• Hallo, ich bin zurück, hier regnet es in Strömen - und jetzt scheint die Sonne und ich sehe von meinem Schreibplatz aus einen wunderschönen Regenbogen.
    Das Wetter passt zu meiner Stimmung.

    Mich "Geborgen im Leben" (Buchtitel Elisabeth Kübler-Ross) fühlen, das wünsche ich mir.

    Beim Laufen dachte ich daran, dass ich ungefähr von einem Jahr meiner Ärztin und Freundin gesagt habe, dass ich eine Alkoholikerin bin. Sie hat mir das damals sofort widerlegt - ich würde morgens nicht gleich trinken müssen, würde nicht zittern, würde nicht tagelang nichts trinken können...

    Was war heute anders? Ich glaube, ich habe die Antwort gefunden und die treibt mir schon wieder die Tränen in die Augen.
    Ich wollte das hören, was sie sagte. Ich wollte hören, dass es normal sei, wenn man sich mal die Kante gibt.
    Natürlich wollte ich auch damals ernst genommen werden, zweifellos, denn da ging es mir auch oft nicht gut wegen des Trinkens. Heute hat sie mich ernst genommen (eben hat sie eine SMS geschrieben), aber heute war ich kompromisslos, heute wollte ich kein geeiere sondern habe gezeigt, wie es mir geht.

    Warum habe ich so viel mehr Angst als die anderen Male, wenn ich nicht mehr getrunken habe? Ich habe richtig Angst. Davor, dass ich weiter trinken könnte, dass ich psychisch zu labil geworden bin, um es ohne Klinik zu schaffen? Ich weiß es nicht, sie ist mir unheimlich, diese Angst.

    Ich kenne es, dass ich voller Energie sage, das schaffe ich jetzt, ich kann das. Was ja auch gestimmt hat - auf eine gewisse Zeit. Da ging es mir auch gleich total gut und ich dachte jedes Mal, das gefällt mir nicht, das passt nicht, dass es dir so gut geht. Und ich dachte auch, dass ich immer viel zu schnell zum Alltag übergegangen bin, versucht habe, normal zu leben.
    Ich habe viel geschrieben, Tagebuch für mich, aber das war meiner Meinung nach zu wenig.

    Vor über drei Wochen habe ich aufgehört zu rauchen, dabei in der ersten Woche weder geraucht nocht getrunken. Das war Leben pur, richtig gut! Ich bin viel gelaufen, noch mehr, als ich eh mit dem Hund laufe und das hat mir total gut getan. Tja, und dann in der zweiten Woche habe ich zwar nicht geraucht, dafür täglich Alkohol getrunken. Bis Sonntag.

    Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen zu meinen Fragen und Gedanken freuen.

    Liebe Grüße von Wacholderfrau

  • Grüss dich Wacholderfrau

    Willkommen im Forum

    Gratulation zu 3 x 24 Stunden Nüchternheit.

    Zu deinen Fragen.
    Meine Trinkerei hab ich an dem Punkt beenden können als ein
    totales Ich kann nicht mehr da war. Da war zwar wie bei dir ein Ich
    weiss nicht, eine Angst, die mir unheimlich war. Jedoch eine Haltung
    alles zu tun ohne Fragen. Kein abwägen ja, nein, vielleicht. Nur nicht mehr trinken.
    Das Leben pur geniessen und es mir richtig gutgehen lassen habe ich hintenangestellt.
    Es war nicht mehr so wichtig.
    Jeden Tag habe ich gezählt und am Abend bescheiden und demütig
    gefeiert als Zahl drei, vier, fünf ...dreihundertfünfundsechzig. Tag für Tag.

    Zu weiteren Gedanken fehlen mir die Informationen von dir.
    Du bist in einem gewissen Alter.
    Wie bist du den zum Alkohol gekommen und auf welche
    Art und Weise hat er dich im alltäglichen Leben begleitet?

    Falls du auf diese Fragen eingehen möchtest bedenke das
    hier www ist und wäge gegebenfalls die Worte deiner
    Antwort entsprechend ab.

    Ich wünsche dir einen ertragreichen Austausch

    OF

  • Hallo Wacholderfrau,

    ich bin hier auch noch ganz frisch, aber zu deiner Angst fällt mir was ein. Mir geht es auch grad so, dass ich mehr Angst habe als zu anderen Zeiten. Bei mir liegt es an der Ernsthaftigkeit diesmal. Ich möchte wirklich nicht mehr trinken. Hab mich hier angemeldet, bekenne dass ich Alkoholikerin bin, setze mich mit meinem Alkoholproblem auseinander. Und ich merke, dass ich mehr tun muss und will, als "nur" nicht zu trinken. Gestern habe ich geschrieben, dass ich vielleicht sogar Angst vor meiner eigenen Courage habe.

