Carl Friedrich - Diesmal wird es klappen

  • Hallo Karsten!

    Ich teile deinen Ansatz voll und ganz. Man sollte sich hier schon regelmäßig blicken lassen. Genau das mache ich ja.

    Ich verfolge den Ansatz eines erfahrenen Suchtmediziners. Er gab mir mit auf den Weg: "Den ersten Schritt in Richtung Rückfall macht man dann, wenn man sich nicht mehr regelmäßig mit unserer Krankheit auseinander setzt."

    Und im Urlaub, ja da gönne ich mir von allen Aktivitäten, auch hier im Forum, 'ne Auszeit. Das habe ich aber in den letzten Jahren schon immer so gehandhabt.

    Warum manche Leute hier stillschweigend abtauchen, kann ich nicht beantworten. Einige bevorzugen halt 'ne Aussprache und Diskussion live und vor Ort. Andere dürften, so traurig es klingt, wieder im Klammergriff des Alkohols gefangen sein.

    Wieder andere schämen sich womöglich wegen eines Rückfalls. Dabei kommen Rückfälle nun mal häufig vor. Das ist keine Schande. Wichtig ist, diesen zeitnah zu stoppen und später, wenn man zur Ruhe gekommen ist, zu analysieren, weshalb er passieren konnte.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Es tut mir übrigens sehr leid, das momentan hier so wenig Austausch ist, im offenen Bereich ebenso wie im Erweiterten Bereich.
    Denn gerade Menschen wie Du, die noch eher am Anfang stehen, brauchen intensiven Austausch !

    Ich weiß, das es Gründe für die momentane Schweigsamkeit hier gibt, die ich auch verstehe.
    Aber es liegt trotzdem allein an den Forenmitgliedern, dieses Forum hier am Leben zu halten !

    Hallo!

    -Das fand ich heute in einem anderen thread.

    -Mich wundert der mangelnde Austausch auch. Nur verständliche Gründe sehe ich keine, auch wenn ich gewisse Vermutungen habe:

    -Der doch anonyme Austausch im I-Netz liegt so manchem dann doch nicht.

    -Angst, über das Forum identifiziert zu werden.

    -Bequemlichkeit. Lieber nur passiv konsumieren.

    -Die Therapeuten, die ich kennengelernt habe, präferieren die reale SHG "vor Ort" und trauen Foren nicht so recht über den Weg und flüstern genau das ihren Schützlingen ins Ohr.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Fortsetzung:

    Da lese ich hier im Forum, dass sich andere dadurch gestört fühlen, wenn sie sich mit Bekannten/Freunden treffen und diese am Tisch Alkohol trinken möchten.

    Mich stört so etwas nicht. Ich habe kein Problem damit, wenn meine Frau oder ein Dritter moderat was trinken. Allerdings suche ich keine Lokalitäten oder Veranstaltungen auf, an denen der Alkohol irgendwie im Vordergrund steht. Jedoch habe ich stets auf dem Schirm, dass die gesamte Situation triggern kann. Dann habe ich mir mein Notfallprogramm zurecht gelegt: Sofort den Ort verlassen und mich ablenken.

    Wohlgemerkt: Das ist mein Weg, den ich so für mich für machbar halte und der mich jetzt über 3 Jahre abstinent gehalten hat.

    Meine früheres alkoholisches Umfeld: Was ist davon übrig geblieben: Nichts. Ich habe mal in einem Interview im ersten Jahr meiner Abstinenz gelesen: "Nach der Therapie und der nötigen Festigung wird nichts mehr so sein, wie es früher mal war." Das stimmt.

    Ich fühle mich gut. Ich merke, dass mein Weg für mich sehr gut gangbar ist. Ich weiß, wo meine Grenze verläuft und was mich kalt lässt. Dennoch bin ich weiterhin vorsichtig und ich vergesse nicht, wie es früher mal war und von wo ich herkomme.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Fortsetzung:

    Endlich nimmt meine Frau ihre Baustelle "Rauchen" in Angriff. Die Finger lasse ich schon mehrere Jahre davon. Ich weiß schon gar nicht mehr, ob 6 oder 7 sind. Ich stehe ihr mit Ratschlägen bei, da die Süchte Qualmen und Saufen zumindest was den Suchtdruck ("Schmacht" auf 'ne Kippe) und die Strategie, wie man mit dem Druck umgeht, durchaus vergleichbar sind.

    Ferner habe ich ihr erläutert, dass sie immer dann mit Druck rechnen kann, wenn sie in Situationen kommt, in denen früher der Griff zur Kippe angesagt war.

