• Hallo Cora

    ist das auch dein Stand vor deine Rückfälle gewesen das es nur mit Willen alleine schaffst? Was machst du denn anderes als vor deinen Rückfällen? Da reichte ja der Wille nicht aus. Warum ist es für dich abwegig das Sinnes-eindrücke wie Riechen , schmecken nicht die Verknüpfen aktiviert hatten ?


    Zitat

    Ich will nicht mehr trinken und ich bin überzeugt, dass die Willenskraft eine große Rolle spielt. Diese kann gebrochen werden. Bei mir war das unter anderem Jobverlust, 1000 Absagen und dann eine Stelle bei der ich nur neben der Kleinigkeit mit dem Wein andere Probleme hatte, die ernsthaft und schwerwiegend sind.

    Dann hoffe ich das du diesem Problem nicht mehr ausgesetzt wirst sonst saufst ja wieder.

    Für mich gibt es keine Gründe mehr zum Saufen . Heißt zwar nicht das ich nicht rückfällig werden kann aber ich schließe zumindest alles "Vorgeschobene" außer die Sucht. aus.

    Schönes Wochenende .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    Zitat

    Dann hoffe ich das du diesem Problem nicht mehr ausgesetzt wirst sonst saufst ja wieder.

    Genau darum habe ich mich eigentlich hier angemeldet, um zu lernen, Probleme dieser Art anders zu lösen und wieder mit mir klar zu kommen.... :roll:

    Zitat

    Für mich gibt es keine Gründe mehr zum Saufen .

    Ob du es glaubst oder nicht, für mich auch nicht. Wenn die Situation eintrifft, das von überall her Tritte kommen und ich mich einfach schlecht fühle ist das sicher nicht mein erster Gedanke. Und für den Fall, dass ich merke, meine Trockenheit besteht nur aus 2 geballten Fäusten brauche ich Unterstützung die für mich aber nicht aus dem Versicht auf Senf (Ich mag Bratwurst und Fleischkäs sowieso lieber Natur) besteht.

    Hartmut, nix für Ungut - es passt wohl doch nicht so, wie ich beim ersten Eindruck dachte.

    LG Cora

    Gruß Cora

  • Hallo Cora,

    eine Stabilität zu erreichen für "gefährliche Situationen " ist ja auch richtig .

    Da ich rund um die Uhr gesoffen hatte waren es also alle Situationen. (Schöne wie Schlechte ) mit der Zeit des trocken werden wurde mir klar das es nicht die Situationen waren, sondern die Sucht die die Situationen ausnutzten . Also brauchte ich von Grund auf eine andere Strategie um trocken zu werden , damit ich nicht mit geballter Faust dagegen ankämpfen musste.

    Ich ging den Weg der Risikominimierung um diese Stabilität zu erreichen. Alles was mich "bewusst" in Gefahr bringen konnte lies ich erst mal weg. Ich halte nichts von Konfrontationen die hatte ich früher zu oft . Die endeten immer in Trinkpausen. Aber ich brauchte auch erst eine Zeit um zu erkennen das ich mit meinem Denken falsch lag. Das letzte mal vor fast 6 Jahren .

    Zitat

    Hartmut, nix für Ungut - es passt wohl doch nicht so, wie ich beim ersten Eindruck dachte.

    du bist nur wegen dir Hier und nicht für Mich, das Forum oder den Grundbausteinen.


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    eine SHG oder ein Forum oder jede andere Gemeinschaft sollte ein Geben und ein Nehmen sein.

    Ich möchte jetzt nicht meine ganze Lebensgeschichte aufschreiben aber ich darf behaupten, dass ich in über 20 Jahren meine Erfahrungen positiver und negativer Art gemacht habe und weiß, wo die "Knackpunkte" liegen. Ich mag mich nicht hinter den Wort "Krankheit" verstecken, zudem es in der Bevölkerung zu 90 % nicht so gesehen wird, hier kann ich leider und vor allem aus meinen Erfahrungen aus dem Gesundheitswesen, in dem ich aus eigener Entscheidung nicht mehr tätig bin, sprechen. Die Leute, die mit mir aus der Therapie gegangen sind und bis heute nichts getrunken haben sind extrem Willensstark, haben ein gesundes aber nicht übertriebenes Selbstbewußtsein und genau da will ich auch hin.

