kann ein coabhängiger "nasses denken" nachvollzieh

  • hallo

    in anlehnung an den tread "nasse gedanken" ist ein sehr interessantes thama aufgetaucht was ich hier gern zur diskussion einstellen möchte.

    kann ein coabhängiger wiklich nachvollziehen wie ein alkoholiker denkt? ist er in der lage "nasse gedanken" zu denken oder ist es nicht doch die eigene coabhängigkeit , seine phantasie die er dort hineinbringt wenn er behauptet das verstehen zu können wie ein nasser alkoholiker denkt?

    da coabhängige das im laufe ihrer abhängigkeit ja mehrfach versuchen zu verstehen was einen alkoholiker treibt. emsig versucht sich rein zu versetzen (so ging es mir lange zeit) um zu verstehen möchte ich genau dies aufgreifen.

    ich hab mich als co jahrelang mit dem alkoholiker beschäftigt und bin daran fast kaputt gegangen. sinnvoll wars für mich selbst nicht es zu tun. geholfen hat mir das im umgang mit meiner eigenen krankheit auch nicht wirklich. was ich verstehen konnte ist, das ich es nie verstehen kann wie ein alkoholiker "unterwegs ist" diese sucht werd ich nie nachvollziehen können weil ich selbst DIESE FORM der sucht so nie erlebt habe. eine andere form der sucht die coabhängigkeit schon, die eben dieses handeln mit sich bringt, verstehen zu wollen wie der andere denkt um ihn helfen zu können. das ist aber meins, meine coabhängigkeit.

    wie seht ihr das?

    gruß
    melanie

  • Ich würde sagen dass es völlig irrelevant für den Co-Abhängigen ist zu wissen wie ein (nasser) Alkoholiker tickt.

    Es sind beides Krankheiten und trotzdem etwas ganz verschiedenes.
    Wenn ich herzkrank wäre versuche ich auch nicht nachzuvollziehen was ein Magenkranker tut denn es geht um mein Herz.

    Es geht erstmals um eine stoffliche Sucht und nicht um eine emotionale.

    Wenn der Suchtkranke aber akut Suchtdruck verspürt und um Hilfe bittet kann ich ihm als Co-Abhängiger weniger raten denn meine Therapie ist Schritt für Schritt und der akut gefährdete braucht Soforthilfe.

    Da nützt ihm ein langer Bericht wie ich selber vorgehe in meiner Co-Abhängigkeit und das ich mein Verhalten minutiös hinterfrage oder analysiere relativ wenig.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Melinak ,

    WC - "Wohl Caum".
    Umgekehrt für mich ein Grund, nicht zu versuchen, mit Co-Abhängigen zu diskutieren über Ihre ( für mich teilweise absurden ) Gedanken.

    LG Jürgen
    -----------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • hallo speranza, hallo jürgen,


    danke für eure beiträge. sie sind wichtig find ich. wichtig sich selbst zu sehen in der rolle wo man selbst sich befindet, um zu verstehen das ganze hat mit sich zu tun und nicht mit dem anderen.

    gruß
    melanie

  • Speranza ,

    Zitat

    Es geht erstmals um eine stoffliche Sucht und nicht um eine emotionale.

    nö, seh ich anders. Alkoholismus ist vor allem eine psychische Krankheit.
    Die körperliche Abhängigkeit ist entweder (noch) gar nicht da oder nach wenigen Wochen überwunden.
    Suchtdruck spielt sich nach Überwindung der Entzugssymptome im Kopf ab, nicht in der Leber oder den Gliedmassen.

    LG Jürgen
    -----------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo Jürgen!

    Zitat

    nö, seh ich anders. Alkoholismus ist vor allem eine psychische Krankheit.

    Ich habe mich da etwas unvollständig ausgedrückt. Ich meinte dass die Grundvoraussetzung für den Alkoholiker ist den Stoff (und zwar für immer) wegzulassen sonst ist jede weitere Behandlung sinnlos - also den stoffgebundenen Entzug meinte ich damit.

    Um einen Rückfall zu vermeiden folgt natürlich die psychische "Arbeit" mit allem was dazu gehört sonst hat der Alkoholiker wenig Chancen trocken zu bleiben.

    Im Gegensatz dazu brauche ich als Co-Abhängiger keinen Stoff weglassen sondern auf rein emotionaler Ebene an mir arbeiten. Ich habe meine Co-Abhängigkeit noch nie als Sucht empfunden sondern als ein Verhaltensstörung die mit Suchtmittel nichts zu tun hat.

