Guten Morgen!
Ich bin 12 Tage trocken und somit ganz am Anfang.
Seit einiger Zeit stehe ich total auf Tee jeglicher Art, am liebsten Kräutertees.
Allerdings war und bin ich auch oft nervös (habe zudem Burnout mit Angststörungen usw). Irgendwann habe ich ab und zu Schlaf- und Nerventee getrunken sowie Orangenblütentee, weil er mir geholfen hat die Panikattacken zu lindern.
So.
Und gestern Abend ist mir aufgefallen, dass ich diese Tees eigentlich sehr häufig trinke. Zum einen täglich und vor allem Abends - das hat mich dann doch sehr an mein Alkoholverhalten erinnert.
Ich möchte gerne wissen, ob man das jetzt sozusagen als Suchtverlagerung auf diese Beruhigungstees betrachten könnte, weil das brauch ich bitte echt nicht.
Werde den Tee auf jeden Fall ab heute weglassen, weil es mir selber nicht geheuer ist.
Trotzdem würde ich nur zu gern wissen was ihr dazu sagt.
Ich möchte nicht von einer Sucht in die nächste!!!!!!
lg
Beagle