    Cora

    Gruß Cora

  • Noch eine Frage zu "aus der Gefahr bringen". Du kannst an jeder Straßenecke, in jedem Supermarkt etwas zu trinken kaufen. Soll ich das einkaufen lassen? Oder Stärke beweisen und auch mal die Zähne zusammen beissen. Fast an jedem Arbeitsplatz wird hin und wieder eine Flasche Sekt aufgemacht. Was soll ich machen? Das arbeiten einstellen und HartzIV beantragen? Leider stand ich schon mal davor und muss ehrlich sagen, das es an der Stelle auf der Gemeinde manchmal gefährlich nach Sprit stinkt. Also verhungern? Ich muss damit leben... ohne es zu mir zu nehmen und irgendwann mich selbstbewußter nicht mehr davon stören zu lassen.
    C.

    Gruß Cora

  • Hallo Cora

    Zitat

    eine SHG oder ein Forum oder jede andere Gemeinschaft sollte ein Geben und ein Nehmen sein.

    in einer Selbsthilfegruppe geht es mehr um die Erfahrungen auszutauschen .

    natürlich gab es auch für mich es an jeder Ecke etwas zu kaufen aber deswegen ging ich nicht darauf zu . Nicht an jeden Arbeitsplatz gibt es Alkohol oder ich kann zumindest verlangen das eben nicht neben mir gesoffen wird, weil ich Alkoholiker bin. Das hatte ich gemacht und das Verständnis war auf meiner Seite . Die 90 % der Bevölkerung sind mir egal was sie denken . Es geht um mich und ich kann an einem Rückfall verrecken .

    Wer will findet Wege, wer nicht Gründe.

    Du magst dich nicht Outen, du magst dich nicht an deine Krankheit anpassen. Du argumentierst gegen jede Erfahrungen oder nimmst es nicht an . Verteidigst deinen Weg . Mir langte es nicht das Glas weg zustellen und auf den angeblichen starken Willen zu setzen. Wenn das ginge wäre ich ja nie süchtig geworden.

    Achso, ich ging den Weg der Grundbausteine . Bin nicht vereinsamt , arbeite noch , habe neue Freunde , neue Beschäftigungen, neue Hobbys und ich wurde nicht gleich unruhig wenn es eine mal eine brenzliche Situation gab.

    Ich wünsche dir alles Gute auf deinen Weg

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Cora,

    Zitat

    Die Leute, die mit mir aus der Therapie gegangen sind und bis heute nichts getrunken haben sind extrem Willensstark, haben ein gesundes aber nicht übertriebenes Selbstbewußtsein und genau da will ich auch hin.

    ich kann Dich verstehen, mein Weg war und ist ein anderer.
    Ich arbeite daran, mich selbst besser zu erkennen und mit mir gut umzugehen, nicht daran so zu werden wie andere wirken.
    Ich wirke übrigens sehr willensstark auf andere, bin einer offenen Chipstüte aber nach wie vor und wohl lebenslang hilflos ausgeliefert.

    LG Jürgen

  • Hallo Cora,

    Zitat

    Die Leute, die mit mir aus der Therapie gegangen sind und bis heute nichts getrunken haben sind extrem Willensstark, haben ein gesundes aber nicht übertriebenes Selbstbewußtsein und genau da will ich auch hin.

    ich kann Dich verstehen, mein Weg war und ist ein anderer.
    Ich arbeite daran, mich selbst besser zu erkennen und mit mir gut umzugehen, nicht daran so zu werden wie andere wirken.
    Ich wirke übrigens sehr willensstark auf andere, bin einer offenen Chipstüte aber nach wie vor und wohl lebenslang hilflos ausgeliefert.

    LG Jürgen

  • Guten Morgen,

    das denke ich nicht:

    Zitat von Cora723

    Fast an jedem Arbeitsplatz wird hin und wieder eine Flasche Sekt aufgemacht.
    C.

    Es gibt mehr sehr, sehr viele Arbeitsplätze an denen kein Alkohol getrunken wird. Und es werden immer mehr. Ganze Firmen, haben sich ausdrücklich dagegen entschieden. Kein Sekt"gläschen" mehr zum Geburstag oder sonstwas.
    In der Firma, wo ich arbeite ist absolutes Alkoholverbot auf dem Gelände seit einigen Jahren schon.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Guten Morgen,

    ich komme nach über 6 Monaten erfolglosen Bewerbungen durch eine Zeitarbeit zu einem Job und sage als erstes „Ihr dürft hier aber nichts trinken....“ Leute, meint ihr das wirklich ernst? Es gibt vielleicht Nichtraucherschutzgesetze aber ich denke, selbst da würde sich selbst ein ganz militanter NR in die Nesseln setzen.

    Ich habe während meiner Therapie gelernt, damit zu leben ohne zu konsumieren. Auf Akzeptanz bin ich wegen der Abstinenz im Job nie gestoßen, ging aber jahrelang gut. Ich kann jetzt nicht sagen ob 8 oder 10 Jahre da ich mir niemals ein Datum gesetzt hatte. Ich freue mich, daß ihr überall akzeptiert werdet und euch frei outen könnt, habe leider, sogar bei Ärzten wie bereits erwähnt am Anfang des Threads, andere Erfahrungen gemacht.