    Ich kann sie auch ohne alkoholkranken Partner ausleben also hat es mit "Stoffen" die mich süchtig machen eher weniger zu tun.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • glück auf melanie

    Zitat von Melinak

    kann ein coabhängiger wiklich nachvollziehen wie ein alkoholiker denkt?

    ich glaub, du kannst das (und einige andere auch) du hast hier schon sooooooooooooooo viel drüber geschrieben und gelesen, dass du das genausogut verstehst wie ich (glaub ich jedenfalls).

    Zitat von Melinak

    ist er in der lage "nasse gedanken" zu denken

    zunächst ist der begriff, eben n begriff bei dem fast jeder ungefähr weiß was gemeint is. n begriff wie "co-denken".
    ich denk, "nasse gedanken" kann nur n alkoholiker/in denken. aber n co kanns verstehn wenn sie/er "nasse gedanken" mit "co-gedanken" vergleicht.

    uff is das kompliziert :roll:

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • lieber matthias,

    Zitat

    uff is das kompliziert

    ja genau. ich kann mich versuchen rein zu versetzen, durch meine erfahrungen im umgang mit alkoholikern sicher auch einwenig ableiten. doch im endeffekt sind das alles meine gedanken die ich habe und auch wieder meine phantasien. so richtig nachvollziehen mit allem was dazugehört kann ich es nicht. ich verstehe viele handlungen und gedankengänge nicht wirklich. ich versuche es nach zu vollziehen aber letztendlich scheiterts da an der eigenen erfahrung.

    was ich versteh ist das es eben meiner coabhänigkeit nicht weiter hilft darüber nach zu denken was ein alkoholiker denkt.

    wobei ich in vielen anderen bereichen wie selbstwert, selbstbewusstsein selbstvertrauen sicher mich austauschen kann. das sind bereiche die sowohl als auch beide betrifft, wenn sie dann an sich arbeiten wollen und sich darüber gedanken machen ist in dem bereich die ursache für defizite in dem bereich nicht rellevant. zudem kann ich den austausch führen wie ich das alles bewältige welche methoden ich anwende um mich das weiter zu stabilisieren. doch "nasse gedanken" hatte ich nie und ob es sinnvoll ist sich darüber aus zu tauschen weiss ich nicht. ich weiss wann ich als co anfange mich in alte muster und verhaltensweisen wieder finde. ob das vergleichbar isst mit "nassen gedanken" eines alkoholikers? ich denke nein. darum aber der tread hier darüber sich aus zu tauschen.

    gruß
    melanie

  • Hallo

    bei mir kommt die Frage auf warum sollte sich überhaupt ein Co in einen Alkoholiker seine nassen Gedanken rein versetzen ?

    Ist doch dann ein verharren in andere krankhaften Gedanken, entstanden durch sein jahrelanges Saufen das nichts mit dem CO zu tun hat.

    Fakt ist das der Alkoholiker nass denkt und Fakt ist , das der Co Abhängige kein Alkoholiker ist. Wieso reicht es nicht aus, dieses einfach zu akzeptieren?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • lieber hartmut,

    das ist wiederum die frage ob ein alkoholiker das denken eines cos versteht. drum stellt sich hier für mich die frage, wiso ein alkoholiker einem co eine solche frage stellt?

    natürlich wüde es ausreichen was du schreibst, nur leider, das bedingt dann wiederum ein coverhalten, das sich darüber bewusst werden, das es einfach ist aber eben für manchen co dann wiederum nicht möglich ist das einfache zu erkennen.

    jeh weiter ich weg bin vom co um so einfacher ist es das einfache zu erkennen. :wink:

    gruß
    melanie

  • Hallo melinak

    Zitat

    das ist wiederum die frage ob ein alkoholiker das denken eines cos versteht. drum stellt sich hier für mich die frage, wiso ein alkoholiker einem co eine solche frage stellt?

    es ist eine resultierende Frage auf deine Frage im Thread . Mir ist es ja in Grunde genommen wurscht, was ein Co denkt oder wie er sich fühlt. Ich muss es ja auch nicht verstehen, da ich keien krankhafte CO Strukturen habe. Umgekehrt sehe ich das anders (sehen heißt nicht wissen :) )da ist der Alkoholiker ein Bestandteil der Co Krankheit.

    Nun geht es hier im Therad doch um das Nasse Denken nach zu vollziehen oder? Dann schreibe ich es mal in meiner Art . Er muss es einfach akzeptieren , das er es nicht nachvollziehen kann. Dann hat er es vollzogen und jegliche weiter Diskussion darüber erspart.

    wir haben hier im Südwesten immer noch ein schönes Wetter und bevor nun dunkle Wolken hier im Thread aufziehen, verschwinde ich ganz schnell :)

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Melanie,


    Zitat

    kann ein coabhängiger wiklich nachvollziehen wie ein alkoholiker denkt?

    Ja - sage ich da mal.


    Zitat

    ist er in der lage "nasse gedanken" zu denken

    Klar, schon alleine, weil ein Co.-Abhängiger auch "nasse" co.-abhängige Gedanken hat.