    Ich weiß natürlich nicht, wie es bei dir ist. Doch habe ich beim lesen deines Beitrages sofort gedacht: "Das kommt mir bekannt vor.

    Ich wünsche dir alles Liebe, ohnerausch

  • Hallo Wacholderfrau,

    Zum Thema Angst kann ich sagen, dass ich auch Angst habe. Normalerweise nehme ich mir etwas vor und ziehe es durch. Oder ich denke mir nach allen Abwägungen "das Vorhaben ist zu schwierig" und lasse es bleiben.

    Das Thema "alkoholsüchtig sein" und "abstinent leben wollen" ist anders. Ich fühle mich voll gefordert. Und es gibt kein Netz und keinen doppelten Boden. Es gibt nur mich und mein ganz eigenes Leben.

    Mir hilft es "Nur heute" zu denken, wenn die Angst sehr groß wird. Das hat mich bis jetzt immer beruhigt. Ein Tag lässt sich überschauen und einfach leben.

    Wünsch dir guten Austausch,
    Lg TT

  • Hallo und Guten Abend,

    vielen Dank für eure Beiträge. Es tut gut, hier noch ein wenig schauen zu wollen und zu sehen, oh, da hat dir jemand geschrieben. Mir jedenfalls tut es gut.

    Eine gute Freudin war zu Besuch, eine Freundin, mit der ich gelegentlich zusammen mal "kultiviert" Wein getrunken habe. Mit ihr habe gleich zu Beginn auch Klartext geredet. All die Menschen, die mir wichtig sind, sollen wissen, dass ihre Freundin Alkoholikerin ist.

    Ich wollte gerne so schön mit Zitaten auf eure Beiträge eingehen, lasse das jetzt aber, bevor mir dum 3. Mal mein Text abhanden kommt. Muss noch wengele üben. :lol:

    Gerne stelle ich mich nach und nach hier vor und erzähle von meinem Leben, aber dafür habe ich noch jede Menge Zeit, oder? Heute bin ich ganz schön erledigt.

    Ich werde auf deine Fragen, OF, auf jeden Fall eingehen, nur heute halt nimmer.

    Wünsche eine gute Nacht

    Wacholderfrau

    Nochmal vielen Dank an Linde

  • Guten Morgen,

    Bei mir liegt es an der Ernsthaftigkeit diesmal - hat ohnerausch gesagt. Dieser Satz hat mich begleitet, als ich ins Bett gegangen bin. Es wäre doch schön, wenn es bei uns beiden diesmal so wäre. Es fühlt sich so an.
    Ich will mit dieser Ernsthaftigkeit an mir und meiner Abstinenz arbeiten.

    Deswegen bin ich schon wieder hier.

    OF, du hast geschrieben: "du hast ja ein gewisses Alter". Da musste ich ein wenig schmunzeln, aber es ist richtig, ich habe ein gewisses Alter und habe einiges erlebt.
    Ich möchte gerne auf deine Fragen eingehen und damit beginnen, mich vorzustellen.

    Die Kurzform meiner Alkoholgeschichte ist die:

    Mein Vater war ein sehr starker Alkoholiker, der nicht nur massiv gesoffen sondern seine Jungs brutal geschlagen und seine Tochter missbraucht hat. Nach außen hin war alles gut - mittelständisches Unternehmen usw.
    Als Jugendliche hat ich meine ersten Berührungspunkte mit Alkohol, die zwar auch schon mal heftig waren, aber sich noch im Rahmen hielten.
    Die Flucht aus dem Elternhaus gelang mir nur mit einer Ehe. Als ich nach Jahren, inzwischen mit drei Kindern, immer unglücklicher wurde und mir eine Trennung nicht vorstellen konnte, habe ich die bewusste Entscheidung getroffen, mir das mit Alk. zu erleichtern. Dabei dachte ich, so wie mein Vater werde ich niemals, ich werde die Kontrolle nicht verlieren. Da war ich 36 Jahre alt und unendlich dumm.
    Ich habe sechs Jahre getrunken, perfekt funktioniert und mit unendlicher Energie alles gemeister, was ich mir vorgenommen habe. Bis ich nicht mehr konnte. Ich habe aufgehört zu arbeiten, mich von meinem Mann getrennt, hatte aber nicht mehr die Kraft, diese Trennung mit meinen Kindern zu bewältigen und trank mehr und mehr. Irgendwann halt auch bereits morgens, weil es nicht mehr anders ging. Ich habe mir Hilfe geholt, aber ich habe sie mir zu spät geholt.
    Irgendwann bildete sich ein Hass in mir, ein Hass gegen niemanden als mich selbst. Ich verachtete mich, ich hasste mich und beschloss, ich hatte im Leben nichts mehr zu suchen. Mein Vater hatte oft zu uns gesagt, wir wären Versager und ich gab ihm Recht.