    Schade.

    Einen schönen Sonntag

    Cora

    Gruß Cora

  • Heute bin ich ein wenig stolz auf mich. Ich hatte einen (unangenehmen) Termin, den ich nicht absagen konnte, Gerichtssache. Nicht der Termin selber aber die Gelegenheit: Nicht fahren müssen, für mich alleine und Zeit... Das waren immer die Momente, an denen ich rückfällig geworden bin. Ich gebe zu, dass ich dementsprechende Gedanken hatte. Heute morgen habe ich mir eine Weile Entspannung gegönnt versucht, mir bewusst zu machen, was mir ein Rückfall bringt.

    Ich stille die Sehnsucht nach dem leichtem Gefühl in meinem Kopf. Aber das Gefühl ist nicht echt, hinterher fühle ich mich umso schlechter und vor allem stehe ich wieder ganz am Anfang.

    Ich weiß nicht, ob mich dass abgehalten hat, die Gedanken waren da... Aber ich bin da durch gegangen.

    Ansonsten versuche ich, diese Situationen zu meiden, so gut es geht. Die Wohnung ist und bleibt alkoholfrei. Spaziergänge möglichst ohne Bargeld (ging heute leider nicht) und ansonsten möglichst immer das Auto dabei haben.

    Cora

    Gruß Cora

  • Hallo Cora,

    find ich sehr wichtig, daß Du Dir im Vorfeld Gedanken gemacht hast...so ungefähr halte ich das bei mir inzwischen auch...versuche Situationen herauszufiltern, die problematisch werden könnten...
    Übrigens auch ne gute Sache, so oft wie möglich selbst zu fahren...ich glaube zwar nicht, daß ein Rückfall dadurch auszuschließen ist, aber die Hemmschwelle ist doch deutlich höher.

    Schön, daß Du Dich wieder meldest...

    LG Andreas

  • Hallo Andreas,

    danke für dein Feedback.

    Ich hatte, ehrlich gesagt, wirklich Angst, schwach zu werden. Am liebsten hätte ich hier gestern reingeschrieben oder in der SHG gesagt, dass ich Angst habe. Warum ich es nicht getan habe...

    Als ich mit knapp über 20 bemerkte, dass ich ein Problem mit Alkohol habe, war ich noch in der Ausbildung. Dazu gehörte eine sogenannte "Studienfahrt", Teilnahme war Pflicht. Ich hatte wirklich Angst davor, konnte aber nicht viel ausrichten. Mein damaliger Hausarzt wollte mich nicht "Grundlos" krank schreiben, die Angst reichte nicht.

    Ich berichtete davon heulend in der Gruppe und bekam zur Antwort "Du darfst da nicht mit, alles andere ist unwichtig..." Aber wie sollte ich mich dem entziehen? Ich war nach diesem Gruppenbesuch noch hilfloser und ängstlicher.

    Augen zu und durch - es hat geklappt. Selbst als meine Chefin meinte, ich muss am "geselligen Abend" teilnehmen. Augen zu und durch.

    Damals hätte ich vielleicht mit krank etc. eher was machen können als heute (Zeugenaussage), war aber auch noch viel viel jünger ;) und dümmer.

    Also habe ich hier gelesen, in der Gruppe zugehört und mir einen Weg für heute gesucht.

    Zum Auto fahren:
    Ich bin früher nie betrunken gefahren und hatte, selbst als ich noch gesoffen habe und dass ganz toll fand, wirklich kein Verständnis, angetrunken zu fahren. Mein Rückfall vor ca. 3 Jahren begann, als ich kein Auto hatte und setzte sich fort, als ich fahren musste. Dafür schäme ich mich wirklich.

    Im Dezember hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Ich war grad eine Woche trocken und in der Firma, wo ich jetzt beschäftigt bin, war Weihnachtsfeier. Ich dachte mir "OK, wenn es schlimm wird dann haust du ab". Bevor die Kollegen/innen zum Fest gegangen sind, haben sie ein Glas Sekt getrunken. Hat mich auch nicht weiter gestört. Ich bin zum Auto und hatte noch jemand dabei, fahre los und auf einmal nimmt mir eine andere Autofahrerin die Vorfahrt. Vollbremsung, nix passiert - ausser einen Riesenschreck. Was ging mir als erstes durch den Kopf "Wenn jetzt was passiert wäre und du hättest auch ein Glas Sekt getrunken? Wenn sowas früher passiert wäre, ohne Schein wäre alles noch viel schlimmer"... den Gedanken wurde ich den ganzen Abend nicht los :roll: Das Fest war nett, ich habe nichts getrunken und keinen hat es gestört und bin auch heile heim gekommen. Daher glaube ich, dass mein Auto einen festen Platz in meinem Notfallkoffer verdient hat.