    Zitat

    ... das ich es nie verstehen kann wie ein alkoholiker "unterwegs ist"


    Wie ein nasser oder ein trockener Alkoholiker unterwegs ist?


    Gruß

    BC

  • hallo zusammen,

    der hintergrund dieses themas ist tatsächlich den coabhängigen, die momentan sich hier im forum befinden klar zu machen das ein co sein co auslebt wenn er sich gedanken über "nasses denken" macht (mich mit einbezogen weil ich da maine gedanken dazu mitteilte)
    mein bedürfnis meine daraus resultierenden ahaeffekt, hier bin ich noch co, ich bin mir bewusst darüber und schreibe es auf das es mir bewusst geworden ist.das ich das bewusstssein habe zeigt mir meine erkenntnis es bringt nicht sich darüber gedanken zu machen.für mich persönlich ist das thema auch damit abgeschlossen.

    liebe bc ich meinte es sowohl als auch nass als trockene. bei dir sehe ich allerdings die erfahrungen die du selbst als alkoholikerein machtest. die habe ich persönlich nicht.

    dieser tread soll bewusst machen, (das tut er sicher auch wenn er nur kurz hier stehen sollte), wo der betroffene coabhängige steht und in wie weit er sich schon bewusst geworden ist was seine coabhängigkeit bedeutet.

    dein eintrag karsten zeigt mir auf, das meine gedanken hierzu allmählich immer weniger co sind bzw ich mir immer mehr bewusst sind wo ich mien co noch habe. ich bin persönlich froh das ich das für mich rausgefunden habe. jeder gedanke und jedes sich rein versetzen wollen in den alkoholiker bedeutet mich ein mich hin zu geben in meine coabhängigkeit.löse ich mich dafon dann werde ich in zukunft mir solche gedanken nicht mehr machen. es bringt mich nicht weiter es zu tun also verschwende ich nicht unnötige gedanken und geniesse lieber das leben.

    gruß und einen noch weiterhin mit schönem wetter ausgefüllten nachmittag (was wir hier im süden leider nicht so haben)

    gruß
    melanie

  • Hallo melanie

    um es nochmals etwas anders zu formulieren

    Alkoholiker :arrow: Nasse Gedanke :arrow: Sucht/ Saufdruck :arrow: Rückfall :arrow: ????????????????????? TOD

    Wenn jemand mir als CO erzählt, das er das selbe macht ,dann sag ich schon mal Prost und er solle sein Trinkverhalten gleichzeitig mit überprüfen oder beim CO besteht eine Mehrfachabhängigkeit , um das eine mit dem anderen gleichzustellen.

    Selbst dann ist es für mich nicht nachzuvollziehen

    Viellicht dient dieser Thread auch zur einer Konfrontation Therapie eines Co.

    Mann denkt wie Mann - Frau denkt wie Frau - CO wie CO- Alkoholiker wie Alkoholiker und Ich wie Ich :) Nun kann ich auch noch , Punkt Komma , Strich fertig ist das Mondgesicht diskutieren .

    Aber bevor ein Aufschrei durch das Forum hallt . ES IST NUR MEIN PRIMITIVES DENKEN

    Gruß Hartmut

    ps. ich finde es gut das dafür ein Extra Thread eröffnet wurde. :)

    Gruß Hartmut

    ------------------

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  • Zitat von Melinak

    hallo zusammen,

    [quote]der hintergrund dieses themas ist tatsächlich den coabhängigen, die momentan sich hier im forum befinden klar zu machen das ein co sein co auslebt wenn er sich gedanken über "nasses denken" macht (mich mit einbezogen weil ich da maine gedanken dazu mitteilte)

    Ich sehe des alles gar nicht so eng. Ein Alkoholiker macht sich hier ja auch Gedanken darüber, dass er beim Griechen den Schnaps angenommen hat.... Das heißt ja im übertragenen Sinne auch, dass er damit seine Sucht noch ein Stück weit hier auslebt - nasse/s Gedanken/Verhalten halt. Mit der Zeit darf er hier aber lernen, dass sowas nicht gerade förderlich für seine Trockenheit ist.

    Suchtdenken ist kein Mysterium - es ist erklärbar, wie fast jedes krankes Muster erklärbar und verstehbar ist. Da kommt es nur darauf an, ob man es verstehen will oder sich überhaupt damit beschäftigen möchte. Ich habe mich mit beiden Abhängigkeiten beschäftigt und kann beide Denkensweisen nachvollziehen und verstehen.