    Ihr könnt euch denken, was dann kam. Ein Suizidversuch, den ich nur mit ganz, ganz großem Glück überlebt habe, der Notarzt hat mich auf dem Weg ins Krankenhaus reanimieren müssen, brachte mich in die Psychiatrie. Ein Aufenthalt von einem viertel Jahr war die Hölle, weil ich mich gegen alles gewehrt habe und mich furchtbar benommen habe.
    Anschließend sofort psychosomatischer Klinikaufenthalt von einem halben Jahr. Auch dort hat es noch eine Weil gedauert bis ich es kapiert habe und tatsächlich kapitulieren konnte.

    Dann begann mein Leben. Eine unsagbar wertvolle Wende zu einem Leben, in dem sich Lebensfreude, Lebenslust entwickelte. Ich wurde zu einer sehr glücklichen und zufriedenen Frau. Nach dem Klinikaufenthalt kamen meine Kinder wieder zu mir. Es war nicht immer einfach mit drei Kindern alleine, aber wir haben das wunderbar hingekriegt. Ich jabe großartige Kinder, die inzwischen alle ihren Weg gehen, unabhängig und selbstständig sind. "Der Kleine" wird heute 27 Jahre alt.

    Ich war 12 Jahre eine lebenige trockene Alkoholikerin.

    Später mehr.
    Das hat mich jetzt Überwindung gekostet, habe schweißnasse Hände, Herzklopfen, Tränen laufen und mir ist schlecht. Aber ich will reden.

    Danke dafür, dass ihr da seid.
    M.

  • Hallo wacholderfrau,

    Danke, dass du hier schreibst. :)

    Es ist ja immer ein Geben und Nehmen hier, auch wenn es sogar manchmal brennt :) kann man noch etwas daraus lernen.

    Ich habe auch drei Kinder und bin jetzt 2 1/2 Monate trocken.

    Bestimmt wird dir der Austausch hier sehr gut tun, und das mit dem
    Text einfügen schaffste bestimmt auch bald. :)

    Mir hat es unheimlich viel geholfen offen und laut zu sagen, dass ich
    Alkoholikerin bin.

    Es passierte etwas mit mir, es machte die Sache "amtlich" !.

    Nun lebe ich nach den Grundbausteinen, die mir einen Rahmen geben für mein Trocken sein.
    Eine Richtschnur, damit es auch so bleibt.

    Bei dem Lesen hier im Forum und im hinein fühlen in mich selbst wird mir auch ganz langsam bewusst mit welch tückischer Krankheit wir es zu tun haben.

    Ich wünsche dir einen regen Austausch hier und dass dieses Forum EIN Grundbaustein für dich sein kann.

    MaryLou

  • Guten Morgen!

    Diese Angst die steigt glaub ich mit der Ernsthaftigkeit des Versuchs dem Alkohol entgültig lebwohl zu sagen. Mit jedem kleinen Schritt in Richtung dauerhafter Abstinenz denke ich. Ich habe diese Angst auch, die sich hoffentlich irgendwann in einen gesunden Respekt verwandelt. Diese Angst irgendeinen noch so kleinen Fehler zu begehen und wieder in der Abwärtsspirale festzuhängen. Die Angst in einer Gesellschaft wie unserer als Außenseiter dazustehen und irgendwann allein zu sein. Ich trinke jetzt seit dem 12.06. nichts mehr und weiß um den steinigen Weg der vor mir liegt, weil ich ihn schon so oft gegangen bin. Leider nie konsequent bis zum Ende. Ich bin mir aber sicher dass diese Angst irgendwann wenn man im "richtigen Leben" angekommen ist verfliegt und sich in wohlgefallen auflöst. Und Deine auch!!! Einen trockenen Freitag den 13.ten ;)

    lg Maik

  • Hallo Wacholderfrau

    Danke für deinen Beginn.
    Nichts überstürzen.
    Einfach ein paar mal durchatmen.
    Wird schon.
    Ist doch okay so.

    Gruss

    OF

  • Hallo Wacholderfrau,

    deine Geschichte hat mich sehr berührt und mich an mein eigenes Trinkverhalten erinnert.
    Schreib hier einfach und lies viele Beiträge, mir persönlich hat das sehr viel geholfen :)
    Ich weiß auch noch wie es bei mir war als ich zum ersten mal offen über meine Sucht erzählt habe, aber dann fiel mir ein Stein vom Herzen.

    Ganz liebe Grüße
    Verena

  • Hallo,

    kann im Moment leider nicht auf die Antworten eingehen, weil ich nur kurz in der Mittagsüause Zuhause bin.

    Ich habe etwas vergessen zu sagen:

    ich trinke heute nicht!!!

