Mama, ich hab dich so lieb!

  • Hallo Tina,

    das klingt in der Tat so, als würdest du ziemlich tief drinhängen.
    Kennst du den Begriff "Co-Abhängigkeit"?

    Ich habe auch eine Mutter, die schon seit meiner Kleinkindzeit trinkt.
    Sie hat quasi meine ganze Kindheit versoffen.
    Ich habe irgendwann gemerkt, dass es mich kaputt macht. Für mich blieb nur die Wahl: den Mist weiter mitmachen, das System zu Hause unterstützen- oder gehen und mich abkapseln.

    Ich habe mich für letzteres entschieden. Der Kontakt ist minimal- wir telefonieren alle 1-2 Wochen, sehen uns pro Quartal ein Mal.
    Das reicht, sonst ertrage ich es nicht mehr.
    Aber auch das ist ihr lieber, als mit dem Saufen aufzuhören. Das Problem ist ja, dass du ihre Sucht unterstützt, indem du weiter zu ihr hälst und die beste Freundin bist. Wieso sollte sie dann was ändern? Ist doch alles tutti.

    Was glaubst du denn- wenn sie bei euch einziehen wird- ist sie dann schon trocken? Duldest du ihren Einzug auch dann, wenn sie noch trinkt?
    Ist dir klar, was du dir da aufhalst?

    Für mich habe ich den Entschluss gefasst, dass sie niemals nie bei mir einziehen wird. NIE. Das kann ich nicht ertragen und es ist nicht meine Aufgabe. Ich werde ihre Sucht nicht unterstützen.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eure Rollen arg vertauscht sind. Kümmert sie sich denn auch um deine Probleme? Sorgt sie sich, so wie du? Wohl kaum, sonst würde sie ja Rücksicht auf dich nehmen und nicht mehr trinken.

    Der komplette Beitrag dreht sich um deine Mutter. Was machst du denn selbst für dich? Wie geht es dir, wie fühlst du dich?

    Viele Grüße,
    Zimttee

  • Hallo
    was kann sie wenn sie will??

    Mit dem Trinken aufhören?

    Glaubst du das wirklich?

