Ein kleiner Hoffnungsschimmer

  • Hallo liebes Forum,

    heute, nach fast 2,5 Wochen ohne Alkohol konnte ich sowas Ähnliches wie ein wenig Euphorie und Stolz empfinden. Ich denke, dass ich langsam meine Vergangenheit samt Freund und Alkohol hinter mir lassen kann und und aus dieser stumpfen Gefühllosigkeit auffwache.

    Sobald ich meine Finanzen einigermassen in Ordnung gebracht habe, möchte ich mich im geschlossenen Bereich anmelden.
    Karsten, ich hoffe, Du hast nichts dagegen?


    Hallo Antigone,

    Du hast mir gleich zu Beginn so viele gute Wünsche mit auf den Weg gegeben, zwei davon habe ich umgesetzt (hoffentl. für immer): "Kein Hintertürchen mehr.
    Keine Experimente mehr."

    Hallo Garcia,

    das kleine bischen Euphorie heute hat mir gutgetan. Habe mir fest vor genommen, achtsam zu bleiben weil, vor lauter Euphorie habe ich oft zum Glas gegriffen.

    Hallo Bernd,

    zum Tiefpunkt: Noch habe ich materiell nicht alles verloren, stand aber kurz davor. Bevor ich hier aufschlug war ich psychisch so am Ende dass ich mich morgens oft fragte, wofür ich eigentlich noch aufstehen oder weiter leben soll.

    Hallo Sven,

    kann Dir versichern, dass ich froh und dankbar bin, an der Erfahrung Langzeittrockener teilhaben zu dürfen!

    Hallo Spedi,

    Ob mein Dilemma nun wirklich eins war weiss ich nicht, bin drüber hinweg und will nur Eins: niemals wieder trinken und in das Jammertal fallen aus dem ich grade rauszugucken wage.
    Ich habe nicht vor, mich aus dem Forum verscheuchen zu lassen, es sei denn, Ihr schmeisst mich raus.
    Streicheleinheiten will ich hier eine aber weiterhin klare Ansagen.

    Hallo Marion,

    vielleicht warst du ja stabiler als ich als du im Forum ankamst. Ich bin Jahre lang privat und beruflich durch die Hölle gegangen.
    Bitte nicht vorschnell (ver)urteilen.

    Mache nun einen Punkt sonst wird's ein Roman den keiner liest und möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, mir zu schreiben.

    Hoffe auf weiteren guten Austausch.

    Lieben Gruss und schönes Wochenende

    Delia

  • Hallo Delia,

    du hörst dich entschieden an, das finde ich gut.

    Ich bin nun die 6. Woche hier im Forum und möchte nicht wissen, wie mein Leben heute aussehen würde, hätte ich nicht die Entscheidung getroffen, mich hier anzumelden.

    Wann und wobei kann man/ich schon sagen, ich bekomme hier das, was ich brauche und das, was mir gefehlt hat?
    In diesen Wochen hat sich sehr viel verändert, weil ich wieder begonnen habe, mich ernst zu nehmen und ich mich dem gestellt habe, was ist.

    Heute ist ein Tag, an dem ich sagen kann, ich freue mich über mich und den Weg, den ich eingeschlagen habe.

    Lieben Gruß von Margit

  • Hallo Delia, ich habe mein ganzes Statement in der ich-Form geschrieben und es auch so gemeint. Es ging mir darum darzustellen wie meine Anfänge hier im Forum waren, wie es auf mich gewirkt hat mit einer derartigen Direktheit konfrontiert zu werden. Es war ein Dank und eine Respektbekundung an alle die mir da geholfen haben. Ich wollte dir damit auf keinen Fall das Gefühl geben, dass ich etwas an dir verurteile. Nix liegt mir ferner, wie könnte ich auch, weder kennen wir uns noch habe ich viel von dir gelesen und wenn es so wäre würde ich es auch nicht tun. Bin ich doch selbst sowas von unvollkommen. Alles Gute und einen schönen, zufriedenen Samstag wünscht Marion

  • Hallo Delia,
    aus dem was du schreibst klingt keine Euphorie raus - aber viel Erleichterung und auch Freude. Das ist eine gute Basis und ich find es schön. Beides gibt Kraft, vor allem Freude (im Gegensatz zu Euphorie die eine Freude ohne Grund ist). In diesem Sinne wünsche ich dir einen freudvollen und trockenen Tag! Und gratuliere dir zu den 2 1/2 Wochen! LG

  • Hallo Margit, hallo Marion,

    ich freue mich über Eure spontane Antwort!
    Margit, toll dass es Dir gut geht. Die Veränderungen hast ja Du herbeigeführt und erntest jetzt den Lohn dafür.