    Bislang hält sie wacker durch. Für den Notfall habe ich ihr ein Nikotinspray aus der Apotheke besorgt. Sündhaft teuer, aber nach 5 Tagen hatte es sich amortisiert. Sie hat es bislang noch nicht gebraucht. Allerdings ist sie etwas gereizter als sonst. Ich gehe mal davon aus, dass sich dieser Zustand nach ein paar Wochen wieder legt. Soll sie ruhig, ich habe ihr mit meiner Sauferei auch verdammt viel zugemutet, ich stehe bei ihr tief in der Schuld.

    Ich stöbere gerne mal im Netz und stieß dort auf das Kontrollierte Trinken. Nach dem Zeug, was da die Leute so raus hauen, bin ich echt heilfroh, dass das KT in diesem Forum nicht diskutiert wird. Dafür ein dickes "Danke schön" an die Moderatoren Karsten & Co.

    Ansonsten geht's mir gut und ich freue mich auf ein sonniges Wochenende, an dem ich viel Zeit draußen verbringen werde.

    Gruß
    Rekonvaleszent

  • Hallo Carl Friedrich,

    meiner Meinung nach gibt es beim Rauchen viel mehr tägliche, ritualisierte Auslösersituationen als beim Alkohol. Einige Beispiele von mir:

    - Morgens Kippe & Kaffee
    - Die Kippe nach dem Essen
    - Die Kippe, wenn ich das Haus verlasse
    - Die Kippe im Auto kurz nach dem Losfahren

    Eventuell kann man sich etwas besser auf das Aufhören vorbereiten, in dem man in diesen Situationen das Rauchen nach hinten verschiebt oder gar in diesen Situationen peu a peu auf das Rauchen zu verzichten. Statt beim ersten Kaffee morgens schon zu rauchen, erstmal den Kaffee trinken (und ggf. Frühstücken) und erst später rauchen. Im Auto doch nicht rauchen. Wenn ich mir mein Rauchverhalten anschaue, dann gibt es einige von diesen Situationen. Meine Therapeutin damals riet mir mal, die Zigarette morgens erst nach dem Frühstück zu rauchen. Das fand ich einen guten Rat, weil ich merkte, daß ich diesen ritualisierten Suchtdruck (Kaffee & Kippe) mit etwas Mühe auflösen konnte. Es wurde mir zunehmend einfacher, erst später zu Rauchen.

    Ich habe mich seit kurzem wieder auf eine eZigarette verlegt. Ganz Aufhören ist mir grade zu stressig. Interessanterweise ist auch eine eZigarette schon eine Umstellung der Rituale. Ich ziehe meistens nur 2-3x daran und lege sie dann wieder weg. Eine Zigarette hätte ich ganz geraucht. Nach dem Verlassen des Hauses ziehe ich auch nur 2-3x, bis ich an meiner Bushaltestelle bin. Weiterer Vorteil einer eZigarette: Meine Wohnung riecht nicht mehr nach Rauch ;)

  • Hallo zerotonine!

    Klar ist das eine Möglichkeit, um mittelfristig den Ausstieg vorzubereiten. Die erwähnten Rituale zu durchbrechen ist ja auch beim Alkohol für viele ein wichtiger Knackpunkt. Kleines Beispiel: Heute am Freitag habe ich mich früher immer für's WE mit Stoff eingedeckt. In den ersten Wochen der Abstinenz wurde ich freitags immer unruhig. Warum ist klar? Das Suchtgedächtnis quälte mich: "Hurra. Freitag. Endlich gibt's anständig Stoff". Nach einigen Wochenende war die Kombination Wochenende und Stoff überschrieben.

    Aber wie gut mein Suchtgedächtnis immer noch funktioniert, konnte ich eben im Einkaufsladen sehen. Zwischen anderen normalen Getränken stand ein Sonderposten einer Pilsart, die ich früher auch ab und an mal getrunken habe. Sofort sah ich, dass die Brauerei die Kastenform und -farbe verändert hatte. Ich musste gleich schmunzeln: Komisch, zwischen all den Getränken siehst Du ausgerechnet das Bier. Im Gegensatz zu meiner Anfangszeit ließ mich die Szene jedoch kalt und löste nichts aus.

    Von den Dampfern halte ich nicht so viel. Das erinnert mich an alkoholfreies Bier, das wir besser auch nicht trinken sollten, da es zu nahe am Original ist. Allerdings scheint Dampfen immer noch etwas besser als das Rauchen zu sein, auch wenn's nicht gesund ist.

    Meine Frau ist heute im siebten Tag ohne Kippe. Da möchte ich nicht auf sie einwirken, doch noch mal zu rauchen, auch wenn's 'ne andere Substanz ist.


    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Karsten!