    Liebe Grüße
    Wacholderfrau

  • Hallo Wacholderfrau,

    ich heiße Dich ganz herzlich willkommen und finde es gut, das Du den Weg in dieses Forum gefunden hast-mir hat es gerade am Anfang meiner Abstinenz sehr, sehr viel geholfen und ich denke das wird auch für Dich eine große Hilfe sein.
    Deine Geschichte geht mir sehr nah, stellenweise gibt es schmerzhafte Parallelen zu meiner eigenen Geschichte. Ich finde es klasse, das Du dich nocheinmal dazu entschlossen hast, den Weg in die Trockenheit zu gehen.
    Und ich wünsche Dir dafür ganz viel Kraft, Zuversicht und vor allem Geduld.....

    Liebe Grüße von Lena :wink:

  • glück auf m

    Zitat von Wacholderfrau

    Das hat mich jetzt Überwindung gekostet, habe schweißnasse Hände, Herzklopfen, Tränen laufen und mir ist schlecht. Aber ich will reden.

    ich nehm dich mal in n arm und halt dich fest - so fest wie du s zulassen willst.

    angst kenn ich auch. die angst mich todzusaufen.

    schöne zeit und n kraftpäckl

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo,

    jetzt habe ich eine ganze Weile geschrieben und den Text wieder irgendwohin vermasselt. :roll:

    :lol::lol::lol:

    Ich sage Danke an euch alle, die ihr mir geschrieben habt. Danke für Mutmachen, danke fürs Angst-teilen, danke fürs Kraftpäckl, danke für die schönen Worte und vor allem fürs Willkommen heißen.

    Mehr geht heute nimmer, habe einen arbeitsreichen Tag hinter mir.

    Ich freue mich auf morgen.

    Ich habe an eine Tür geklopft und viele Menschen haben mir aufgemacht. Das ist doch irgendwie nicht normal, oder?

    Gute Nacht
    wünscht M.

  • glück auf m

    Zitat von Wacholderfrau

    Ich habe an eine Tür geklopft und viele Menschen haben mir aufgemacht. Das ist doch irgendwie nicht normal, oder?

    hier schon. selbsthilfe eben.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Guten Morgen,

    ja, Matthias, einer von diesen Menschen bist du. Ging es dir/euch auch so - und vielleicht immer noch - dass das, was hinter der geöffneten Tür passiert, sehr berührend ist, bewegend? Ich habe das Gefühl, in diesen wenigen Tagen (es kommt mir viel länger vor) weicher geworden zu sein.

    Es ist anders geworden - in mir - , aber mache ich mir etwas vor, wenn ich der Meinung bin, hier Halt zu finden, nein, bereits gefunden zu haben?
    Nur weil ich niemanden von euch sehe, nicht die Augen, nicht die Gestik, nicht die Stimme höre, seid ihr REAL, ganzu und gar real und präsent.

    Ich stelle ganz und gar nicht in Frage, dass diese SHG, dass IHR, DIE IHR HIER SEID, nicht unglaublich wichtig ist/sind. Der Grund, warum ich diese Fragen stelle ist, ich möcht mich und das, was mit mir seit ein paar Tagen passiert verstehen.

    Deine Umarmung, Matthias, die war einfach gut.

    Liebe Grüße von M.

  • Guten Morgen Wacholderfrau

    Für mich ist es normal wenn ich erlebe wie sich
    eine Kerkertür öffnet und ein Lichtstrahl fällt in
    das Verlies bestehend aus gefühlten 100.000
    Jahren Scham, Schmerz und Angst.

    Das ist dann wohl der Moment erleben zu dürfen was
    in der Selbsthilfe auch heisst:
    Wir haben unsere Krankheit zum Stillstand gebracht.
    Nur heute.
    Lass es einfach zu und geniess es für dich wie befreiend
    und angenehm es ist wenn die Erde nur einen Augenblick
    mal stillsteht.

    Ein Tip. Ich schreibe meinen Text ausserhalb, kopiere ihn,
    speichere das Dokument und geh dann erst ins Forum in
    das kleine Feldchen, wo ich das Ganze dann einfüge.
    So erspare ich mir den Ärgerliche wie du es beschrieben hast.

    Gute 24 Stunden

    OF

    PS:
    Deinen letzten Text hab ich während des Abfassens meiner Zeilen
    noch nicht lesen können. Also wenn dir eine eine Umarmung guttut
    von meiner Seite gibt esda kein Problem.
    Sei umarmt.

  • Schau OF, deine Zeilen kommen bei mir an und nun sitze ich hier mit meinen Tränen. Weil das so schön ist, was du schreibst, weil ich froh bin, dass ich mich wieder öffne, weil mir die Sonnenstrahlen gut tun, weil ich denke, was habe ich für ein GLÜCK...

  • Hallo

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