    Ich nicht , les mal hier oder im www was über diese Krankheit,dann wirst du schnell erkennen das Alkoholmißbrauch wenn er nicht gestoppt wird immer weiter in die Sucht führt und auf Dauer Körper Geist und Seele zerstört.(Und Anghörige die nicht handeln, mitreißt in den Abgrund)
    Ich finde du beschönigst auch: die Ehe deiner Eltern war angeblich gut, bei einem Elternteil der Alkoholiker ist und der (die) auch aktuell so vermeintlich seine(Ihre) Probleme zu lösen versucht?
    Das hat noch nie funktioniert.
    Du schreibst du kannst es nicht mit deinem Gewissen vereinbaren ,,sie fallen zu lassen,, weißt du was du machst wenn du weiter den Alkohol duldest ?Du machst dich erst recht schuldig,weil du ihr ermöglichst weiter zu trinken bis sie ganz kaputt ist.
    Du wirst zum ,,TÄTER,, wenn du schweigst und ziehst du wirkich in Betracht,sie in ferner Zukunft, immer noch trinkend zu dir zu holen ,na dann schreib deine Beziehung ,dein Leben schonmal ab.
    Oder möchtest du ein Leben führen das sich einzig nach ihrem Trinkverhalten ,den Launen ,Zuständen und der Tagesform richtet,vielleicht eine betrunkene Omi die deine Kinder hütet?
    Na dann viel Spass.
    Es sagt hier ja keiner das du mit der Brechstange drangehen sollst,wenn ihr wirklich so ein gutes freundschaftliches Verhältnis habt,müßte es doch möglich sein das du ein ruhiges Gespräch mit ihr führen kannst über ihr Trinkverhalten und wenn du ihr wichtig bist,sie deine Sorgen und Nöte um dieses Thema ernstnimmt,müßte sie doch zumindest versuchen den Alkohol aus ihrem Leben zu verbannen.(Entgiftung ,Therapie, etc)
    Probiers mal aus und dann siehst du was sie eher bereit (fähig) ist zu lassen ,dich oder den Alkohol und dann kannst du deine Einstellung ja nochmal überdenken.
    Vielleicht öffnet dir ihre Antwort,sofern sie ehrlich ist und nicht was verspricht und heimlich weitermacht,was für diese Krankheit typisch ist (du kannst das bei der Entfernung ja nicht überprüfen)
    Du suchst ständig Entschuldigungen warum sie gerade trinkt, weil Vater Tod ,weil Sorge um dich weil weil weil..........
    Suche mal Gründe warum sie damit aufhören sollte.
    Damit sie länger lebt.
    Nicht qualvoll daran sterben muß.
    Womöglich vorher das Hirn versäuft und zum Pflegefall(für dich?!) wird.
    Ihre möglichen Enkelkinder noch klar erleben kann.
    Und dich nicht vorzeitig auch noch selbstverschuldet auch noch Mutterlos macht.
    Es gibt noch unzählige weitere Gründe ,warum sie das lassen müßte,wichtige und schöne Ziele!!
    Bitte schau genau hin,wenn du dich weiter belügst ,es verharmlost,tust du dir langfristig auch nichts gutes.
    Es belastet dich doch jetzt schon ,wie soll es werden wenn sie weiter trinkt.
    Dann bekommst du Nachricht das sie gestürzt ist ,nichtmehr fähig zu arbeiten, als Notfall ins Krankenhaus muß,mal dir schlimme (realistische) Sachen aus und du wirst schnell erkennen ,zukünftig wird nicht mehr viel Ruhe in DEINEM leben sein. du wirst immer auf dem Sprung sein ,schlimmes zu verhindern ,schlechte Nachrichten erwarten etc.
    Stellst du dir so Dein Leben ,DEINE Zukunft vor?
    MH
    Geh nochmal in dich dich und hör da mein rein.
    Du bist das Kind und nicht umgekehrt!!!

    LG R..

  • Das habe ich gerade weiter oben bei dir das gelesen

    Zitat,,Nachdem ich ausgezogen bin, hatte ich oft wutentbrannte Anrufe meines Vaters am Wochenende erhalten, der langsam nicht mehr wusste damit umzugehen und ihr auch schon mit Trennung drohte, was alles nichts half. Es war dann immer mal ein paar Tage besser, aber die Wochenenden waren immer für die Sucht draufgegangen.,,

    So stellst du dir also eine glückliche Ehe vor??
    oh man

    möchtest du nun den Platz deines Vaters einnehmen damit ,,Mami,, schön weitersaufen kann???

    Sorry wenn ich das so krass schreibe,aber du bist ganz schön weit von ,,normalem ,, Verhalten entfernt.
    Das hat auch nix mit Liebe zu tun.
    Deine Mutter gehört in professionelle Behandlng!!!

    LG R..

