• Hey BC, Hey Ihr alle!

    Ich bin jetzt bei Tag 10 und es geht mir prima, ausser dass es auf Arbeit momentan etwas stressig ist und ich 6-Tage-Wochen schieben muss.

    BC, Du hast Recht, das Risiko ist überall präsent, selbst in einem Kieswerk, wenn einer der Kollegen nen Kasten mit in den Aufenthaltsraum bringt. Der ganze Alkohol bei der Arbeit stört mich nicht, das sind quasi meine Arbeitsgeräte, oder das Inventar. Allerdings beim Einkaufen.. da gehe ich unterdessen gleich nach dem Eingang nach rechts in den zweiten Gang um nicht an dem ganzen Zeug vorbei zu müssen.

    Meine Kollegen als Rückversicherung? Niemals, das sind nur Kollegen. Allerdings ist es mir wichtig, dass meine Mitarbeitenden informiert sind, damit sie Reaktionen von mir verstehen können. Es gab schon ein, zwei Mal die Situation, dass sie es vergessen haben :D . Aber mehr noch, sie werden neugierig und selbstkritisch. Sie fangen an über ihren eigenen Konsum nachzudenken.
    Ich finds gut..

    Also dann wünsch ich erst mal eine gute Nacht!

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Hui..

    Grad noch im Lebensmittelteil gelesen :shock:
    Ich muss morgen mal durch meine Küche gehen und die älteren Sachen kontrollieren. Die Neugekauften Dinge sind alkoholfrei, aber das was schon länger hier wohnt.. (Balsamicocreme?!) :roll:

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • glück auf jasmin

    Zitat von JazzCore

    Meine Kollegen als Rückversicherung?

    ich habs auch als rückversicherung gemacht. wenn jemand nem "gesunden" n schnaps in s getränk kippt is das n gag, n dummerjungenstreich oder so. wenn jemand mir n schnaps in s getränk kippt (und weiß, dass ich trockener alkoholiker bin) is das ne straftat, schwere körperverletzung.
    auch für mich selber wars n "schutz" ich hab allen gesagt: "ich trink kein alk mehr" jetzt will ich mein wort auch halten. < stolz ... trotz ... selbstwert usw. egal hauptsach trocken.
    einer meiner lieblingssprüche: abstinenz is nich alles, aber ohne abstinenz is alles nischt.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi Jasmin,

    Zitat

    Aber mehr noch, sie werden neugierig und selbstkritisch. Sie fangen an über ihren eigenen Konsum nachzudenken.
    Ich finds gut..

    Und wieder mal sehe ich eine rote Flagge, auch wenn Du's wahrscheinlich nicht mehr hören willst. Aber gerade jetzt ist glaube ich nicht gerade ein guter Zeitpunkt, um auf die Kollegen und Freunde zu schauen, die momentan überraschend damit konfrontiert werden, dass ihre all-abendliche Weinrunde eventuell einen negativen Beigeschmack kriegen könnte.

    Aber was machst Du, wenn die Kollegen nach einiger Zeit nicht mehr daran interessiert sind, ihren eigenen Konsum zu thematisieren? Ich hoffe, Du bist dann nicht enttäuscht.

    Und ich hoffe sehr für dich, dass niemand von denen auf die Idee kommen wird, für ein paar Wochen mitziehen zu wollen. Klingt zwar hart, aber:

    Wichtig bist jetzt erst mal nur Du selbst.

    LG Bruce

  • Hallo Jasmin,

    deshalb stellte ich die Frage mit der Rückversicherung - man meint ja, dass Andere auf einen mit aufpassen müssten. Das war aber das Erste, was ich feststellen mußte: anderen ist es relativ schnuppe und irgendwann wird´s auch wieder vergessen werden. Ich habe es meiner Chefin z. B. nicht gesagt - warum auch? Es beeinträchtigt mich im Arbeitsleben nicht, dass ich trockene Alkoholikerin bin - wenn ich wieder trinken würde - dann würde es mich beeinträchtigen.