    Ich habe mich auch nicht ernst genommen, wie konnte ich da erwarten, dass andere mich ernst nehmen?
    Habe viel auch in Deinem Thread gelesen, aber dazu an passender Stelle.

    Marion, mir ist schon bewusst, dass ich ganz arg ins grosse Fettnäpfchen getreten bin. Bei mir läuft oft das Kopfkino der Vergangenheit, daher muss meine gegenwärtige Abwehrhaltung wohl sehr befremdlich gewirkt haben. Ist eine der grossen Baustellen die auf mich warten. für mich.
    Bin dankbar , dass ich trotzdem noch hier sein darf und würde mich freuen, wenn du mir auch weiter schreibst!

    Wünsche Euch noch einen schönen Sommerabend!

    Lieben Gruss

    Delia

  • Hallo Delia,

    Glückwunsch zu den 2,5 Wochen ohne Alkohol! Wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen. Auch ich bin noch ganz neu hier im Forum und wünsche Dir noch einen regen Austausch.

    Schönen sonnigen Sonntag!

    Pink-Lady

  • Hallo Pink-Lady,

    danke für Deine guten Wünsche!

    Ich wüsche Dir auch einen guten Austausch und noch einen schönen Sonntag!

    Liebe Grüsse

    Delia

  • Hallo liebes Forum,

    habe einen trockenen, mittelprächtigen Sonntag hinter mir.

    Heute in der Früh wollte ich eigentlich eine längere Wanderung machen doch kaum im Zug angekommen saß da eine Truppe und becherte fröhlich.

    Ein Ausweichen gabs nicht, mir war das nicht so geheuer, also stieg ich bei der ersten Station wieder aus, Laune im Keller und Flucht nach Hause.

    Im Nachhinein bin ich froh, wäre vielleicht auf schlechte Gedanken gekommen.

    Habe mich dann durchs Forum gelesen.
    Lito, Mario, Consuela:" Didgeridoo, Gequäke" hat mich richtig aufgeheitert.

    Von Euren Freizeitaktivitäten bin ich noch meilenweit entfernt, leider. Einen Stapel Bücher hätte ich auch noch zum lesen da und mein Fahrrad müsste repariert werden.

    Weiss jemand von Euch, wie so eine ambulante Suchttherapie denn abläuft?

    Mein Suchtberater hat bis Anfang September Urlaub.
    Noch eine Psychotherapie will ich nicht. Vor paar Jahren hatte ich eine Psychoanalyse. War echt lang und heftig und dauerhaft losgekommen vom Saufen bin ich dadurch auch nicht.

    Vielleicht ein paar Tipps von Euch??

    LiebeGrüsse und schönen Sommerabend

    Delia

  • glück auf delia

    erst gestern hab ich deine beiträge (und die antworten) gelesen.

    Zitat von deliaaurora

    2,5 Wochen

    gratulation


    Zitat von deliaaurora

    möchte ich mich im geschlossenen Bereich anmelden.

    gratulation


    Zitat von deliaaurora

    will nur Eins: niemals wieder trinken

    n apfel (vom baum der erkenntnis)

    Zitat von deliaaurora

    ich stelle den von mir letztens genannten "Alten Hasen" die Frage. Ihr müsstet doch am besten wissen, wie sehr man kämpft bis zur Kapitulation.

    klar kann ich mich erinnern - ich hab gekämpft (: "nie wieder alk" "heute nur 2 doppelte" und und und), bevor ich erkennen durfte, dass ich alkoholiker bin und bevor ich begreifen durfte, was das bedeutet.
    "Kapitulation" gefällt mir nich - ich nenn s "neubeginn"

    du gehst härter mit dir selber um als die "Alten Hasen" (is mein eindruck), trittst dir selber heftig in n arsch < gut.
    deshalb: ne streicheleinheit

    schöne zeit - viel erfolg

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Matthias,

    Deine Rückmeldung hat mich riesig gefreut!!

    Das Nüchternbleiben hat bei mir vorläufig oberste Priorität. alles andere ist zweitrangig.
    Meine Tage verlaufen so unspektakulär dass ich befürchte den Einen oder Anderen hier schrecklich zu langweilen.

    Muss tausend Dinge erledigen, Rechnungen, Haushalt, Autoreparatur, meine Brötchen verdienen u.s.w.
    Da ich meinen noch trinkenden Exfreund fallen gelassen habe, muss ich mich nun allein um den ganze Mist kümmern.
    doch egal, alles was mich ablenkt und von der Flasche fern hält, ist mir jetzt recht.

    Viele Teilnehmer(innen) können ihre Gefühle so schön beschreiben. Kann ich leider (noch) nicht.
    Bei mir gibs nähmlich nur zwei davon zwischen denen ich hin und her pendle: Hoffnung und Verzweiflung. Aber ich weiss, das ändert sich mit der Zeit.