    Daher denke ich, auch ein Co. kann nasse Gedanken eines Alkoholiker verstehen - nur sollte sich der Co. darüber im Klaren sein, dass er nicht in der Lage sein wird, diese nassen Gedanken stoppen zu können, um damit den Alkoholiker zu heilen. Was ja eigentlich die wahre Krankheit des Co.-abhängigen ist, sich soweit gegen die Sucht aufzuarbeiten, bis man selber fast nicht mehr existiert.


    Gruß

    BC

  • lieber hartmut,

    dieses was du schreibst ja hier nicht gegenstand dieser diskussion hier in diesem tread. eine gleichsetzung under der versuch einer gleichsetzung beider suchtformen. klar kann ich das nicht.

    das war im anderen tread der fall.ich habe es gelesen.das hatte nichts mit mir und dem grund meines eröffnen dieses treads hier zu tun.

    hier ging es mir darum dem co also mir klar zu machen, das der versuch sich in einen alkoholiker rein zu versetzen "nasse gedanken " verstehen oder nachvollziehen zu können für mich und meinem verständnis nach ein co verhalten darstellt. :wink: und die frage kann ein co sich rein versetzen einfach ein anlass war für mich meine gedanken dazu auf zu schreiben.

    nicht das eine mit dem anderen thema zusammen verwurschteln. :wink:

  • liebe BC

    ich kann den begriff "nasse gedanken" für mich auf meine coabhängigkeit nicht ableiten.

    ich hab als co verhaltensmuster die ich auslebe. alte verhaltensmuster die mich wieder in eine abhängigkeit bringen können, weil ich das was der andere macht wichtiger sehe als das was ich mache. es ist ein coverhalten. es nicht zu tun ist ein (keine ahnung) vielleicht "normales" verhalten.

    ich kenne einen inneren drang danach dinge zu tun für andere um mich wohl zu fühlen und mein helfersyndrom auf zu füllen. ein sich selbst aufopferndes verhalten wo ich den anderen menschen so in meinen mittelpunkt stelle das ich mich selbst vergesse und freiwillig leide.

    ich kenne diesen saufdruck nicht dieses verhalten ist mir fremd.von daher sind "nasse gedanken" für mich etwas nicht nach vollziehbares.

    vielleicht , drum meinte ich auch vorhin bist du in der lage beide seiten zu verstehen weil du auch beides erlebt hast. ich kann es nicht.

    gruß
    melanie

  • Hallo Melanie

    meine Antwort war nicht auf dich alleine, sondern auf die gesamte Diskussion gemünzt. Mein Fehler das ich dich nur angesprochen hatte.

    Dein aussagekräftiger Thread Titel ist nun mal

    Zitat


    kann ein coabhängiger "nasses denken" nachvollzieh

    nun wenn du es nur zum Anlass gebraucht hast, für dich klar zu werden , was dir schon lange klar ist und den anderen CO klar zu machen, das es nicht funktioniert, dann freut es mich dich und ich habe den Sinn nun verstanden.

    Aus dem Austausch der letzten fünf Jahren mit CO und Alkoholiker ist mir etwas vereinzelt aufgefallen . Das es dem einzelnen ganz gelegen kommt , mit voller Überzeugung , in anderen krankhaften Strukturen herum zu wühlen und sich darin wohl zu fühlen.

    Warum auch immer.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • lieber hartmut,

    Zitat

    Aus dem Austausch der letzten fünf Jahren mit CO und Alkoholiker ist mir etwas vereinzelt aufgefallen . Das es dem einzelnen ganz gelegen kommt , mit voller Überzeugung , in anderen krankhaften Strukturen herum zu wühlen und sich darin wohl zu fühlen.

    mir auch drum möchte ich das in diesem tread auch speziell anschreiben und klar machen was bei mir inzwischen in meiner arbeit an meinem co verhalten aufgefallen ist. ich hatte das ja auch schon. inzwischen hab ich einiges verstanden und möcht das gern weiter geben.

    zum coverhalten ist ja auch zu sehen, warum können sich cos nicht vom partner lösen? es ist so einfach und sie können es jahrelang nicht. genau das ist dieses verhalten. sich permanent um den anderen zu drehen und nicht mit sich ausseinander setzen und nicht in der lage sein da weg zu kommen von diesen gedankenschleifen.mal ruhe geben, aufhören, stehen lassen können. akzeptieren ich kann es nicht verstehen da kann ich mich drehen und wenden wie ich will, ich bin co und kein alkoholiker.

    hier auch wieder zu sehen. ich kann "nasse gedanken" eines alkoholikers nicht nachvollziehen PUNKT. es bringt mich nicht weiter.

    türlich könnt ich das in einem satz hier aufschreiben und gut ist. nur bin ich auch hier um miene erfahrungen weiter zu geben das vielleicht der ein oder andere co sich darüber bewusst wird.

    so nun ist für mich auch gut. :wink: danke für die beiträge.

    gruß
    melanie

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