hi
ja sie haben mich gefragt, was ich dazu meine.
Sie wissen erst seit ein paar tagen was mit ihm los ist... Sie wohnen zu weit weg und wir sehen uns zu selten. So daß der anschein gewahrt blieb. Jetzt ist die katze aus dem sack...
Ich fühle mich überfordert. Ich habe ihnen auch gesagt, das es meiner meinung nach völlig egal ist, ob oder wer mit ihm redet...
Ich möchte mich auch nicht weiter damit auseinandersetzen. Es schieb mich in eine situation in die ich nie wieder möchte.
Habe schon mit verschiedenen wohnungsgesellschaften kontakt aufgenommen zwegs wohnungen mit hundehaltungserlaubnis.
Warte auf rückantworten...
Das es im leid tut hat nichts geändert. Nicht für mich...
Weil es nichts ändert. Ich wollte, daß er einfach weiß es ist für mich nicht tragbar. So kann er dann nicht behaupten ich hätte ihm nie etwas gesagt.
Gefragt habe ich stimmt...
Vielleicht wollte ich unbewußt einfach nur die bestätigung von anderen betroffenen. Einfach nur daß ich, ich weiß nicht, ein recht habe zu sagen, das ist nicht mehr mein ding.
Wie gesagt. Ich fühle mich in der situation, daß plötzlich seine familie auf den plan steht, überfordert.
Eigentlich wollten sie mir mitteilen, daß sie mich unterstützen, egal was ich tue.
Ich sitze hier und zittere. Habe einfach gerade angst weil ich nicht weiß was auf mich zukommt.
Lg
topas