    Schicke Dir ganz liebe Grüsse

    Delia

  • Hallo Delia,

    du hast die Hoffnung an erste Stelle geschrieben, erst danach die Verzweiflung........das ist doch schon mal was !!

    Ich finde überhaupt nicht langweilig was du schreibst und ich kann auch in deiner Ausdrucksweise deine Gefühle erkennen.

    "Man" liest doch auch zwischen den Zeilen, ausserdem benennst du sie ja, deine Gefühle.

    Manch einer würde bei er Szene im Zug wo du ausgestiegen bist ( Hut ab übrigens), vielleicht sagen, " ich lerne gerade auf meine Gefühle zu hören" oder "ich nehme mich selbst wichtiger"...oder.....oder

    Du sagst, dass du ausgestiegen bist und das reicht doch aus !

    Oje, mein Kleiner quengelt, er will in´s Freibad.

    Wad mud ded mud, das ist heute MEIN JOB.

    Auch nicht immer prickelnd. ;)

    Marion :D

  • glück auf delia

    Zitat von deliaaurora

    Meine Tage verlaufen so unspektakulär dass ich befürchte den Einen oder Anderen hier schrecklich zu langweilen.

    mich interessieren berichte über ganz normale langweiligstressige trockene tage.
    und ich freu mich darüber wie n schneesieber, viel mehr, als über berichte über n spektakulären rückfall.

    Zitat von deliaaurora

    doch egal, alles was mich ablenkt und von der Flasche fern hält, ist mir jetzt recht.

    so "normal-langweilig-stressig-trocken-berichte" lenken gut von der Flasche ab :wink:

    schöne zeit - geduldsfadenverstärker - umärmelung

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo delia

    Zitat

    Das Nüchternbleiben hat bei mir vorläufig oberste Priorität. alles andere ist zweitrangig.

    Was heißt vorläufig?


    Meine Nüchternheit hat stetig die oberste Priorität . Ansonsten war bei mir auch eine Achterbahnfahrt der Emotionen, als ich nüchtern werden durfte.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Marion,

    das ist lieb von Dir und es stimmt ja, dass ich beginne, auf meine Gefühle zu hören. Bei mir und in mir ist noch oft Chaos, auch deswegen war Deine Rückmeldung mir ganz ganz wichtig.

    Wie wars denn im Freibad?

    Hallo Matthias,

    Deine Nachrichten beruhigen mich sehr, werde weiter berichten, was ich so anstelle.
    Von mir auch eine Umärmelung!


    Hallo Hartmut,

    keine Bange, ich habe das so gemeint:
    will auch mit dem Rauchen aufhören.
    Dann habe ich etliche Baustellen, mit der Arbeit an meiner Persönlichkeit. Ich zumindest glaube, dass das Trinken meine Weiterentwicklung blockiert hat und wenn ich dauerhaft aufhören will, muss ich Einstellungen, Verhaltensweisen, ändern und noch vieles mehr.
    Doch alles schön der Reihe nach. In den ersten Wochen nicht trinken. Das ist schon anstrengend genug, neben dem Alltäglichen.

    Leute, bin heute Nachmittag gehörig an die Decke gegangen, als ich hörte, was an meinem Auto angeblich alles kaputt ist und was die Reparatur kostet.
    Die erste Reaktion: "Jetzt brauchst du ein Bieeeeer"
    Darauf: " oh waia, nein"

    Dann bin ich zur Werkstatt gelaufen, habe die Sache für mich geklärt, bin zufuß zurückgelaufen und ich bin noch am Leben und nüchtern.
    Jetzt bin ich so geschafft, dass ich nur noch schlafen will.

    Wünsche Euch allen einen schönen Sommerabend!
    Lieben Gruss

    Delia

  • Hallo Delia,

    danke der Nachfrage :) .

    Naja, es war ganz nett im Freibad.

    War nicht im Wasser, sondern hab´von draussen ein wenig mit meinem Kleinen Ball gespielt.

    Dann kam mein Großer (12) mit seiner Jugendcamp Gruppe auch in´s Bad, wobei er uns, ( meine Tochter war auch dabei ), nicht einmal zu winkte.

    Nein, er legte sich demonstrativ sei n Handtuch über den Kopf um uns nicht zu sehen.
    Seine Kumpels grüßten uns freudig.

    Das machte mich schon einwenig traurig und ich unterhielt mich mit einer Frau über meine Gefühle :), die neben mir auf der Bank sass und das alles mit angesehen hatte.

    Ihr Enkel (11) will auch nicht mehr so viel mit Oma zu tun haben und geht mit ihr nur noch in´s Freibad damit sie ihm etwas kauft.

    Ihr tut das auch weh, aber so ist halt der Lauf der Dinge.