    Danke. Habe ich schon gelesen. Aber mich selbst betrifft es gottlob nicht mehr und die Frau möchte doch lieber -so wie ich- den Weg der Abstinenz versuchen. Und darin bestärke ich sie, so gut ich eben kann.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Carl Friedrich,

    ich stimme dir vollkommen zu: Es geht darum, Rituale zu durchbrechen und gewisse Situationen zu identifizieren, die ein Trigger sein können. Im Bezug auf Rauchen sehe ich nur einen kleinen Unterschied: Ich finde, es gibt über den Tag verteilt beim Rauchen recht viele kleine und größere Triggerpunkte. Wenn ich mich betrachte, dann könnte ich jetzt nicht so viele konkrete Punkte festmachen, welche sofort mein Alkohol-Suchtgedächtnis triggern könnten. Beim Rauchen allerdings schon. Beim Alkohol ist es bei mir eher was Diffuses - so scheint es mir jedenfalls grade. Das ist so einer der Punkte, auf die ich achten werde.

    Die E-Zigarette hat bei mir einen ganz banalen Existenzgrund: Ich wohne in einem oberen Stockwerk und habe keinen Balkon :) Irgendwann letztes Jahr hatte ich keine Lust mehr auf diesen ständigen Rauchgeruch und wollte mal eine E-Zigarette ausprobieren. Allerdings stellte ich fest, dass diese mir nicht zum Trinkverhalten passte, weswegen es wieder Zigaretten gab. Ich weiss zwar nicht genau, ob mir das jetzt grade etwas hilft, aber ich möchte ein Triggern des Suchtgedächtnisses durch Zigaretten vermeiden. Bonus: Meine Wohnung riecht absolut nicht mehr nach Rauch! :)

    Mein Rauchverhalten mit einer E-Zigarette ist anders. Es ist auch geschmacklich anders, weil die meisten Liquids eher süßlich, fruchtig oder "cremig" (Cappucino, Käsekuchen...) sind. Langfristig möchte ich das Rauchen ganz aufgeben, nur jetzt grade kann ich den Extrastress "Rauchen aufhören" nicht gebrauchen. Eines nach dem anderen...


  • Langfristig möchte ich das Rauchen ganz aufgeben, nur jetzt grade kann ich den Extrastress "Rauchen aufhören" nicht gebrauchen. Eines nach dem anderen...

    Hallo zerotine!

    Genau sah es mein Therapeut. Erst mal Stabilität in die Abstinenz bringen, was sicherlich ein paar Monate braucht, und erst danach die weitere Baustelle Rauchen angehen. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass man sich übernimmt.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Carl Friedrich,

    ich wünsche deiner Frau alles Gute und viel Kraft fürs Aufhören! Rauchen ist eine viel subtilere Sucht als Saufen, finde ich. Man merkt kaum eine Wirkung, hat schon gar keine Abstürze und ist sozial unauffälliger als als Alkoholiker. Wie schädlich es ist, merkt man oft erst, wenn es zu spät ist. Deshalb noch mal toi toi toi!

    Falls der Ausstieg deiner Frau nicht gelingen sollte, kann ich mich nur zerotine anschließen. Ich bin auch auf E-Zigarette umgestiegen und habe mich intensiv damit auseinandergesetzt (inklusive Studien lesen etc.). Es IST definitiv um ein Vielfaches weniger schädlich als Rauchen und deshalb das Mittel der Wahl, wenn man nicht von Zigaretten loskommt. Kannst dich gern jederzeit an mich wenden, wenn der Fall eintreten sollte.

    Lieben Gruß
    Horizont

  • Hallo Carl Friedrich,

    habe vom einen auf den anderen Tag aufgehört, wobei dieser Beschluss schon über Monate heranreifte. Halte nichts von Substitutionsmittelchen, da es einfach der eigene Wunsch sein muss, endlich aufzuhören. Erinnere mich gerne an den "Entzug"; wie ich die Aggression am ersten Tag regelrecht genoss, und ich mir ausmalte, diese bald in Schaffenskraft umwandeln zu können. Schnell bemitleidete und verachtete ich Personen, die sich weiterhin zum Sklaven eines kostspieligen Nervengifts machen ließen.

    Viel Erfolg natürlich der Frau.

    Grüße

  • Hallo!

    Danke für eure Beiträge.

    Ja, die Qualmerei ist wirklich subtiler als der Suff.

    Heute hat sie den 10ten Tag hinter sich gebracht. Das lässt uns hoffen. Ein Heißhunger auf Süßes als Ausgleich hat sich bei ihr auch nicht eingestellt.

    Klar, der Körper hat den giftigen Rauch ja nicht in Zucker umgebaut wie bei mir früher der Alk.

    Und besser Luft bekommt sie auch schon, der typische Raucherhusten lässt nach.