    Konntest Du Dir mal Gedanken darüber machen, warum Du überhaupt getrunken hast? So ein bißchen Ursachenforschung betreiben? Das wären ja irgendwann mal die nächsten Schritte, zu schauen: warum habe ich getrunken und gibt es dafür auch andere Alternativen.


    Gruß

    BC

  • Guten Morgen Ihrs!

    Was ich mache wenn das nicht mehr thematisiert wird? Nichts :wink: , ist ja nicht mein Leben was die sich da kaputt machen. Ich finds einfach nur gut, dass sie selbst mal drüber nachdenken. Sie beginnen mich zu verstehen und den Unterschied zu sehen. Das ist nicht so gewichtig für mich, ich wollte es lediglich erzählen. Achso, und mitziehen wird davon keiner.. 100% nicht :lol: .
    Das Beispiel von Matthias ist ja ganz schön hardcore, an sowas hab ich noch gar nicht gedacht.. Horrorvorstellung wenn jemand so etwas mit mir machen würde. :shock:
    Tja, bei der Ursachenforschung, warum ich getrunken habe stehe ich noch ziemlich am Anfang. Da sind mehrere Punkte, die ich noch weiter auseinanderpflücken muss. Allerdings hab ich das Gefühl, mich an so vieles nicht richtig erinnern zu können. Mein Doc sagt, das sei Verdrängung, kann man aber aufarbeiten. Ich solle mir Zeit lassen :roll: . ICH ungeduldiger Mensch..

    Also, ich wünsche Euch erst mal einen schönen Tag!

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Zitat von JazzCore

    Ursachenforschung

    is für mich unwichtig. es is viiiiiiiiiiel zu lange her (wer soll sich da noch an einzelne umstände erinnern) und die krankheit hat sich eingeschlichen- oder war das bei wem absicht? außerdem haben sich seitdem so viele umstände (objektive und auch subjektive) geändert z.b. familienstand, arbeitsverhältnis, feundeskreis und und und. was solls mir heute bringen welche ursachen damals zur abhängigkeit geführt haben. < nur meine meinung.
    viel wichtiger scheint mir, mich ständig drann zu erinnern warum ich trocken geworden bin. genau so wichtig is für mich, mir immer wieder bewust zu machen wieviel lebensqualität und lebensfreude ich durch die trockenheit gewonnen hab.

    glück auf

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Jasmin,

    ich war schon einmal 4 Jahre trocken und habe es genauso gemacht, wie vorher geschrieben wurde - nämlich nicht nach der Ursache meines Trinkens gesucht. Ich wurde wieder rückfällig und habe während dieser Zeit fast alles verloren. Ich bin der Meinung, ohne Grund bildet sich keine psychische Krankheit oder schleicht sich einfach nur ein. Das Saufen ist doch lediglich nur ein Symptom der Suchterkrankung.

    Wichtig war für mich zu wissen, warum ich gesoffen habe, was ich deckelte (Ängste, Trauer, Wut). Denn erst so konnte ich mich verändern und anstelle des Saufenmüssens andere Werkzeuge gebrauchen. Nur mit der Faust in der Tasche auf´s Trinken zu verzichten stellt m. E. nur eine Trinkpause dar, die mitunter auch Jahre andauern kann - so wie es bei mir war.

    Die heutigen Therapieformen zielen alle darauf ab, die Ursachen zu bearbeiten und Verhaltensänderungen vorzunehmen. Warum sollten sich so viele irren?


    Gruß

    BC

  • Hey hey!

    Warum sollten sich so viele irren.. ich denke nicht, dass sich so viele irren können. Ich hab heut nochmal mit meinem Doc gesprochen, wegen der Ursachenforschung. Er meinte, ich würde das viel zu verbissen angehen (ich würde zu tief gehen wollen). Es muss also gar nicht immer ein so Tiefgründiges Ding sein, was einen abrutschen lässt.