    Wenn wir Glück haben, haben wir uns getröstet, ändert sich das auch wieder.

    Das zum Thema "Selbsthilfe auf dem Freibad-Bänkle".

    Dir eine GUUUUUUUTE NACHT !!!

    Wieder einen trockener Tag mehr erlebt !

    ist das nicht toll :) ?

    Marion

  • Liebe Marion,

    aus meiner Berufserfahrung kann ich Dir versichern, dass das mit Deinem Grossen nicht so ernst zu nehmen ist.

    Es gilt als "cool"in diesem Alter, die eigene Mama, Oma, nicht zu sehen, die Mama der Kollegen darf gegrüsst werden.
    So wird heutzutage der Aufstand geprobt.

    Lass ihn einfach noch ein wenig "gross" (älter) werden und reg dich nicht allzusehr auf (ich weiss, ist leichter gesagt als getan). Er wird dich dafür heiss und innig lieben.

    Wünsche Dir auch eine gute Nacht!!
    Delia

  • Hallo Delia,

    ich weiss ja schon auch, dass es der normale Gang der Dinge ist sich von seinen Eltern zu distanzieren, ebenso von den Lehrern und allem was halt irgendwie mit Autorität zu tu hat. :)

    Und die Revolte hat ja noch einen anderen Zweck, die süßen "Kleinen" werden so doof, dass man sich als Eltern ein ganz kleines bisschen "entliebt" . :)

    Ohne das wäre es wohl etwas schwerer sie los zu lassen.

    Danke für deine Worte, denn trotz allem Wissen, bleibt eine Spur Unsicherheit.

    Die hast du mir genommen.

    :)

    Marion

  • Hallo liebes Forum,

    nach einem turbulenten Tag gestern, möchte ich Euch erzählen, was geschehen ist.

    Hatte gestern einen heftigen Streit mit einem Familienmitglied, es ging um eine alte Leier von Vorwürfen an mich:

    "du tust nicht genug!
    Hör endlich auf mit dem Rauchen, kostet viel Geld.Du fängst immer was an und bringst nichts zu Ende!
    Du kümmerst dich nicht um uns. u.s.w."

    Und schon begann das alte Muster in meinem Kopf abzulaufen: Selbstvorwürfe, Schuldgefühle, Selbtzweifel und der Gedanke "trink was und vergiss einfach".
    Manchmal gelingt es mir, mich nicht provozieren zu lassen, gestern war es anders, vielleicht auch deshalb, weil ich momentan dünnhäutig bin.

    Ich habe es irgendwie, aber wirklich nur irgendwie geschafft, nüchtern zu bleiben. Habe die halbe Nacht darüber nachgedacht, was ich ändern muss und will und es wurde mir wieder mal bewusst: Nur nicht trinken, reicht nicht.

    Ich zähle die Tage, bis mein Therapeut aus dem Urlaub zurück ist, weiss noch immer nicht genau, was jetzt in der ambulanten Suchttherapie abläuft, auf jeden Fall muss ich reden. Habe in letzter Zeit immer häufiger flashbacks. Es sind Erlebnisse aus längst vergangener Zeit, die ich damals abspalten und verdrängen musste um zu überleben. Dass Leben so nicht funktioniert, wusste ich damals nicht.

    Später dann habe ich mit Alkohol verdrängt, statt mich den Problemen zu stellen, dafür trage ich selbst die Verantwortung und will es auch ändern.

    Hoffe, ich gehe Euch nicht auf die Nerven mit meinem Geschreibe, war gestern halt so.

    Lieben Gruss und einen schönen Tag

    Delia

  • Hallo Delia,

    aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen: wird es besser - auch wenn der Dschungel gerade fast nicht aushaltbar ist!!! Nimm´ es für Dich an, dass Du dünnhäutig bist - lasse es zu - Du darfst es. Das Schutzschild Alkohol ist nun weg gefallen - das vergiß bitte nicht!

    Ansonsten versuche doch einfach die Menschen momentan zu meiden, die Dir nicht gut tun, bis Du wieder eine dickere Haut hast.

    Mir hat es kurzfristig auch geholfen eine Dusche zu nehmen - übertragener Weise den Dreck von anderen Menschen von mir abzuwaschen... Vielleicht einen Versuch wert....


    Grüßle

    BC

  • Hallo BlueCloud,

    danke für Deine tröstenden Worte! Habe Trost gerade bitter nötig.

    Dass mit der Dusche werde ich ausprobieren, symbolisch.
    Dann werde ich mal allen Dreck aufschreiben und anschliessend verbrennen, auch symbolisch. Die Idee habe ich aus einem Buch und es soll helfen.

    Danke für Deine Antwort!

    Lieben Gruss

    Delia

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