    Cora

    Gruß Cora

  • Dafür, daß Du auf dem Fest warst, wirst Du hier vermutlich nicht allzuviel Beifall ernten :)
    Zu der Sache mit dem Auto:
    Ich hatte vor ziemlich genau vor nem Jahr auch ein Schlüsselerlebnis mit dem Auto...allerdings eher der heilenden Art...das Auto hatte nen ordentlichen Schaden und ich war meinen Schein los...Gott sei Dank war kein anderer Verkehrsteilnehmer beteiligt...diese führerscheinlose Zeit war für mich so ziemlich das Schlimmste, was ich bisher mitgemacht hab...ständig mußte ich jemanden bitten, mich zu fahren, meine Sachen mit zu erledigen...man kommt sich dermassen unselbstständig vor...übrigens ne gute Idee...das kommt gleich in meinen Notfallkoffer :)

    Bleib standhaft...ich finde, Du hörst Dich ziemlich klar an.

    LG Andreas

  • Zitat

    Dafür, daß Du auf dem Fest warst, wirst Du hier vermutlich nicht allzuviel Beifall ernten

    ... denke ich mir. Ich mache einen Unterschied zwischen Sauffesten wo es nur ums Saufen und dumm rauslabern geht. Das gleiche gilt natürlich auch für Volksfeste etc. Wäre es so gewesen, dann wäre ich schnell wieder weg gewesen.

    Warum ich zugesagt habe könnte man mir jetzt auch böse auslegen, da ich keinen Arzt aufgesucht habe. Ich hatte einen Rückfall und war wieder auf dem Weg dahin, dass es ohne Krankschreibung etc. nicht gegangen wäre. Dann habe ich dieses Jobangebot bekommen und damit eine Einladung zur Weihnachtsfeier bei meiner Zeitarbeit, die ich abgelehnt habe. An dem Tag musste ich aber kurz was vorbei bringen und weil die Firma etwas ausserhalb liegt oder warum auch immer gab es sogenannten Kinderpunsch und Softdrinks, dazu Häppchen und sonst nix. Nun, da ich abgesagt hatte, musste ich dabei bleiben. Und deswegen habe ich bei der 2. Einladung von der Einsatzfirma unter Vorbehalt der Flucht zugesagt.

    Es war aber ein einfaches, nettes Beisammensein mit einem sehr guten Essen und hat einfach nur Spaß gemacht.

    LG Cora

    Gruß Cora

  • Hallo Cora,

    nee, wegen dem Kaffee mach ich mir auch keine Gedanken. Ich seh es genauso wie Du...Hauptsache, erstmal Trocken bleiben...der Rest kommt dann mehr oder minder von selber.

    Wünsch Dir ein schönes Wochenende

    LG Andreas

  • Hallo Andreas,

    ich merke jetzt, nach ca. 6 Wochen "bewusstes nicht trinken", dass meine Gedanken in eine andere Richtung wandern. Dennoch ist es nicht immer leicht. Freitag hatte ich eine Situation auf der Arbeit, die mich sehr genervt hat. Ein Kollege hatte, warum auch immer, nur ein Thema. Ich war echt genervt und unsicher (nicht weil ich Druck bekam, es störte mich einfach). Im Notfall hätte ich alles stehen und liegen lassen, ggf. einen Migräneanfall vorgetäuscht. Aber diese "Flucht", die jetzt eine Rettung sein kann, stört mich denn ich möchte wieder lernen, mit solchen Situationen gelassen umzugehen.

    Gefahr sehe ich in den "Gelegenheiten", die ich vor kurzen noch zum trinken genutzt habe. Dummerweise kann das ein Spaziergang alleine sein, auch um meinem Hobby nachzugehen. Darum auch am Donnerstag die große Angst in mir. Vielleicht mache ich demnächst mal so einen Spaziergang ohne Geld in der Tasche um sicherer zu werden :roll:

    Cora

    Gruß Cora

  • Hallo Cora,

    es bleibt ja dir überlassen wie du reagierst

    Zitat

    Aber diese "Flucht", die jetzt eine Rettung sein kann, stört mich denn ich möchte wieder lernen, mit solchen Situationen gelassen umzugehen.

    ich habe nach x Wochen viel lieber den Rückzug (die Flucht) angetreten als etwas zu riskieren.

    Warum möchtest du denn nach 6 Wochen schon so weit sein wie andere nach Monaten/Jahren ?

    LG Martin

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