    Wir sind vorsichtig optimistisch, es ohne Umstieg auf Dampfgeräte o.ä. zu schaffen. Apropos das besagte Nikotinspray liegt noch unbenutzt in der Schublade.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Fortsetzung:

    Wie sich die Süchte doch ähneln. Heute nachmittag wollte ich eigentlich mit meiner Frau raus irgendwo einen Kaffee trinken. Sie wollte nicht. Begründung: Draußen hocken zu viele Raucher, das würde sie momentan zu sehr triggern. Klar konnte ich das einsehen. Die Vorgehensweise nennt sich Risikominimierung. Statt dessen haben wir einfach früher den Grill angeworfen.

    Ich habe ihr erklärt, dass sich mit zunehmender Zeitdauer der Abstinenz auch die Wahrnehmung verschiebt. Ging ich früher in ein nachmittags in ein Cafe, habe ich als erstes gecheckt, ob dort jemand Alk trinkt, damit ich nicht der Einzige bin. Heute nehme ich so was nur noch beiläufig wahr. Es berührt mich nicht. Aber das kann sich auch wieder ändern. Das habe ich auf dem Schirm.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Schön, dass sie durchhält.

    Als Unterstützung der Langzeitmotivation half mir besonders eine hohe sportliche Zielsetzung, die es verbot, Nikotin zu konsumieren.

    Habe z. B. schon merkliche Beeinträchtigungen beim Ausdauersport, wenn ich am Vortag mit Rauchern unterwegs war und den Gestank für mehrere Stunden ertragen durfte. Wo es nur geht, meide ich Passivkonsum; an aktiven Konsum ist sowieso nicht mehr zu denken. Das ist sicherlich ein bedeutsamer Unterschied zum Alkoholmissbrauch, ansonsten sehe ich es ähnlich. Alle Süchte haben den gleichen Mechanismus. Verstehe deshalb die Aufregung um Alkoholismus gegenüber anderen Süchten nicht; gerade dann, wenn man trocken ist, aber noch fleißig Teer in die Lunge zieht. :roll:

    Grüße


  • Alle Süchte haben den gleichen Mechanismus. Verstehe deshalb die Aufregung um Alkoholismus gegenüber anderen Süchten nicht; gerade dann, wenn man trocken ist, aber noch fleißig Teer in die Lunge zieht. :roll:

    Hallo!

    Ja, mein ehemaliger Therapeut qualmt, zwar nur 4-5 Stück am Tag, aber er schafft es angeblich nicht, sie links liegen zu lassen.


    1 Monat hat meine Frau jetzt durchgehalten. Sie hat schon täglich Schmacht auf 'ne Kippe, aber das bessert sich mit der Zeit. Wichtig ist es
    , dass Suchtgedächtnis wie bei uns Alkoholkern zu überschreiben und Rituale zu durchbrechen. Es ist noch ein langer Weg für sie, aber wir sind optimistisch. Eine Herausforderung wird der demnächst anstehende Urlaub in einem südlichen Land mit niedrigen Zigarettenpreisen sein. Da hat sie sich in den letzten Jahren immer 2 Schachteln am Tag reingezogen. Da werde ich mit ihr noch was trainieren müssen.

    Positive Begleiterscheinung: Ihre Husterei hat deutlich nachgelassen. So wie ich zu Beginn meiner Abstinenz alle möglichen Ärzte aufgesucht habe, werde ich sie mal beim Lungenfacharzt anmelden.

    Ansonsten geht es mir gut. Der heiße Sommer lässt überhaupt keine Lust auf ein Bier aufkommen. Im Gegenteil: Ich frage mich, wie ich früher bei so Temperaturen saufen konnte. Ich bin froh, dass ich mir jetzt Saftschorlen, Kaffee, Wasser und 0-Cola reinziehen darf. Der Anblick von Bier stößt mich momentan eher ab.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Zitat

    Ja, mein ehemaliger Therapeut qualmt, zwar nur 4-5 Stück am Tag, aber er schafft es angeblich nicht, sie links liegen zu lassen.

    Das wäre für mich - wenn ich an eine Therapie glauben würde - ein völlig nutzloser Therapeut. Ich habe letztens eine recht interessante Aufteilung "Cloningers" in Typ-I-Alkoholismus und Typ-II-Alkoholismus gelesen. Könnte ich diese einfach mit Quellenverweis zitieren, wäre es natürlich einfacher - so musst du es selbst lesen, falls es von Interesse ist.

    Grüße


  • "Cloningers" in Typ-I-Alkoholismus und Typ-II-Alkoholismus gelesen. Könnte ich diese einfach mit Quellenverweis zitieren, wäre es natürlich einfacher - so musst du es selbst lesen, falls es von Interesse ist.

    Hallo Hull!

    Ich habe es mal gegoogelt. Da passe ich nicht richtig rein. Dann bin ich wohl Typ III :D

    Gruß
    Carl Friedrich

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