selbstmitleid.

    Ich habe letztendlich nicht gebügelt sondern mich anderweitig abgelenkt, ich war an der frischen Luft. Ich habe mir auch verkniffen das Laub vor der Tür wegzukehren, das ist nicht mehr meine Arbeit.


    Hallo Silberkralle!

    Zitat

    was kannst du heute an der situation vor 8jahren ändern?).

    Na erstens Mal die Situation selbst ändern das heisst ich nehme mich selbst wieder wahr und es ist mir egal was mein Nochmann dazu sagt. Die räumliche Trennung steht mir ja noch bevor.

    In Zukunft frühzeitig erkennen wenn die Co-Falle wieder zuschnappen will und es NIE wieder zulassen.

    Ich selbst zu sein das heisst für mich so zu handeln dass ich zufrieden mit mir bin.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

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