  • Hallo Lebensglück,

    Dich ein wenig zurückzuziehen und den Kontakt zu reduzieren hat nichts mit "hängen lassen" zu tun. Derzeit sorgst Du Dich so sehr um sie, dass Du Deine eigenen Bedürfnisse nicht mehr siehst, sehen kannst, vielleicht auch nicht sehen willst. Es ist nicht Deine Verantwortung, Deine Mutter solange zu beschäftigen, dass sie das Saufen vergisst, es ist auch nicht Deine Verantwortung, sie möglichst so sehr "in Watte" zu packen, dass sie auf gar keinen Fall einen "Grund" hat zu Saufen. Es gibt keinen anderen Grund zu Saufen als das Saufen selbst.
    Nun, was kannst Du tun. Eines wirst Du nicht schaffen, Du wirst sie nicht "von aussen" trockenlegen, das kann sie nur selbst. Aber Du sagst ja, dass sie Deinen Sorgen und Nöten gegenüber durchaus aufgeschlossen ist. Was also spricht dagegen, ihr genau diese Sorgen mitzuteilen, Deine Ängste, was in Dir vorgeht, wenn sie sich mal nicht meldet. Aber besprich es mit ihr nur dann, wenn sie nüchtern ist, sonst bringt es gar nichts. Solltest Du Konsequenzen androhen wollen, dann solltest Du auch bereit sein, diese im Falle des Falles durchzuziehen. Dein Vater hat mit trennung gedroht, es aber nicht durchgezogen, deshalb war es irgendwann keine drohkulisse mehr für Deine Mutter. Wie Zimmtee schon schrieb, im Moment ist doch für Deine Mutter alles toll, sie wird umsorgt und kann in Ruhe weitersaufen.
    Aber was ist mit Dir? Du scheinst mir tief in einer Co-Abhängigkeit zu stecken. Dein Kontrollwahn, Deine ständige Sorge, Du könntest etwas tun, was sie zum Saufen animieren könnte, die Vergleiche mit anderen Krankheiten wie Krebs, das ist alles Co Verhalten. Bitte gehe mal zu einer Suchtberatung o.ä (z.B. Caritas) und lasse Dich dort mal beraten, nein, falsch, lasse DICH dort beraten, denn das ist das einzige, was Du tun kannst. Wenn Du dort Infos für Deine Mutter haben möchtest, dann wird das ein kurzes Gespräch mit dem Tenor: Da muss Ihre Mutter schon selbst kommen!
    Will sagen, Du musst Deiner Mutter die Verantwortung zurück geben. Nur sie ist für ihr Lebensglück (oder eben nicht) verantwortlich, sonst niemand.

    Bitte enschuldige die Wortwahl etwas weiter oben, aber "Saufen" trifft es für mich besser als das verniedlichende "Trinken".

    Ich hoffe, das hilft Dir ein bißchen weiter. Schau auf Dich,
    LG und bis bald,

    Der Insulaner

  • Liebes Lebensglück,
    ich stelle einfach mal ein paar Aussagen nebeneinander:

    Zitat

    Sie ist auch meine Stütze und keine Person die nur an sich denkt


    aber du sagst auch:

    Zitat

    Geburtstage oder allgemeine Familienfeier haben wir irgendwann immer abgesagt, da wir es oft hatten, das die genau zu diesen Tagen fix und fertig war und man ihr förmlich ansah, das sie etwas getrunken hatte.

    Zitat

    sie macht sich soviele Gedanken darum was wäre wenn uns etwas auf der langen Fahrt passiert, das sie dann auch mal zur Flasche greift und bei unserer Ankunft fertig ist.

    Lebensglück, deine Mama ist so selbstlos, dass sie sich an vielen oder fast jedem Geburtstag weggeschossen hat, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf Euch. Der Alkohol war ihr wichtiger. Sie hat gewusst, dass sie dann irgendwann nur im Bett rumliegt, aber das hat sie billigend in Kauf genommen. Letztendlich war es ihr doch wichtiger zu trinken, als einen schönen Geburtstag zu feiern. Auch heute ist ihr der Alkohol wesentlich wichtiger als dein Besuch. Ihr fahrt eine Riesenstrecke von 500 km und kommt an und sie hat sich schon weggeschossen. Vermutlich kann man dann nicht mehr viel mit ihr anfangen, Ihr seid lange gefahren und dürft dafür rumsitzen wie Falschgeld. Oder vermutlich ihr Chaos wegräumen.

    Lebensglück, das Schlimme ist, dass du ihre Ausreden schon so übernommen hast, dass du sie auch schon nachplapperst. Sie macht sich also so Sorgen, dass Euch auf der Fahrt etwas passieren kann, dass sie sich wegschießt? Dann frage doch mal im Freundeskreis nach, wieviele Eltern das sonst machen. Ich kann dir schon mal sagen, meine Ma wäre da bestimmt nicht bei (Obwohl meine Ma sonst gerne schon ein wenig "originell" ist). Überhaupt - es gibt keine Ausrede, warum man sich mit Alkohol wegschießen muss. Der einzige Grund liegt in einem selbst. Aber dann soll man das eben zugeben: "Ich will trinken, weil es mir gerade so eben passt. Und mir ist egal, ob du gottweißwieweit fährst und dann nichts mit mir anfangen kannst". Denn so sieht es de facto aus. Aber das würde sie ja wohl nicht sagen, denn sie ist ja die nette, liebe Frau. Und deswegen hat sie ja immer Leute, die sich bis zur Selbstaufopferung um sie kümmern. Weil sie ja eigentlich lieb ist....