    Ich bin heut nicht ganz auf dem Damm, hab mir ne Grippe eingefangen, aber ich will trotzdem versuchen, die Ursachen hier zu beschreiben.

    Also, anfangs eher "harmlos".. mit meiner damaligen Freundin immer mal wieder abends ein bis zwei Flaschen Wein getrunken - edit - Weinproben besucht (wir haben nicht gespuckt) und danach trotzdem noch irgendwo ein Bierchen trinken gegangen. Evtl. sogar zu Hause noch einen Wein aufgemacht, den man bei der Weinprobe gekauft hat, weil er so lecker war. :roll:
    2007 starb mein Bruder an Herzversagen (alkoholkrank). Ich griff immer zur Flasche, wenn ich besonders traurig war, damit ich die Trauer wegschieben oder wegschlafen konnte.
    Das zog sich so ca 3 Jahre und wurde immer öfter. Dann verliebte ich mich neu in eine verheiratete Frau, mit der ich auch was hatte. Sie sagte immer sie liebe mich auch, sei aber nicht bereit ihren Mann zu verlassen, weil sie ihm das nicht antun könne, er hätte das nicht verdient. Also war ich unglücklich verliebt und auch noch eine Betrügerin, weil ich ja noch nicht getrennt war.
    Nach 3 Monaten Betrügens hab ich es nicht mehr ausgehalten und hab mich endlich getrennt (von der langjährigen Freundin für die ich nichts mehr empfand).
    Wir lebten noch 6 Monate im gleichen Haus.. :shock: Ich wollte im Folgejahr in die Schweiz, musste aber eben noch die 6 Monate warten. Tja.. Kündigungsfrist einer Wohnung :arrow: 3 Monate und für die übrigen 3 Monate sah ich keinen Sinn eine Wohnung zu suchen. Also noch mehr trinken, damit man den Streit, das miese Gefühl im Bauch vergessen kann und shcon schläft, wenn sie nach Hause kommt (bloss einer Unterhaltung aus dem Weg gehen).
    In der Schweiz angekommen, hab ich eine Steilkarriere hingelegt:
    6 Monate einfache Servicedüse, dann befördert zur Bankettleitung (soweit so gut). Die eigentliche Restaurantleitung wurde sehr krank und so übernahm ich ihren Job auch noch. (In dem Moment eigentlich schon zu viel) An Schlaf war gar nicht mehr zu denken, wenn ich nichts trank, weil mein Kopf immer voll war mit: "Wie schaff ich das nur alles!?" Mein Tag hätte 48 Std gebraucht.
    Zu guter Letzt hat man dann auch noch beschlossen ich könne ja noch ein paar Administrative Aufgaben der Leitung übernehmen. Also auch noch Betriebsassistentin. 16-18 Std Std jeden Tag, bis ich eines Morgens nicht mehr aufstehen konnte.

    Burn-out

    Noch nie in meinem Leben hab ich mich so mies gefühlt. Wenn ich dann aus dem Bett kam, bin ich losgezogen und hab mir Alkohol gekauft um das Gefühl versagt zu haben verschwinden zu lassen. Ich hab 3 Monate nicht gearbeitet und befand mich da in der besagten Abwärtsspirale. Wenn man sich morgens noch schlechter fühlt (wegen dem Suff) weil man ja so ein Versager ist und mittags wieder anfängt zu saufen um das Gefühl eben wieder wegzuschieben.
    Irgendwie hab ich nach den 3 Monaten aber doch nochmal die Kurve gekriegt und arbeite seit dem ja auch wieder voll. Getrunken hab ich trotzdem noch. Warum? Keine Ahnung. Gewohnheit?

    Warum ich aufgehört habe werde ich beim nächsten Mal erzählen. Jetzt werd ich mich erst mal gefasst machen auf Eure Beiträge.. :?

    Einen schönen Tag allen!