    Dennoch - es tut mir so furchtbar leid, wenn ich lese, was du schreibst. Du reibst dich auf und strampelst dich ab, um dich um deine Ma zu kümmern. Du glaubst, dass es an dir liegen könnte etwas zu verbessern. Aber so funktioniert das nicht. Du versäumst dein eigenes Leben, damit du dich um deine Mutter kümmern kannst, die sich in erster Linie für ihre Sucht interessiert.

    Ich sage jetzt hier nicht, dass du sie fallen lassen oder den Kontakt abbrechen solltest. Das ist ja offensichtlich das, was du auf keinen Fall willst. Aber andererseits hast du ja auch schon gesehen, dass es so wie es jetzt ist, wohl kaum weitergehen kann. Sonst würdest du hier nicht schreiben. Ich würde dir empfehlen, dich auch in der Suchtberatung beraten zu lassen, oder die Al-Anon-Gruppen aufzusuchen. Die Alternative ist dich komplett für deine Ma aufzureiben und auf Dauer das zu verlieren, was dir sonst noch wichtig ist (Vorausgesetzt, dein Job, dein Freund und deine Freunde sind dir wichtig). Denn besser wird es nicht werden - das geht in Richtung "Fulltime-Job" und wenn dein Freund das bisher noch mitspielt, dann hast du wirklich Glück gehabt. Aber ob er das ewig durchhält - das steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Du wirst langsam etwas an deinem Leben ändern müssen, sonst wird dich diese Situation auf Dauer überfahren. Merke: An Deinem Leben - auf ihres hast du keinen oder wenn überhaupt nur geringen Einfluss...

    Liebe Grüße
    HM

  • Danke, Honeymaker, Dein Post hat mich grad noch zu einer Erkenntnis gebracht, die ich total "verdrängt" hatte.

    Zitat

    Du versäumst dein eigenes Leben, damit du dich um deine Mutter kümmern kannst, die sich in erster Linie für ihre Sucht interessiert.

    Wenn ich so recht überlege, dann hat meine Mutter (Alkoholikerin und auch sonst multipel abhängig gewesen) auch, nachdem ich für mich entschieden habe "ich bin raus" durchaus Einfluss gehabt auf den Lauf meines Lebens (natürlich nicht bewusst oder explizit) in der Form, dass ich verschiedene Entscheidungen immer wieder aufgeschoben habe einfach wegen "der Unsicherheit". Zwei verschiedene Richtungen hat das betroffen. Die eine war in dem Sinne "Nein, den Gefallen tue ich ihr nicht!" und bezog sich darauf dass meine Freundin und ich zwar schon über 15 Jahre zusammen waren, aber nicht geheiratet haben weil s.o., zudem wollten wir unbedingt an meinem Heimatort heiraten, was aber nicht ging solange die Gefahr bestand, das da so ein "Party Spoiler" in Form einer besoffenen Mutter auftaucht. So ähnlich verhält sich das unterschwellig auch mit Nachwuchs, sprich ich mache schon ein Stückweit meine alki Mutter dafür verantwortlich, dass wir keine Kinder haben, und mit 42 bzw 44 ist der Zug wohl auch abgefahren.