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Zitat von JazzCore

    Ich griff immer zur Flasche, wenn ich besonders traurig war, damit ich die Trauer wegschieben oder wegschlafen konnte.

    Hallo JazzCore,
    wegen der Ursachenforschung, das kommt mit der Zeit, ich fand das für mich auch nicht so wichtig. Wichtiger ist nicht zu trinken, alles andere ist Bonus ;)

    Der Mensch ist bauart bedingt, wie ich finde, anfällig für Suchterkrankunegn. Weil bei uns Menschen das konditionieren sehr gut funktioniert (wenn das, dann das). Man kann sich das selber sehr schnell beibringen das wenn es einem schlecht geht, der Alkohol hilft.
    Wenn es einem schlecht geht, man dann was trinkt und man sich dann besser fühlt, das lernt das Gehirn extrem schnell. Dazu kommt das viele das Abhänigkeitspotenzial von Alkohol unterschätzen.
    Das zusammen kann schnell in eine Sucht führen, das muss imho nicht immer was tiefgründiges ein.
    Liebe Grüße
    Mario

  • Hallo Mario

    Zitat

    wegen der Ursachenforschung, das kommt mit der Zeit, ich fand das für mich auch nicht so wichtig. Wichtiger ist nicht zu trinken, alles andere ist Bonus


    Das eine geht aber nicht ohne das Andere.
    Wenn du nur nicht Trinkst,
    und nicht verstehst,wie Alk als Droge wirkt,kommst du glaube ich nicht wirklich weiter.
    LG Hans

  • Hi alle, Hi Hans,
    da gebe ich Dir recht und das sehe ich auch genauso. Was da im Kopf passiert mit den Gaba Rezeporten, Angstlösend und diesen ganzen Vorgängen ist nützlich zu wissen. Zu dem Thema gibt es ja gute Fernsehberichte, wo das anschaulich erklärt wird.

    Ich habe mir glaube ich, aus JazzCores Beitrag eine Stelle zum zitieren ausgesucht, die meinen Beitrag etwas etwas anders lesen lässt, als ich das gemeint hatte, das war mein Versehen.
    Ich meinte das Bezogen auf diese Aufarbeitung der eigenen Suchtgesichte und wie das alles passieren konnte. Das meinte ich mit, das kommt mit der Zeit.
    Liebe Grüße
    Mario

  • Grüß dich Hans,
    das habe ich :) Mich interessiert sowas auch, für mich war das auch wichtig und hat mir auch geholfen die Zusammenhänge zwischen Angst und Alkohol zu verstehn.
    LG
    Mario

  • Hallo Mario
    Das Kann richtig Spannend sein vor allen Dingen wenn man manchmal hier oder anderswo Diskutiert,kann man sich entweder nur Fragen
    wollen diejenigen das nicht Verstehen,oder wollen sie einen Freibrief :roll:
    Die Frage ist nur von Wem :roll::roll:
    LG Hans

  • Hallo Jazz,

    ich habe mal ein paar Deiner Aussagen aus Deinem Post herausgenommen:

    Zitat

    Ich griff immer zur Flasche, wenn ich besonders traurig war, damit ich die Trauer wegschieben oder wegschlafen konnte.

    Zitat

    Also noch mehr trinken, damit man den Streit, das miese Gefühl im Bauch vergessen kann und shcon schläft, wenn sie nach Hause kommt

    Zitat

    16-18 Std Std jeden Tag, bis ich eines Morgens nicht mehr aufstehen konnte.

    Auch wenn Dein Arzt meint, dass Du Zeit hast, Dich mit Dir auseinander zu setzen, hat Trinken immer einen Grund, der tiefer liegt. Und ich finde, Du hast da schon ganz viele tiefe Gründe aufgezählt:

    - Mangelnde Trauerbewältigung.
    - Miese Gefühle nicht aushalten können.
    - Arbeiten bis zum Umfallen, nicht Nein-Sagen können.
    - Hohe Ansprüche an sich selber bzw. sich selber nicht genügen.

    Alle diese Dinge können tagtäglich in abgewandter Form wieder geschehen und würden Dich vielleicht auf kurz oder lang - wenn Du keine andere Strategie entwickelst - wieder rückfällig werden lassen.

    D. h. man schaut sich an, warum man verschiedene Probleme hat und bestimmte Situationen nicht aushalten kann. Meist funktioniert man in einem erlernten Verhaltensmuster (vielleicht aus der Kindheit?). Diese Verhaltensmuster hindern uns daran, im Erwachsenenleben mit schlechten Gefühlen bzw. Situationen so umzugehen, dass wir trotzdem zufrieden mit uns bleiben können und eben nicht trinken müssen, um diese Gefühle aushalten zu können. Das alles kann man lernen - dazu braucht es aber fachliche Hilfe - am besten in Therapieform. Dies mit einer SHG zusammen ist dann die Trockenheitsarbeit, die ein Leben lang andauert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das kein Spaziergang ist, für mich war es aber die einzige Lösung, dauerhaft trocken zu bleiben.

    Gruß

    BC

  • Hey ihr Lieben!

    BC Dir muss ich mal sagen, dass ich es toll finde, wie aufmerksam Du immer die Beiträge liest und dich dann ernsthaft damit beschäftigst. Danke dafür.

    Diese Ursachen zusammen zu tragen war gar nicht so leicht. Und sie dann auch noch in Worte zu fassen. Von der Zeit, die ich da beschrieben habe, fallen mir immer noch mehr kleine Details ein. War sicher nicht schlecht, es aufgeschrieben zu haben.
    Über die Sache, ob das evtl. etwas aus der Jugend ist, muss ich allerdings noch ein bisschen nachdenken.

    Was anderes noch kurz:

    Ich hatte doch gestern 2 Dates.. :lol:
    Ich war furchtbar aufgeregt, fast fremde Frau, fremde Umgebung. Sonst habe ich ein bis zwei Bier getrunken, um lockerer zu werden und mich zu beruhigen. (Ich hab dann irgendwas erzählt, dass ich z.B. auf nem Geburtstag war, wegen dem Biergeruch) Und ihr werdets kaum glauben, aber... ich habs auch ohne ganz toll gemeistert. :D Und ich habs überlebt, Tee trinkend. Sie hat mir erzählt, dass sie und ihre Mutter auch mal ein Alkoholproblem hatten.
    Das zweite Date habe ich abgesagt, der Treffpunkt hat mir ein bisschen Angst eingejagt. Eine Bar, wo ich früher schon öfter war, wo mich die Leute kennen und auch immer mit mir getrunken haben. Das war mich dann doch zu heikel. Und wer nicht bereit ist den Treffpunkt zu wechseln, muss eben auf mich verzichten.

    So, nachher gehts zu meinen Eltern, Kaffee und Kuchen. Und vielleicht ein bisschen Wii spielen. Freu ich mich!

    Allen erst mal einen schönen Sonntag!

    LG Jasmin

    Ich verändere mich in Windeseile -
    und werde mehr und mehr ich selbst.

  • Hi Jasmin,

    Zitat

    Das zweite Date habe ich abgesagt, der Treffpunkt hat mir ein bisschen Angst eingejagt. Eine Bar, wo ich früher schon öfter war, wo mich die Leute kennen und auch immer mit mir getrunken haben. Das war mich dann doch zu heikel. Und wer nicht bereit ist den Treffpunkt zu wechseln, muss eben auf mich verzichten.

    Sehr gut. Dasselbe ist mir im ersten Monat auch passiert, unbedingt beibehalten!

    Gruß, Bruce

  • Hallo Jasmin
    Gestern hast du ja geschrieben, das du heute 14 Tage geschafft hast.

    Wenn du dich ja nicht Verrechnet hast,dann darf ich dir ja heute zu deinem 14 Trockenen Tag Gratulieren,und wünsche dir ,das du da dranbleibst.
    LG Hans

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