    Das andere war die gewisse "wirtschaftliche Unsicherheit", die uns u.a. daran gehindert hat, bevor meine Mutter in einem Heim gelandet war, wo sie mit Sicherheit nur "mit den Füßen zuerst" ausziehen wird, u.a. ein Haus zu kaufen oder eben auch andere langfristig mit Konsequenzen behaftete Entscheidungen zu treffen, weil nicht klar war, inwiefern da möglicherweise irgendwelche Pflegekosten, Ersatzforderungen o.ä. auf uns zu kommen. Letztendlich ist das alles nicht eingetreten, sie hatte sich zwar Schulden "erarbeitet", aber mit Ausschlagung des Erbes war der Drops gelutscht. Aber, wäre sie nicht Alkoholikerin gewesen hätten wir die Entscheidung vermutlich viel eher getroffen.

    Lebensglück, vielleicht kannst Du aus meinen Schilderungen ja etwas mitnehmen.

    LG , alles Gute und bis bald,

    Der Insulaner

  • Hallo Lebensglück,

    nimm mir bitte meine folgenden Worte nicht übel. (Ich komme übrigens aus dem Bereich der Beratung, bin dort schon seit vielen Jahren tätig):
    Du verdrängst /verleugnest massiv die Realität (Bsp. wurde schon gebracht: "glückliche Ehe" oder: "Sie ist eine Mama durch und durch" - und dann liegt sie am Geburtstag des Kindes besoffen im Bett?!?!?!?! Hallo, Lebensglück, wache auf!!!!). Dafür opferst Du auch Deine eigenen Bedürfnisse (um Vater trauern).
    Das wird Dich eines Tages in irgendeiner Form einholen. Niemand wird auf Dauer glücklich, wenn die Realität komplett ausblendet wird.
    Selbst wenn Deine Mutter nicht ALkoholikerin wäre- jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten. Mir scheint aber, bei Dir darf das nicht sein. Es scheint, alles muss rosarot sein- die Mama ist supertoll, die Ehe glücklich gewesen.....

    Du darfst ambivalente Gefühle zulasssen und haben! Es ist ok, wenn man die Mutter auf eine Weise liebt, aber auch hasst, wenn sie im Suff die Kindheit verbockt hat, zb.

    Ich würde DIr dringend raten, therapeutische HIlfe in ANspruch zu nehmen.
    Es kann sein, dass Dir wirklich nichts Schlimmes von Früher einfällt, was aber auch einfach heißen kann, dass es ganz tief unten verdrängt ist.
    So war es zb bei mir.
    Erst nach vielen Jahren THerapie fielen mir wieder schlimme Sachen aus der Jugend zb ein.
    Das Gefährliche ist, dass diese DInge zwar tief verdrängt sind- aber nicht weg.
    Sie eitern soz (Bildhaft erklärt) die ganze Zeit und vergiften langsam aber sicher die Seele.
    Das können irgendwann Schlafprobleme sein, Depressionen, eigene SÜchte, Ängste usw. Verlustängste zb hast Du ja jetzt schon....!

    Ich möchte auch nochmal aufgreifen, was meine VOrrednerinnen schon schrieben.
    Nämlich Renate: Du machst Dich zum Täter!
    und Zimttee: Was tust Du für Dich?? Du hast bisher darauf noch nichts geschrieben, außer Du wünschst Dir, Dich nicht mehr so viel zu sorgen.
    Aber was tust Du denn dafür???

    Puh, Lebensglück, ic habe noch nie erlebt, dass jemand so in seiner eigenen Welt lebt!

    LG
    Girasole

  • Liebes Lebensgklück,

    wir haben dich aber jetzt hoffentlich nicht verscheucht? Oder erschreckt?
    Das war nicht unsere Absicht. Aber diejenigen, die hier schreiben sind ja mittelbar oder auch unmittelbar von der Sucht betroffen und reagieren daher vielleicht auch deutlicher. Wahrscheinlich ist das auch manchmal nicht so angenehm zu lesen.

    Aber was du aus den Feedbacks ziehst und was nicht, ist ja allein deine Entscheidung. Und vielleicht auch nur eine Entwicklung, aus der du dir Hilfe holen kannst. Aber du kannst dir hier Hilfe holen - oder zumindest ein Gesprächsforum.

    Vielleicht liest du ja hier weiter und meldest dich doch noch mal wieder?

    Mit vielen lieben Grüßen
    Honeymaker

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